Nein, das ist grammatisch nicht korrekt. Modalverben bilden keinen Imperativ.
https://grammis.ids-mannheim.de/progr@mm/5202
Es gibt in der Jugendsprache einen überschaubaren Trend, das Wort »Arsch« adjektivisch zu verwenden. Dies ist, so weit ich beurteilen kann, wie so vieles aus der englischen Jugendsprache übernommen:
This video game is ass!
Dieses Videospiel ist arsch!
Das allerdings mit eingien Einschränkungen; attributiv verwendet man es nicht, man würde also nicht sagen »das arsche Videospiel«.
Ich sehe das folgendermaßen: Wenn ihr euch wirklich gern habt und es für Dich akzeptabel ist, es mal auszuprobieren, dann könntest Du das ruhig machen. Es gibt ja genug Frauen und Männer, für die das Geben von Fellatio auch sehr lustvoll ist. Wenn Dir dann dabei auffällt, dass es Dir wirklich nicht gefällt, solltest Du natürlich aufhören und Dich nicht gezwungen fühlen. Außerdem sollte er sich davor natürlich gründlich waschen und ggf. rasieren.
Dass er auf der anderen Seite das gleiche nicht auch für dich machen will, ändert die Geltung diese Ansicht natürlich, da sie für beide gleichermaßen gelten sollte. Versuch ihm doch, bewusst zu machen, dass ihr beide in der gleichen Situation seid und es beide einfach mal unverbindlich ausprobieren könntet.
Es handelt sich um eine klassische Klammer- oder Dycksprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Dyck-Sprache) mit den Klammerpaaren a, c und b, d. Folglich sind in der Sprache alle wohlgeformten Klammerausdrücke.
Korrektion: Es ist die beschriebe Dycksprache geschnitten mit der regulären Sprache (a+b)*(c+d)*
Im Prinzip geht es nur um Begrifflichkeiten aber eine semantische Erklärung wäre: Die Tiefe beschreibt, »wie viele Kanten man nach unten gehen kann« während die Höhe »die Anzahl Knoten vertikal zählt«.
Das Schema ist in der Form TabellenName(Name Typ, Name Typ, ...). Die Namen kannst Du ablesen. Die einschlägigen Datentypen in SQL wären VARCHAR (Länge) und INT. Außerdem sollte der Sender wohl ein Fremdschlüssel sein.
Geschlechtsverkehr in Jogginghosen bedeutet im Wesentlichen ein „Aneinanderreiben“. Da gilt dann schlicht: Ausprobieren.
Beim Anwenden der binomischen Formel ist folgender Fehler:
Du hast den Umfang, also die Summe der Kantenlängen berechnet und das fast richtig - Du hast bloß die Kante gegenüber von b übersehen mit der Länge b-a.
Der Flächeninhalt ist davon allerdings verschieden und berechnet sich für Quadrate mit Seitenlänge a so:
und für Rechtecke mit den Seitenlängen a und b wie folgt:
Auch der Flächeninhalt ist dahingehend homomorph, dass man größere Flächen beliebig in kleinere zerteilen und deren einzelne Flächeninhalte addieren kann.
Übrigens kann man hier auch die Einheiten betrachten. Der Flächeninhalt ist immer
wobei Du bei denen Rechnungen immer nur cm mit einheitslosen Koeffizienten multiplizierst. Bei denen "Flächeninhalten" kommt also die Einheit
raus, was gar nicht sein kann. Das deutet immer auf einen Formelfehler hin.
Ich glaube Du hast das Diagramm etwas Missverstanden. Die weißen Kreise ganz oben bedeuten, wie viel Energie ursprünglich "reingesteckt" wird, die nächsten weißen Kreise, wie viel davon bei der Umsetzung in den benannten Treibstoff übrig bleibt. Der grüne Kanal zeigt also an, wie viel Erneuerbare Energie nötig ist, um genug Strom zu erzeugen für 100 km. Der lila Kanal zeigt an, wie viel Erneuerbare Energie nötig ist, um genug Wasserstoff zu erzeugen für 100 km.
Bei WhatsApp wohl 500 bis 1.000 kb pro Minute, also 0.5 - 1 mb pro Minute, also 0.0005 - 0.001 gb pro Minute also 1000-2000 Minuten pro gb.
Tipp: Die Antwort war eine einfache google-Suche nach bspw. "whatsapp voice call data usage" und etwas einfaches Kopfrechnen entfernt.
- Losverfahren: + geht schnell ist unkompliziert - ist inhaltlich freilich sinnlos
- Weise Politikerin: + geht schnell und ist unkompliziert - ist undemokratisch und anfällig für Machtmissbrauch etc.
- Rat: + indirekte Demokratie und damit gut geeignet die richtige Entscheidung zu treffen - dauert länger; wie kommt der Rat zustande?
- Dorfversammlung: + direkte Demokratie, gut geeignet um die richtige Entscheidung zu treffen - jede:r ist dabei, auch Bürger:innen die potentiell gar keine Ahnung haben vom speziellen Thema, dauert am längsten und ist am trägsten; spaltet die Dorfgemeinschaft am wahrscheinlichsten
Ja. Noch interessanter ist es bei dem französischen Kartenblatt, also Pik, Kreuz, Herz und Karo 2 bis Ass. Das hat nämlich beim mischen 51! Möglichkeiten. Diese Zahl ist so unvorstellbar groß, dass Du jedes Mal nach dem Mischeln eine Konfiguration in den Händen hast, die es garantiert noch nie gegeben hat. Du bist also jedes Mal der erste Mensch, der diese Mischung in den Händen hält.
https://steemit.com/deutsch/@resorus/52-fakultaet-eine-zahl-die-man-sich-nicht-vorstellen-kann-oder-doch
Falls es nicht unbedingt ffmpeg sein muss, sondern auch ImageMagick sein darf:
convert input.jpg -resize 64x128 -background black -gravity center -extent 128x128 output.jpg
https://www.imagemagick.org/discourse-server/viewtopic.php?t=20846
Ansonsten wäre "letterbox scaling" oder "letterboxing" genau das was Du brauchst, als kleiner Google-Anstoß.
Ja also in der Theorie geht das schon, zum Beispiel so:
for (float i = 0.0; i <= 10.0; i += 0.5)
Allerdings würde ich davon abraten, wegen Konventionen und floating-point Genauigkeit. Das gleiche könntest Du erzielen wie folgt:
for (int i = 0; i <= 20; i++) {
// float f = (float) i / 0.5
// Falls Du die 0.5-Werte irgendwo brauchst
}
Du könntest das abheben generalisieren, indem zu immer eine abstrakte check-Methode aufrufst, die aber jedes Kontotyp selber implementieren muss:
public abstract class Konto {
// ...
public abstract boolean abhebenCheck(int euro);
public boolean geldAbheben(int euro) {
if (abhebenCheck(euro)) {
this.euro -= euro;
return true;
} else {
return false;
}
}
}
public class GiroKonto extends Konto {
// ...
@Override
public boolean abhebenCheck(int euro) {
// in späteren Versionen vielleicht tagelimits
// oder ähnliches?
return true;
}
}
public class SparKonto extends Konto {
private int limit = ...;
// ...
@Override
public boolean abhebenCheck(int euro) {
return euro < limit;
}
}
Laut Anselm von Canterbury und ihrem ontologischen Satz nein. Für die Existenz Gottes ist der Fakt, dass es nicht größeres (= vollkommeneres) gibt als ihn grundlegend. Ist das nicht gegeben, lässt sich seine Existenz (mit diesem Satz) nicht mehr beweisen.
So wie ich das verstehe, befindest Du Dich mit ihm in einer romantischen Beziehung. Er sagt nun, dass er sowohl aromantisch, als auch asexuelle ist, also weder romantische, noch sexuelle Interessen an anderen Menschen hat. Am besten frägst Du ihn einfach mal, was diese Umstände für eure Beziehung bedeutet und was Du für ihn bist. Ich würde meinen, er ist nicht (länger) an einer romantischen und / oder sexuellen Beziehung interessiert, sondern will Freunde verbleiben, aber das weiß er selbst natürlich am besten, also frag ihn ;)
Programme starten immer mit Argumenten. Startet man ein Programm übers Terminal, läuft das z. B. so ab:
$ java MainClass "hello world"
Dieses "hello world" wird in diesem Fall meiner MainClass übergeben und zwar als String array in der main-Methode:
public class MainClass {
public static void main(String[] args) {
System.out.println(args[0]); // "hello world"
}
}
Ich nehme an, dass Du BlueJ benutzt--da bedarf es keiner main-Methode. Aber überlege, wie Du dein Programm an andere schicken würdest. Die bräuchten dann auch immer BlueJ und Du müsstest erklären, wo das Programm startet. Kompliziert.
Die Lösung: Java Programme starten (außerhalb von BlueJ) immer mit der Methode mit folgendem Kopf:
public static void main(String[] args)
Ist diese nicht mit genau der Signatur deklariert so startet dein Java-Programm auch nicht:
Error: Main method not found in class Test, please define the main method as:
public static void main(String[] args)
Es hat einfach alles, was die Zieldemographie will.
- Einen starken, sich vom Rest abhebenden Held, der aber trotzdem Struggles hat
- Mehrere Lovestories; der Held ist mit der weiblichen Protagonistin involviert, für die ihn jeder Leser beneidet (bzw. fast jeder Leser und bestimmt auch viele Leserinnen)
- Götter, Helden, den Olymp, coexistierende Machtinstanzen, ein Sommercamp das gleichzeitig eine Art Schule ist