In der Bibel steht folgendes:
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
3. Mose 18,22
Ich lese daraus ganz klar, dass das Christentum nicht mit Homosexualität vereinbar ist und diese ablehnt.
Wie ist also das aktive Unterstützen der LGTBQ-Community mit den Grundsätzen des katholischen Christlichen Glaubens scheinbar vereinbar?
Mir kommt es so rüber, als wolle man sich einfach nur noch überall Anbiedern um unter keinen Umständen Mitglieder- und somit Beitragsgelder zu verlieren.
Wenn man seine religiösen Überzeugungen für Geld über Bord wirft, und sich einfach nur die "guten Stellen" rauspickt, kann man es eigentlich auch ganz sein lassen. Wozu noch irgendwas befolgen, was in der Bibel steht, wenn man es für einen politischen Zeitgeist einfach aufgibt.
Wie seht ihr das?