dann mach es doch wenn du dir das so sicher bist. Nur das Problem ist, wenn du dein Abi nachholen möchtest (Abendgymnasium), dass manchmal eine abgeschlossene Lehre benötigt wird (für die Aufnahme). Ansonsten kannst du ja vielleicht eine Ausbildung in dieser Richtung suchen und dich hocharbeiten oder weiterbilden

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kommt immer auf die Fächer an. Ich hab damals immer 1-2 Wochen vor der Klausur gelernt, je nach dem mit welchem Fach es überschneidet. Ich habe immer versucht noch mal den ganzen Stoff durch zugehen, versuchen zu verstehen, Übungen durchgearbeitet + Altklausuren und eine ganze Zusammenfassung geschrieben bzw. ein "Rezept". Aber was ich dir aufjedenfall empfehlen würde sind Altklausuren, somit hast du dann ein Gefühl dafür wie eine Klausur abläuft. Wenn es geht auch immer in der gegeben Zeit bearbeiten, damit zu einschätzen kannst wie lange du pro Aufgabe sitzen darfst

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Jura Studium doch nichts für mich?

Guten Abend,

ich habe dieses Semester angefangen Jura zu studieren. Dabei wollte ich schon seit der Schulzeit immer studieren und hab mich nach dem Abi, dann auch überall beworben. Die Studiengänge, die ich wollte waren Pharmazie oder Psychologie. Also eher naturwissenschaftlicher, dummerweise ist es in der Hauptstadt extrem schwierig einen Platz in diesen Fächern zu bekommen. Mein Abi- Schnitt liegt dabei bei 2,0, also war es eigentlich fast unmöglich. Demzufolge bekam ich einen Platz in Rechtswissenschaften und war auch zunächst glücklich darüber, selbst wenn es nicht meinen Interessen entsprach. Ich zählte zu den Besten in Biologie und Chemie, darüber hinaus waren meine Sprachfächer auch fast Immer im sehr guten Bereich.

Nun studiere ich seit drei Monaten Jura, doch bekomme vor einigen Tagen einen Klick-Moment, in dem mir erst richtig klar wird, wie streng die Noten Bewertung ist, (nachdem ich Feedback für die Probeklausuren bekomme), wie hoch die Durchfallquote im Staatsexamen ist und wie lange das Studium eigentlich dauert. Ein Studium, welches rund 8 Jahre beanspruchen kann, schreckte mich derartig ab, dass ich es eigentlich nicht möchte und schon immer naturwissenschaftliche Fächer studieren wollte. Doch, da heißt es andererseits "Biologie Absolventen arbeiten meistens zeitweise an Projekten. Das ist doch kein sicherer Job." Dermaßen abschreckende Dinge, haben mir die Motivation an nahezu allem genommen. Was ich nun weiß ist, dass ich etwas vom Schwierigkeitsgrad mittelmäßiges und nichts zu langes studieren möchte, jedoch auch meine naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Interessen mit beinhaltet sein sollten.

Ich fühle mich extrem unter Druck gesetzt, da ich keine Zeit verlieren will, aber ich mich schwer damit tue etwas passendes zu finden. Es ist ein inneres Dilemma und macht mir sehr viel Stress. Hat Jemand ein Rat für mich?

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Villt könntest du ja ein Ingenieurstudium anfangen? Ich habe auch immer für naturwissenschaftliche Fächer geschwärmt vor allem Chemie aber ich würde niemals solche "reinen" Fächer wie Biologie, Chemie, Physik oder so studieren. Beim Ingenieursstudium gibt es viele Richtungen z.B Chemieingenieurswesen, Verfahrenstechnik, Informatikingenieurswesen, etc.... damit kann man immer was anfangen. Ist ein normales Bachelor/Master Studium ohne Examen aber naja kein einfaches... aufjedenfall Zeitintensiv. Außerdem bekommt man bei Technischen Universitäten immer einen Platz :'D (in meiner Stadt zumindest). Bei sprachliche Studiengänge kommst du leider nicht weit außer wenn das nur ein Nebenfach oder Extrafach ist.

Ansonsten, wieso keine Ausbildung wie z.B Chemielaborant, PTA/CTA/BTA? Da bekommst du Vergütung und hast einen sicheren Platz

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nein man kann dich nicht sehen, die Kamera ist automatisch ausgeschaltet. Man kann aber Fragen stellen wenn diese freigeschaltet sind, dort kann man aber nur einen Namen sehen

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Nicht ganz, also erstmal ein BWLer mit einem Ingenieur zu vergleichen ist totaler Müll. Du kannst mir nicht sagen, dass jemand der irgendwas in Richtung Wirtschaft studiert auch automatisch Dynamik, Statik und Elastostatik versteht. Versuch mal als BWLer die Aufgabe von Maschinenbauer zu machen :D

Bei einigen Studiengängen ist es aber doch der Fall das es nur eine "Eintrittskarte" zu einigen Berufen ist aber nun mal nicht alle. Ich würd mal sagen es ist von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich. Klar lernt man im wahren Berufsleben mehr, aber etwas Wissen sollte man schon mitnehmen, vor allem beim komplexeren Studiengängen

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ich fühle dich :') Meine Eltern haben sich schon vor 10 Jahren geschieden. Mit meiner ältesten Schwester habe ich schon lange keinen Kontakt mehr und mit meiner anderen Schwester ist das so lala. Mal streiten wir uns, mal verstehen wir uns. Zu meinen Eltern habe ich aber ein gutes Verhältnis (damals jedoch nicht, erst als meine Geschwister ausgezogen sind und meine Eltern sich getrennt haben). Kein Kontakt mehr zu haben (mit Geschwister) war aber die beste Entscheidung. Was nicht geht, geht halt nicht

Es tut manchmal weh zu sehen, wie sich die Familien von meinen Freunden gut verstehen und man selbst wie das 3. Rad ist, weil es einfach nicht deine "richtige" Familie ist egal wie gut man sich als Freunde versteht.

Aber ja, leider kann man nichts dagegen machen...wie du bereits meintest kann man sich die Familie nicht aussuchen. Das einzige was du machen kannst ist, dass du deine zukünftigen Kinder ein besseres Leben schenkst :') manchmal ist es einfach besser das alle auseinander Leben.

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Ja

Bevor man Urteilt sollte man der Person erstmal eine Chance geben. Vielleicht sowas in Richtung Praktika/Probezeit und gucken wie sich das entwickelt...

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jap du musst dich immer für die Prüfungen anmelden, die du auch schreiben willst. Und nein du musst dich nicht für jede anmelden, wenn du die auch nicht schreiben willst. Wenn du die verschiebst, schreibst du die halt im nächsten, übernächsten oder überübernächsten Semester. Halt wann du willst außer es sind automatisch angemeldete Prüfungen oder Prüfungen die für andere Module inhaltlich relevant und Voraussetzung sind. Es gibt immer einen Zeitraum ab wann man sich für die Prüfungen anmelden kann, findest du immer auf der Prüfungsseite deiner Uni.

Wenn du die Prüfungen verschiebst, kann es sein, dass du im nächsten Semester (falls du sie nachholen willst) überfordert bist, da ja im nächsten Semester wieder neue Klausuren kommen oder du muss halt deine Regelstudienzeit verlängern muss. Ist halt wie ein Teufelskreis aber muss halt jeder selbst entscheiden ob er vorbereitet ist oder nicht

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pq-Formel

Vorkurse sind immer Bullshit :D ich hab damals pq gelernt, kam zwar auch Mitternachtsformel vor im Studium, aber das wird jetzt kein Fokus im Studium sein

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Nicht peinlich

kommt drauf an warum du heulst. Auf einer Beerdigung ist es natürlich was ganz anderes als wenn du wegen einer Barbiepuppe wie ein Kreischhals rum zickst

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Mit Papiere in einer Firma zu arbeiten nicht aber privatlich zB. Nachhilfe (Musikinstrument, Mathenachhilfe, Fremdsprachennachhilfe, etc) , Verkauf von alten Sachen (Flohmarkt), alte Omi beim Einkaufen helfen, Babysitten, etc

bei solchen Sachen brauchst du gute connections

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würde ich auch machen

wahrscheinlich keine Lehre/Studium, mitte 50, schlechter Schulabschluss = schlechte Jobaussichten

wenn ich ehrlich bin hätte ich es an seiner Stelle genauso gemacht... außerdem, ob er jetzt Arbeitslosengeld annimmt oder nicht ändert es nicht der Tatsache, dass wir weniger Steuerzahlen müssen... also von daher soll jeder machen was er will

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Schule ist ganz anders als Uni :) ich konnte damals in der 9. Klasse noch nicht mal das 1x1 auswendig :) trotzdem habe ich mich für ein Studium entschieden, welches sehr Mathe lastend ist und komme auch ganz gut klar. Es liegt ganz allein an dir wie du später mit dem Stoff umgehst.

Was ich dir empfehlen kann ist: schreib dir die Mathesachen als ein so genanntes individuelles Rezept auf (zB. wie kann ich Sinus ableiten? Schritt 1: .....) so kannst du jedes mal die Sachen aufschlagen und sparst dir doppelte Arbeit

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Kommt auf die Situation an. Wenn du schon Vorstellungen hast in welche Richtung du später mal arbeiten möchtest empfehle ich dir ein Praktikum (was du dann später als Fachhochschulreife absolvieren wirst) oder eine Ausbildung. Eventuell würde ich die erstmal lieber den Abschluss beenden dann erst die Ausbildung. Eine Ausbildung kannst du jeder Zeit starten. Ein Abitur nachzuholen wäre (meiner Ansicht nach) gestresster und auch mehr Arbeit. Durch das Abitur hast du mehr Türen offen und es wäre dann auch keine verschwendete Zeit :)

Ich würde eher das komplette Abitur machen (wäre meine Option). Wenn die Aussichtschancen aber viel zu gering sind -> Praktikum. Wenn sie auch keine Chance hat -> Ausbildung.

Ich wünsche dir viel Erfolgt

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