Ja, es gibt mehrere solcher Gegenstände. Meist droppen sie random in höheren Leveln. In Einsamkeit im Laden "Glänzende Gewänder" wir auch ein Amulett verkauft, das die Gesundheit erhöht.

Die Verzauberung "Gesundheit regenerieren" ist seltener. Damit verzauberte Gegenstände droppen random, ansonsten gibt es die Verzauberung auf einem Ring in einer Truhe in Alftand. Wo genau weiß ich aber leider nicht.

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Nein. MedAT in Österreich und gut ist. Wenn du sehr gut Französisch kannst, auch Medizinstudium in Frankreich oder Luxemburg. Wenn deine Familie Geld hat, Studium in Ungarn oder Rumänien.

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Warum ist das wichtig? Interessiert nach deiner Berufsausbildung/Studium eh keine Sau mehr. Dein Abi muss nur so gut sein, dass du die Zulassung in die Ausbildung/das Studium, was du machen willst, schaffst. Wenn du unbedingt Koch werden möchtest, brauchst du eh kein Abi. Wenn du Informatik studieren möchtest, reicht für viele Unis auch eine absolut sauische 4,4, da der Studiengang vielerorts zulassungsfrei ist und du mehr als eine Hochschulzugangsberechtigung nicht nachweisen musst. Wenn du Grundschullehramt studieren möchtest, reicht deine Durchschnittsnote auch vielerorts, an anderen Orten aber dann schon wieder nicht mehr. Wenn du Medizin studieren möchtest, hast du schlechte Karten und wirst über Abitursbestenquote und hochschulinternes Vergabeverfahren keinen Platz erhalten.

Welchen Durchschnitt du als gut oder schlecht empfindest, entscheidest du selbst.

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Hochschulinternes Vergabeverfahren (auch da gibt es Grenzen, die besten Bewerber kommen aber über die Quote der Durchschnittsnote rein, weshalb man auch mit schlechteren Durchschnittsnoten über das hochschulinterne Vergabeverfahren oft mal Chancen hat. Einige Hochschulen vergeben in dieser Quote ihre Plätze auch gar nicht über die Durchschnittsnote allein, sondern z.B. auch über eine bestimmte Anzahl an Punkten im Abi, die nachgewiesen werden müssen und dann ist man drin).

Wartesemester. Informier dich, wie da die Grenzwerte waren. Sprich, mit welcher Note man in Kombination mit wie vielen Wartesemestern in der Vergangenheit noch zugelassen wurde.

Studienplatzklage (Sammelklagen sind häufig gar nicht so teuer und viele Anwälte berechnen für ein Erstgespräch aus Kulanz kein oder nur ein geringes Honorar).

Nachrückverfahren. Ist aber riskant und kann auch genauso gut nicht klappen am Ende.

Studium im nahen Ausland (Österreich, Holland, Belgien etc).

Studium in einem eng verwandten Fach, dann nach einigen Semestern Bewerbung in ein höheres Fachsemester und Anerkennung der bisher erbrachten Studienleistungen beantragen.

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Für Pharmazie aktuell über den NC wohl eher nicht. Informier dich aber mal über die hochschulinternen Vergabeverfahren. Eine Bekannte von mir hat auch mit 2,4 Pharmazie in Greifswald studiert.

80% der Pharmazieabsolventen arbeiten später in Apotheken sagt die Statistik. Klar gibt es auch Stellen in der Pharmaindustrie, aber das sind wenige. Schau doch mal in Jobportalen. Viel findet man da nicht. Unmöglich dürfte es aber mit sehr guten Noten, Praktika und Kontakten auch nicht sein.

Pharmaziestudenten sagen idR, dass ihr Studium sehr zeitintensiv ist, da man viel Lernen muss, aber auch noch den halben Tag im Labor steht. Ist also nicht easy, aber das wäre Jura jetzt auch nicht.

Bei Jura wird häufig auch gesagt, dass man damit nur dann gute Berufsaussichten hat, wenn man sehr gute Noten hat. Das ist in Jura halt schwierig, da es ebenfalls seeeeehr lernintensiv ist. Ein Freund von mir hat Jura studiert und für sein erstes Staatsexamen 1 Jahr vorher zu lernen begonnen und jeden Tag 8 Stunden gelernt. Dafür hatte er dann auch ein Prädikatsexamen und wurde direkt von Kanzleien angeworben. Aber es war auch extrem viel Arbeit und Lernen. Muss einem liegen.

Medizinische Ernährungswissenschaften klingt nach einem Orchideenfach. Wenn du Ernährungsberatung machen möchtest, würde ich eher eine Ausbildung in dem Bereich machen und dann evtl. ein berufsbegleitendes Studium. Die Bekannten von mir, die beispielsweise Ernährungswissenschaftler sind, klagen über eher schlechte Jobaussichten und bereuen ihre Wahl am Ende des Studiums etwas. Würde ich daher nicht machen, außer du bist jetzt noch jung und könntest im schlechtesten Fall ein Zweitstudium machen, womit du hinterher bessere Berufs- und Gehaltschancen hast und nach dessen Abschluss du die 30 trotzdem noch nicht überschreitest. Rein nach Interesse zu studieren kann ich nur bei Leuten empfehlen, die sich für Naturwissenschaften (ausgenommen Bio) und Technik interessieren. Schau doch mal, wie die Gehaltsaussichten mit dem Fach sind. Ob du in dem Bereich zur Zeit gut Jobs findest und wie viel Konkurrenz (sprich, wie viele Absolventen auf wie viele Stellen es gibt) du hättest. Als junger Mensch möchte man sich oft selbst verwirklichen, mit steigendem Alter setzt man aber dann meist andere Prioritäten (krisensicherer Arbeitsplatz, gewisses Gehalt & Lebensstandard, kein super krass stressiges Arbeitsleben mehr, Wunsch nach Kindern & Hauskauf). Diese Wünsche kann man sich aber nicht mit allen Ausbildungen verwirklichen, sondern eben am ehesten mit Lehramt, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Jura (mit guten Leistungen), MINT-Fächern, Banklehre, Polizeikarriere und einige weitere. Man sollte überlegen, ob man der Typ ist, dem das Verwirklichen eines Traums auch noch in 5 Jahren nach dem Studium wichtig ist und dann das Fach auch anhand dessen wählen.

Außerdem den Studiengang anhand des Interesses für den BERUF wählen, nicht anhand des Interesses am Studieninhalt. Denn das Studium dauert nur 3-6 Jahre, im Beruf ist man dann aber 40 Jahre. Also muss der gut erträglich sein/Spaß machen. Nicht so sehr das Studium, welches dorthin führt. Da muss man nur wissen, ob man es schaffen würde (wenn man sehr fleißig und einigermaßen interessiert ist, schafft man es idR).

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Kommt auf die Bewerberanzahl in dem Jahr an, in dem du dich bewirbst. Der NC-Wert des letzten Jahres mag weiter steigen oder weiter fallen, das weiß man nicht vorher. Auf jeden Fall sollte man sich immer bewerben. Häufig klappt eine Zulassung auch über das hochschulinterne Vergabeverfahren, denn es werden ja nur noch 20% der Studienplätze über den Abidurchschnitt vergeben.

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Alles, was zulassungsfrei ist! Das ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Info dazu veröffentlichen die Unis auf ihren Homepages. Zulassungsfrei sind viele MINT-Fächer. Die bieten dir auch recht gute Berufsaussichte, von daher würde ich dazu raten, dich in einem zulassungsfreien MINT-Fach durchzubeißen (Bio gehört nicht wirklich dazu, bietet auch genauso miese Aussichten wie die Geisteswissenschaften und hat einen kaum schaffbaren NC vielerorts). Denn eine Zulassung in ein zulassungsbeschränktes Fach mit guten Berufsaussichten mit dem Abischnitt zu erreichen, wird quasi unmöglich. An meiner Uni sind beispielsweise Mathe, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Chemie, Wirtschaftsinformatik zulassungsfrei. Sowie sehr viele geisteswissenschaftliche Fächer wie Musikwissenschaft, Geschichte, Germanistik (die ich dir alle aufgrund der miesen Berufsaussichten und schlechten Gehaltsaussichten wirklich nicht empfehlen kann! Kosten nur Geld und rauben dir Lebenszeit; beides zahlt sich später nicht aus, wenn die eigenen Lehrer-/Ärzte-/Ingenieursfreunde Häuser, Urlaube und Kinder finanzieren können und man selbst sich mit seiner hart erkämpften Lektorenstelle kaum die eigene Wohnung finanzieren kann).

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Du musst bestehen. In zulassungsfreie Fächer kannst du dich mit jedem bestandenen Abi einschreiben. In zulassungsbeschränkte nur, wenn du den NC schaffst oder über das hochschuleigene Verfahren genommen wirst (Grenzwerte dort meist etwas unterm NC).

Wenn du nur 4,0 hast, wirst du dich aber reinhängen müssen, außer du studierst so einen Quatsch wie Geschichte oder Kulturwissenschaften (kann ich dir nicht empfehlen, dann lieber eine interessante Ausbildung, da besseres Gehalt und bessere Berufsaussichten - kein Scherz). Studium ist in den meisten Fällen mit viel Arbeit verbunden. Wenn du nicht so helle bist, wirst du viel Zeit damit verbringen müssen, den Stoff nachzuarbeiten und irgendwie zu verstehen. Wenn du es mit der Disziplin nicht so hast, wirst du es immer schwer haben, denn in fast jedem Studium wirst du viel lernen müssen. Fleiß und Disziplin wirst du dir aneignen müssen, damit kommt man aber sehr weit. Ein Verwandter von mir hatte in schlechtes 3er Abi und hat sein Informatik-Diplom am Ende mit 1,1 abgeschlossen.

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Schau auf Hochschulstart, die veröffentlichen jedes Semester aktuelle Listen zu Tiermedizin, Zahnmedizin, Humanmedizin und Pharmazie.

Kannst auch über die Landarztquote, einen Härtefall oder das hochschuleigene Verfahren reinkommen. Mit Abi schlechter als 2,0 wird es aber wohl höchstens per Landarztquote mit super TMS und Berufserfahrung was.

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Naturwissenschaftliches Profil. Leistungsfächer am besten Bio und Chemie. Prüfungsfächer Physik und Mathe. Wobei Mathe eher anspruchslos sein soll im Medizinstudium.

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Österreich und MED-AT. Ist deine einzige Chance. Mit dem Abischnitt bringt dir der TMS nichts. Allerhöchstens hast du, falls du mittlerweile noch keinen Studienplatz hast, eine Chance über die Landarztquote reinzukommen, wenn du Berufserfahrung im medizinischen Bereich hast und im TMS ein gutes Ergebnis erzielst. Evtl. kannst du auch in Holland oder Belgien zugelassen werden, wenn du ein naturwissenschaftliches Profil in der Oberstufe hattest und dort die entsprechenden Noten erreicht hast. Kann die Mühe, an einen Medizinstudienplatz zu gelangen, aber nicht empfehlen. Gutes Geld verdienst du auch mit spannenden Sachen wie Informatik/Wirtschaftsinformatik oder als Elektrotechniker. Wenn du sehr gut und ehrgeizig bist, sogar mit BWL. Und das auch um einiges früher, da man nach dem Bachelor bereits Stellen finden kann und sich hocharbeiten kann. Menschen helfen kannst du in tausend anderen Berufen sinnvoller als als Arzt (Altenpflege, Psychologie, Physiotherapie etc etc.).

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Versuch es nächstes Jahr

Man sollte sich überlegen, ob man mit der Einstellung ein Medizinstudium schaffen wird. Würde mich mal interessieren, ob du reingekommen bist und es gepackt hast.

Der NC ist nicht ohne Grund nur für die zu schaffen, die schnell oder gut und diszipliniert lernen können. Mit Intelligenz hat das nicht viel zu tun, mit Motivation und Disziplin und Lernfähigkeit umso mehr. Wenn man ein Abi hat, das in deinem Bereich liegt, hat man offensichtlich bisher keine effiziente Lernstrategie entwickeln können oder ist ganz einfach nicht der Hellste. Beides eignet sich nicht für ein Medizinstudium würde ich sagen. In diesem Studium erst eine Lernstrategie entwickeln zu müssen, ist zu spät, da das Studium mit seinen großen Stoffmengen zu viel diszipliniertes Lernen fordert und man dann einfach nur einen Studienplatz besetzt und die Uni und den Staat Geld kostet, das in jemand anderen besser investiert wäre. Sorry für die harten Worte, aber die einzige Chance, die man hatte, nicht ernst zu nehmen und zu vermasseln, disqualifiziert einen halt eigentlich schon. Es kann nunmal nicht jeder Medizin studieren. Sollte auch nicht jeder. Und das kommt von jemandem, der auch kein so tolles Abi hatte.

Man muss sich wirklich fragen, ob man für so ein Studium geeignet ist, wenn man bereits die Zulassung kaum schafft, die sich Leute ausgedacht haben, die das Studium und die damit verbundenen Anstrengungen besser kennen als jeder Schüler, der bloß den Traum hat, Medizin zu studieren, aber die Realität null kennt und einschätzen kann. Mit Abischnitt 2,0 ist selbst mit top TMS auch nahezu unmöglich reinzukommen. Einzige Chance sind heutzutage, nach Abschaffung der Wartezeitquote, eine Ausbildung und FSJ in dem Bereich, dann sehr guter TMS und Bewerbung über Landarztquote. Dafür muss man viel Durchhaltevermögen haben und arbeiten. Oder andere Möglichkeit: MED-AT in Österreich schreiben, auch dafür muss man hart lernen und dranbleiben und kann nicht herumschludern. Oder man weist in Chemie, Physik und Bio die entsprechenden Leistungskurse und Noten nach und geht nach Holland oder Belgien. Alternativ Bezahluni in Ungarn.

Hat auf jeden Fall einen Grund, wenn man die Zulassungsvoraussetzungen in Deutschland nicht schafft. Man eignet sich dann momentan einfach für dieses Studium nicht und muss dann entweder aufgeben oder extra viel Durchhaltevermögen und Leidenschaft beweisen und über die Landarztquote oder als Zweitstudienbewerber reinkommen. 🤷‍♂️

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Willst du Medizin studieren oder willst du einfach nur an einer bestimmten Uni studieren? Wenn Letzteres der Fall ist, schreib dich an deiner Wunschuni für einen artverwandten Studiengang ein, bei dem die Zulassungsvoraussetzungen leichter zu erfüllen sind als bei Medizin und du deinen Platz sicher hast. Wenn du wirklich Ärztin werden möchtest, sollte es dir egal sein, an welcher Uni du nun dein Studium machst. Klingt für mich, als ob du nicht wirklich überzeugt wärst und dich für Medizin nur bewirbst, weil du die Zulassung schaffen könntest, was eine denkbar schlechte Motivation für diesen Beruf darstellt. Ich würde auch das Risiko nicht eingehen, am Ende ohne Platz dazustehen, nur weil ich unbedingt nach Stadt X wollte.

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Ja, es ist ein Zweitstudium. Dein Abschnitt ist dafür irrelevant und hilft dir jetzt nicht mehr. Es zählt der Schnitt deines Erststudiums. Dafür werden Punkte vergeben. Genauso für die Begründung, die du für das Zweitstudium angibst. Die FU Berlin hat eine Info-Website zum Zweitstudium Medizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin. Den am besten durchlesen, da steht alles Nötige. Generell hat man schlechte Chancen auf Zulassung, wenn das Zweitstudium einfach nur aus Interesse aufgenommen werden soll oder man die aktuelle berufliche Situation bloß nicht so mag. Falls du arbeitslos sein solltest mit deinem Erststudium, hast du wohl ganz gute Chancen, wenn du die Bescheinigungen des Arbeitsamtes beifügen kannst und eine sehr gute oder gute Note auf dem Abschlusszeugnis deines Erststudiums stehen hast.

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Studier nicht Germanistik. Du findest damit kaum Jobs, gut bezahlte erst recht nicht. Wenn es unbedingt das Fach sein muss, studier es auf Sonder-, Real- oder Grundschullehramt. Die werden gesucht, die Gymmis wiederum nicht. Und informier dich auf den Websites der Unis über den NC. Bei Studis Online steht ziemlich viel Mist und die NC-Werte sind meistens falsch angegeben, teilweise sind sogar die Studiengänge falsch beschrieben. Kann man sich nicht wirklich drauf verlassen.

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Ja, wäre ich dafür. Es gibt ausreichend Tiere in Tierheimen und es werden auch laufend neue geboren, da viele Tiere nach wie vor nicht kastriert/sterilisiert sind. Ich selber habe eine Rassekatze übernommen, auf die der vorherige Besitzer keine Lust mehr hatte und die er deshalb ins Heim geben wollte. Das Tier ist mit 8 Jahren so krank wie keine der Hauskatzen, die wir über die Jahre so hatten. Sie hat seit Geburt eine Hüftgelenksdysplasie, die erst jetzt, da ich sie habe, mal diagnostiziert wurde. Dazu bereits seit einiger Zeit Niereninsuffizienz und noch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Noch dazu kann sie wegen ihres langen Fells und ihres geringen Gewichts (Nierenkrankheit) nicht nach draußen, obwohl sie möchte. Die Züchter müssen absolut unverantwortliche Schwachmaten gewesen sein und die Halter, die sie vor mir hatten, ebenso, da mir keine ihrer Krankheiten bei Abgabe mitgeteilt wurden. Da Menschen offenbar zu faul sind, sich zu informieren, gehört so etwas einfach schlicht verboten. Haustierzucht hat rational gesehen keinerlei ethischen Sinn, im Gegenteil. Daran bereichern sich nur die Züchter und viele Rassen haben gesundheitliche Probleme. Katzen aus dem Tierheim nehmen, bitte. Und damit Zucht unterbinden!

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Ja, du kannst auch Menschen essen. Du kannst alles essen, wenn es dir gefällt und du es schaffst. Die Konsequenzen werden nur von "schmeckt nicht" bis hin zu "jetzt bin ich tot" oder "ich gehe dafür in den Knast" reichen.

Dumme Frage, deren Antwort du auch hättest googeln können.

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