wenn ich meine persönliche Meinung äußern darf finde ich den Begriff schwierig, wir leben in einer Gesellschaft die zunehmend weniger denkt - so hart das klingt - muss man ja auch garnicht mehr, wir haben ein tolles Smartphone das die meisten komplizierten dinge für uns schnell und einfach erledigen lässt, KI ist auf dem Vormarsch und nimmt uns noch mehr Arbeit und Gedankenarbeit ab, und es gibt Plattformen wie Gutefrage (wir lieben gutefrage, no hate) wo viele Fragen zu ihren tiefsten Persönlichen Problemen stellen, ohne zu versuchen selbst zu reflektieren und sich mit solchen dingen auseinanderzusetzen, bitte nicht falsch verstehen, das oben ist alles sehr drastisch verallgemeinert und in Schubladen gedacht, keiner soll sich bitte angegriffen fühlen, das soll zu Veranschaulichung dienen um zu zeigen wie viel weniger wir Menschen uns anstrengen müssen, durch all die Systeme die wir entwickelt haben und weiter ausbauen.
zur meinen Meinung - für mich ist ein Overthinker jemand der nicht verlernt hat sich mit seinen Gedanken auseinandersetzen, das sowas anstrengend sein kann stell ich außer Frage, aber sowas gehört dazu und ist "meistens" gesund für uns als persönliche Individuen um weiter zu wachsen, natürlich kommts drauf an wie sehr man seine Gedanken ins Negative lenkt, aber das kann man sehr wohl selbst beeinflussen, ist ja schließlich dein Kopf, du hast das sagen was da oben für ein Film spielt, das gehirn ist eine wundersame Sache und es ist interessant zu beobachten zu was es alles in der Lage ist, ich persönlich find nichts schlechtes daran, wenn jemand mal etwas mehr denkt als andere und dies auch zulässt, ich finde dass das einen Menschen ausmacht und nicht als eine Störung/Krankheit (oder wie auch immer man das labelt) angesehen wird.
lg - jaycob