Im Netz findest du vorwiegend negative Erfahrungsberichte, die schweigende Mehrheit sind Anwenderinnen ohne Probleme. Denn warum sollte jemand posten, dass er eben keine unerwünschten Nebenwirkungen hat?

Nichtsdestotrotz ist die Pille ein ernstzunehmendes Medikament mit gegebenenfalls gravierenden Risiken und Nebenwirkungen. Nicht umsonst ist die Pille rezeptpflichtig und kann wie alle Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wozu es kommen kann - aber nicht muss.

Ich habe alles zusammen rund 20 Jahre bis zum Kinderwunsch nebenwirkungsfrei mit Pille verhütet.

Sie hat meine Erwartungen erfüllt, ich bin gut damit gefahren und hatte keinerlei Probleme - auch keine „versteckten“, die sich erst nach Absetzen zeigten.

Alles Gute für dich!

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Angezogen wird Frau nicht schwanger!

Warum willst du „trotzdem“ und „zur Sicherheit“ zu einer Notfallverhütung greifen?

Eine Frau kann nur an ihren fruchtbaren Tagen schwanger werden, wenn Spermien mit genügend Samenflüssigkeit direkt in ihre Scheide gelangen (üblicherweise beim ungeschützten Geschlechtsverkehr) oder wenn sie aktiv und immer noch frisch und feucht und in ausreichender Menge zumindest an den Scheideneingang gebracht werden.

Spermien sind ausgesprochen empfindlich. Sie sind nur in ihrer Flüssigkeit bewegungs- und überlebensfähig und sterben an der Luft in wenigen Minuten ab.

Auf Textilien, die stark aufsaugen (wie etwa Handtücher, Bettlaken oder eben Kleidung) sind Spermien nach wenigen Minuten nicht mehr bewegungsfähig und können dann auch die Unterwäsche oder andere Kleider nicht mehr durchdringen.

Spermien können nicht klettern, nicht springen, nicht hüpfen und wandern auch nicht den Körper entlang und kommen nicht "irgendwie" in die Frau.

Petting/Reiben/Fummeln führt in der Regel nicht zu Schwangerschaft und ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr "feuchte" Finger immer trockenwischt, bevor ihr sie in die Scheide einführt und dein Freund nicht unbekleidet zwischen deine Schamlippen ejakuliert.

Schaut z.B. mal hier:

https://www.lilli.ch/spermien_eizelle_befruchtung

Alles Gute für dich!

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Ohne Luft würde weder das Sprechen noch ein Schreien funktionieren. 

Wer einen Ton von sich geben möchte, muss zunächst einatmen. Um dann einen Laut zu erzeugen, muss die Luft aus den Lungen wieder nach oben in Richtung Hals gepresst werden. Dort befindet sich der Kehlkopf, der mit zwei winzigen Stimmlippen ausgestattet ist. Diese können sich mit Hilfe von Muskeln und Knorpeln öffnen und schließen. Der Spalt zwischen den Stimmlippen nennt sich Stimmritze. Atmen wir ein, ist sie weit geöffnet, atmen wir aus, schließt sie sich und der Luftstrom wird durch die Stimmritze gepresst. Das versetzt die Stimmlippen in Schwingung, sie öffnen und schließen sich blitzschnell.

Umso schneller die Stimmlippen schwingen, desto höher ist der Laut, den sie erzeugen. 

https://www.nasen-ratgeber.de/die-nase/aufgaben/sprechen/#

Das Atmen - genauer gesagt das Ausatmen - ist also der Ursprung eines jeden Tons. Die Grundlaute unserer Sprache (auch des Schreiens) werden durch die kontrollierte Ausatmung von Luft aus der Lunge und ihre Leitung durch die Stimmbänder im Kehlkopf erzeugt.

Das Ungeborene im Bauch atmet aber nicht - der Lungenkreislauf ist noch nicht aktiv und ihm steht keine Luft zur Verfügung, um zu schreien.

Alles Gute für dich!

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Im Netz findest du vorwiegend negative Erfahrungsberichte, die schweigende Mehrheit sind Anwenderinnen ohne Probleme. Denn warum sollte jemand posten, dass er eben keine unerwünschten Nebenwirkungen hat?

Nichtsdestotrotz ist die Pille ein ernstzunehmendes Medikament mit gegebenenfalls gravierenden Risiken und Nebenwirkungen. Nicht umsonst ist die Pille rezeptpflichtig und kann wie alle Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wozu es kommen kann - aber nicht muss.

Ich habe alles zusammen rund 20 Jahre bis zum Kinderwunsch nebenwirkungsfrei mit Pille verhütet.

Sie hat meine Erwartungen erfüllt, ich bin gut damit gefahren und hatte keinerlei Probleme - auch keine „versteckten“, die sich erst nach Absetzen zeigten.

Alles Gute für dich!

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Ich weiß dass man davon normalerweise nicht schwanger wird

Eben!

hab auch unzählige Beiträge gelesen und mich informiert dass es garnicht möglich ist 

Richtig!

Könnte sie davon trotzdem schwanger werden?

Nein.

Alles Gute für dich!

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auf ihre Vagina gespritzt

In ihre Vagina (Scheide/inneres Geschlecht) oder auf ihre Vulva (äußeres Geschlecht)?

Der Coitus interruptus verdankt seinen schlechten Ruf vor allem der Tatsache, dass nur die wenigsten Männer die erforderliche Willensstärke und Körperbeherrschung aufbringen und viele können sich im Eifer des Gefechts auch nicht immer rechtzeitig zurückziehen.

Er ist eine veraltete und besonders für Ungeübte sehr unsichere Methode der natürlichen Empfängnisverhütung und es werden jedes Jahr bis zu 30 von 100 Frauen schwanger, die so "verhüten" (Pearl Index von 4 - 30 je nach Studie und "Perfektion").

Denn schon vor der Ejakulation wird bei sexueller Erregung das Präejakulat (umgangssprachlich auch Lusttropfen) abgesondert, in dem möglicherweise Spermien sind - wissenschaftliche Studien kommen da zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Diese Tropfen dienen unter anderem als natürliches Gleitmittel und treten ohne Zutun bzw. Beeinflussbarkeit des Mannes aus.

Jedoch befindet sich in Lusttropfen (wenn überhaupt) nur ein Bruchteil der Menge Spermien eines Samenergusses. Zudem fehlt ein Großteil der weiteren Bestandteile der Samenflüssigkeit, die für das Überleben der Samenzellen und für eine erfolgreiche Befruchtung nötig sind.

Wenn der Lusttropfen direkt oder zumindest in noch feuchtem Zustand in die Vagina gelangt, ist eine erfolgreiche Befruchtung möglich, wenngleich auch sehr unwahrscheinlich.

"Aufpassen" ist also eine Verhütungsmethode (wenn auch keine „gute“), denn ohne diese Praktik werden bis zu 85 von 100 Frauen innerhalb eines Jahres schwanger.

Ich habe noch nie den Sinn dahinter verstanden, warum man „wenn‘s am schönsten ist“, den Akt unterbricht und nicht einfach sicher verhütet.

Alles Gute für dich!

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In der Regel wird folgendermaßen unterteilt:

  • Neugeborenes bis zum vollendeten 28. Lebenstag
  • Säugling ab Beginn des 29. Lebenstages bis zum vollendeten 12. Lebensmonat 
  • Kleinkind ab Beginn des 2. bis zum vollendeten 3. Lebensjahr
  • Kind ab Beginn des 4. bis zum vollendeten 12./13. Lebensjahr (frühe, mittlere und späte Kindheit)
  • Jugendlicher ab Beginn des 13./14. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
  • Erwachsener ab Beginn des 19. Lebensjahres

Alles Gute für dich!

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Eine Frau kann nur an ihren fruchtbaren Tagen schwanger werden, wenn Spermien mit genügend Samenflüssigkeit direkt in ihre Scheide gelangen (üblicherweise beim ungeschützten Geschlechtsverkehr) oder wenn sie aktiv und immer noch frisch und feucht und in ausreichender Menge zumindest an den Scheideneingang gebracht werden.

Da müsste zumindest ein großer Klecks ganz frisches Sperma auf dem Finger balanciert und in die Scheide eingeführt werden.

Denn außerhalb des Körpers ist einfach kein guter Ort für Spermien - sie sind ausgesprochen empfindlich, nur in ihrer Flüssigkeit bewegungs- und überlebensfähig und sterben an der Luft in wenigen Minuten und bei Kontakt zu Wasser sofort ab.

Spermien können auch nicht klettern, nicht springen, nicht hüpfen und wandern nicht den Körper entlang und kommen nicht "irgendwie" in die Frau.

Die Natur hat es so eingerichtet, dass eine Schwangerschaft nicht mal eben so im Vorbeigehen entsteht.

Petting führt in der Regel nicht zu Schwangerschaft und ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr "feuchte" Finger immer trockenwischt, bevor ihr sie in die Scheide einführt und dein Freund nicht unbekleidet zwischen deine Schamlippen ejakuliert.

Schau z.B. auch mal hier:

https://www.lilli.ch/petting_vorspiel_schwangerschaft_schutz_tipps

Alles Gute für dich!

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Wie sicher ein Verhütungsmittel ist, zeigt die Quote, wie oft es versagt. Darüber gibt der „Pearl Index“ Auskunft. Je kleiner ein Pearl Index ist, desto höher ist die Verhütungssicherheit.

Dazu findest du im Netz zig Seiten, die teils auch auf den Unterschied zwischen Methodensicherheit (bei perfekter Anwendung) und Anwendersicherheit (bei typischer Anwendung mit Fehlern) eingehen. Die von/bis-Angabe bezieht sich darauf oder entstehen durch unterschiedliche Studien.

Sind beide Werte ungefähr gleich groß, wie z. B. bei der Spirale, dann ist die Methode leicht anzuwenden. Liegen die Werte weit auseinander, wie beim Kondom oder den Methoden der Selbstbeobachtung, dann ist für eine wirksame Verhütung eine konstante und konsequente Anwendung notwendig.

Die Zahlen werden quasi nachträglich durch Befragung ermittelt. So kann z.B. beim Kondom ein falscher Eindruck aufkommen, wenn die Probanden zwar in der Regel mit Kondom verhüten, ausgerechnet diesmal aber das Tütchen in der Schublade oder gar noch bei DM oder Rossmann im Regal lag.

Auch der Coitus interruptus verdankt seinen schlechten Ruf vor allem der Tatsache, dass nur die wenigsten Männer die erforderliche Willensstärke und Körperbeherrschung aufbringen und viele sich im Eifer des Gefechts auch nicht immer rechtzeitig zurückziehen können.

Leider werden einige Methoden auch in einen Topf geworfen. Die recht unsichere Knaus-Ogino-Methode (Kalendermethode) ist nicht mit der symptothermalen Methode (NFP: Kombination aus Kalender-, Temperatur- und Billings-Methode) zu verwechseln.

Unsichere Verhütungsmethoden sind:

  • Chemische Methoden in Form von Gel, Creme, Zäpfchen, Tabletten, Sprays, als Schaum oder Schwämmen
  • Coitus interruptus
  • Knaus-Ogino-Methode
  • Stillen
  • Femidom

Alles Gute für dich!

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Die Verwandtenheirat ist nicht unüblich (geschätzte 20% der Weltbevölkerung bevorzugen eine Verwandtenehe) und in vielen Ländern gesetzlich geregelt. Auch in Europa ist der halbe Adel miteinander verwandt.

Für Verbote braucht es Gründe.

Zunächst einmal sind das moralische. Doch vor allem die Beziehung zwischen Eltern und Kinder, aber auch zwischen Geschwistern sollte grundsätzlich eine andere sein als zwischen einem Liebespaar. Durchmischungen können hier auch der Psyche und dem Sozialverhalten schaden. Das trifft auf die Grade der in Deutschland erlaubten Verwandtenehe nicht zu.

Hinzu kommen aber auch biologische Gründe.

Syndrome (z.B. Formen von Trisomie, bei denen sich nicht die übliche Zahl an Chromosomen findet) sind keine Erbkrankheiten, da sie zumeist spontan erst bei der Zellteilung des Embryos auftreten.

Gendefekte, die eine geistige Behinderung auslösen, werden also nur selten von den Eltern auf ihre Kinder vererbt. Vielmehr treten bei einem großen Anteil der Patienten die Mutationen spontan auf.

Das durchschnittliche Risiko für die Vererbung einer Erbkrankheit beträgt hingegen bei nicht blutsverwandten Partnern rund 3 Prozent, da die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass beide dieselbe kranke Erbinformation in sich tragen. 

Gehören aber beide Partner einer Familie an, in der die Erbanlage für eine Erbkrankheit vorhanden ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind von beiden Elternteilen die Erbkrankheit übertragen bekommt.

Bei Partnern, die Cousin und Cousine 1. Grades sind, liegt das Risiko für die Vererbung einer vorhandenen Erbkrankheit bei 6% (also doppelt so hoch wie bei nicht blutsverwandten Eltern) und mit einem blutsverwandten Vater–Tochter, Mutter–Sohn oder vollbürtige Bruder–Schwester bei 25%.

Auch hier stellt eine Verbindung zwischen Cousin/Cousine also ein vertretbares Risiko dar.

Alles Gute für dich!

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Kein Zyklus ist in Stein gemeißelt und du wirst mit den Jahren noch feststellen, dass selbst bei einer erwachsenen Frau in der Regel bei der Regel nur wenig "regelhaft" ist.

Leider wird jedoch schon in der Schule fälschlicherweise vermittelt, dass ein "regelmäßiger" Zyklus 28 Tage lang sein sollte. Das ist aber nur ein Durchschnittswert.

In Zeiten, in denen immer mehr Frauen die Pille nehmen und dadurch einen gleichmäßigen "Zyklus" haben, wird schnell vergessen, dass das künstlich erzeugt ist und nicht der Norm entspricht.

Kaum eine Frau funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk und nur 3,3% aller Frauen haben Bilderbuchzyklen, die aufs Jahr gesehen nur um maximal 3 Tage schwanken. Bei weit über der Hälfte aller Frauen schwanken die Zykluslängen innerhalb eines Jahres um mehr als 8 Tage.

Dies ist nicht ungewöhnlich und ein Menstruationszyklus von 21 bis 35 Tage gilt unter medizinischen Gesichtspunkten immer noch als regelmäßig.

Die Periode kann sich auch durch psychische oder körperliche Belastungen wie beispielsweise Stress, Reisen, Leistungssport, anstehende wichtige Entscheidungen oder familiäre Ereignisse verschieben oder sogar ganz ausfallen.

Was durch derartige Stressoren auf hormoneller Ebene passiert, ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Man geht jedoch davon aus, dass solche Situationen Fehlfunktionen im Nervensystem auslösen können, die sich auf die Regulation der Hormone auswirken.

Alles Gute für dich!

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Das ist für mich das normalste von der Welt.

Da fast jeder weiß, dass Stillen das Beste für Mutter und Kind ist, die Mutter jedoch dadurch zwar nicht ans Haus, aber nun mal ans Kind gebunden ist, sollte Stillen in der Öffentlichkeit absolut normal sein.

Für den Großteil der Menschheit ist Nahrungsaufnahme außerhalb der eigenen vier Wände etwas ganz natürliches - das sollte doch erst recht für einen Säugling gelten.

Eine stillende Frau muss sich nicht im Wickelraum (also auf dem Klo!) verstecken, aber doch ein wenig diskret sein und das Schamgefühl der anderen respektieren.

Ich selbst hatte keine Probleme damit - oft genug hat meine Umgebung es gar nicht mitbekommen, wenn ich meine Kinder z.B. im Restaurant oder auf einer Parkbank gestillt habe.

Doch bestimmt wird der ein oder andere (und auch Frauen) hinsehen, ob nun aus Neugier, Rührung, Faszination, sexuellen Hintergedanken, Entsetzen… na und?

Vor Jahren habe ich mal eine Frau beobachtet, die mitten in einem voll besetzten Flughafenrestaurant aufstand, um sich herum ein halbes Kinderzimmer aufbaute, sich sämtlicher Oberkörperbekleidung entledigte und halbnackt zuerst ihr Kind stillte und dann wickelte.

Das fand selbst ich als stillende Mutter und Hebamme ein wenig schräg...

Alles Gute für dich!

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Ja würde ich machen!

Da fast jeder weiß, dass Stillen das Beste für Mutter und Kind ist, die Mutter jedoch dadurch zwar nicht ans Haus, aber nun mal ans Kind gebunden ist, sollte Stillen in der Öffentlichkeit absolut normal sein.

Für den Großteil der Menschheit ist Nahrungsaufnahme außerhalb der eigenen vier Wände etwas ganz natürliches - das sollte doch erst recht für einen Säugling gelten.

Eine stillende Frau muss sich nicht im Wickelraum (also auf dem Klo!) verstecken, aber doch ein wenig diskret sein und das Schamgefühl der anderen respektieren.

Ich selbst hatte keine Probleme damit - oft genug hat meine Umgebung es gar nicht mitbekommen, wenn ich meine Kinder z.B. im Restaurant oder auf einer Parkbank gestillt habe.

Doch bestimmt wird der ein oder andere (und auch Frauen) hinsehen, ob nun aus Neugier, Rührung, Faszination, sexuellen Hintergedanken, Entsetzen… na und?

Vor Jahren habe ich mal eine Frau beobachtet, die mitten in einem voll besetzten Flughafenrestaurant aufstand, um sich herum ein halbes Kinderzimmer aufbaute, sich sämtlicher Oberkörperbekleidung entledigte und halbnackt zuerst ihr Kind stillte und dann wickelte.

Das fand selbst ich als stillende Mutter und Hebamme ein wenig schräg...

Alles Gute für dich!

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Eine Frau kann nur an ihren fruchtbaren Tagen schwanger werden, wenn Spermien mit genügend Samenflüssigkeit direkt in ihre Scheide gelangen (üblicherweise beim ungeschützten Geschlechtsverkehr) oder wenn sie aktiv und immer noch frisch und feucht und in ausreichender Menge zumindest an den Scheideneingang gebracht werden

Da müsste schon ein großer Klecks ganz frisches Sperma auf dem Finger balanciert und in die Scheide eingeführt werden.

Denn außerhalb des Körpers ist einfach kein guter Ort für Spermien - sie sind ausgesprochen empfindlich, nur in ihrer Flüssigkeit bewegungs- und überlebensfähig und sterben an der Luft in wenigen Minuten und bei Kontakt zu Wasser sofort ab.

Ich habe nicht bei euch auf der Bettkante gesessen und das Geschehen verfolgt. 

Aber Petting führt in der Regel nicht zu Schwangerschaft und ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr "feuchte" Finger immer trockenwischt, bevor ihr sie in die Scheide einführt und dein Freund nicht unbekleidet zwischen deine Schamlippen ejakuliert.

Schau z.B. mal hier:

https://www.lilli.ch/petting_vorspiel_schwangerschaft_schutz_tipps

Alles Gute für dich!

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da ich an diese Tag eigentlich nicht schwanger werden kann.

Schau dazu gerne meinen Beitrag hier:

https://www.gutefrage.net/frage/ich-hatte-eine-woche-vor-meine-periode-sex-kann-ich-jetzt-schwanger-sein#answer-449060490

Aber du wirst mit den Jahren noch feststellen, dass selbst bei einer erwachsenen Frau in der Regel bei der Regel nur wenig "regelhaft" ist.

Kein Zyklus ist in Stein gemeißelt. Doch leider wird jedoch schon in der Schule fälschlicherweise vermittelt, dass ein "regelmäßiger" Zyklus 28 Tage lang sein sollte. Das ist aber nur ein Durchschnittswert.

In Zeiten, in denen immer mehr Frauen die Pille nehmen und dadurch einen gleichmäßigen "Zyklus" haben, wird schnell vergessen, dass das künstlich erzeugt ist und nicht der Norm entspricht.

Kaum eine Frau funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk und nur 3,3% aller Frauen haben Bilderbuchzyklen, die aufs Jahr gesehen nur um maximal 3 Tage schwanken. Bei weit über der Hälfte aller Frauen schwanken die Zykluslängen innerhalb eines Jahres um mehr als 8 Tage.

Dies ist nicht ungewöhnlich und ein Menstruationszyklus von 21 bis 35 Tage gilt unter medizinischen Gesichtspunkten immer noch als regelmäßig.

Die Periode kann sich auch durch psychische oder körperliche Belastungen wie beispielsweise Stress, Reisen, Leistungssport, anstehende wichtige Entscheidungen oder familiäre Ereignisse verschieben oder sogar ganz ausfallen. Dafür reicht oft schon die zumeist unbegründete Angst vor einer Schwangerschaft.

Was durch derartige Stressoren auf hormoneller Ebene passiert, ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Man geht jedoch davon aus, dass solche Situationen Fehlfunktionen im Nervensystem auslösen können, die sich auf die Regulation der Hormone auswirken.

Aber ich weiß nicht, wo ich diesen herbekomme. Ich wohne auf dem Land und der nächste DM oder Rossmann ist 15km entfernt.

Was erwartest du jetzt von der gf-Community? Online-Schwangerschaftstests sind noch nicht erfunden und es wird sich wahrscheinlich auch keiner aufraffen und dir einen Test vorbeibringen.

Sollte deine Periodenblutung weiter auf sich warten lassen, musst du dich wohl 19 Tage nach dem GV aufs Rad schwingen oder einen Bus besteigen oder deinen Freund schicken oder eine Freundin bitten oder doch mit deiner Mutter reden…

Alles Gute für dich!

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