Die Dimensionen der Vektorräume sind vollkommen egal. Du multiplizierst einzelne Vektoren nicht miteinander, sonder schreibst sie einfach nebeneinander.
Der selbe Vektor kommt mehrmals als Eintrag einer der Vektoren in deinem äußerem Produkt vor.
Die Dimensionen der Vektorräume sind vollkommen egal. Du multiplizierst einzelne Vektoren nicht miteinander, sonder schreibst sie einfach nebeneinander.
Der selbe Vektor kommt mehrmals als Eintrag einer der Vektoren in deinem äußerem Produkt vor.
Auf einen Nenner bringen :
Konsument verbraucht 6KK in 1s,
Produzent macht 4 KK in 1s.
Für jeden Konsumenten brauchst du also 6/4=1,5 Produzenten, zum Beispiel 3 Produzenten und 1 Konsument. Bei mehreren Ressourcen musst du irgendwie alles auf einen Nenner bringen.
Bei Deterministischen weiß man was passieren wird, bei stochastischen hängt es vom Zufall ab.
Eine Normalparabel ist immer nach oben geöffnet, sonst ist es keine Normalparabel. Die Scheitelpunktform einer allgemeinen Parabel ist a(x+p)²+q. Ob sie nach oben oder unten geöffnet ist erkennst du am Vorzeichen von a.
Das
"begin
Inc(ANZAHL);
PRIM_FELD[ANZAHL] := A
end"
muss natürlich außerhalb der for-Schleife (für B) stehen. Außerdem sollte die Variable Ist_primzahl, wenn sie einmal auf false steht, erst für das nächte A wieder auf true gesetzt werden können, die Zeile "else IST_PRIMZAHL := true;" muss also auch weg. Dann könnte es gehen.
Der Rang der Matrix ist gleich der Dimension des Bildvektorraums.
Eine Matrix hat keine Dimension.
e steht für "mal zehn hoch", also 8,893 * 10^14
Das nennt sich Wurzel ziehen, und das macht man mit ausprobieren oder mit dem Taschenrechner.
Die Schreibweise PB(A) kenn ich nicht, aber wenn A und B unabhängig voneinander sind, dann ist die WS, dass erst A und dann B stattfindet einfach P(A)* P(B) .
Wenn A Teilmenge von B ist und A ungleich B ist, ist es eine echte Teilmenge.
Also wenn tatsächlich Elemente fehler, bei gleichheit spricht man nämlich auch von Teilmengen.