Manchmal habe ich das Gefühl, dass es mehr gibt, auf das ich zugreifen könnte, aber nicht kann. Es ist, als ob eine unsichtbare Barriere da wäre. Vielleicht tragen wir das gesamte Wissen der Menschheit in uns – irgendwo tief verborgen. Es wäre sinnvoll, dass wir nicht auf alles Zugriff haben.

Wenn ich die Entwicklung von KI verfolge, sehe ich eine ähnliche Dynamik. Sollten Roboter in Zukunft KI-Hirne haben, wird jeder Roboter von den Fehlern eines anderen lernen. Dies ist bei Robotern gewollt, bis zu einem gewissen Grad, wie bei selbstfahrenden Autos, damit Fehler nicht zweimal passieren.

Vielleicht sind aber auch wir in Wirklichkeit eine künstliche Intelligenz, und über uns stehen höhere Lebewesen, die uns geschaffen haben. Muss ja nicht Gott sein.

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Das "oder" in der Darstellung zeigt, dass es verschiedene mögliche Übergangszustände gibt, die je nach Reaktionsbedingungen entstehen können. Die verschiedenen Darstellungen zeigen einfach verschiedene mögliche Zustände in der Reaktion. Die genauen Details hängen oft von den spezifischen Bedingungen der Reaktion ab. :-)

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Ein personalisierter Song geht immer: www.songmagic.at -> mein Projekt bytheway :-)

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Watzlawick war ein Kommunikationswissenschaftler, der fünf Axiome (Grundsätze) der Kommunikation aufgestellt hat. Diese Axiome beschreiben, wie Kommunikation funktioniert. Hier sind sie kurz zusammengefasst:

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren. Selbst wenn du schweigst, kommunizierst du etwas – vielleicht, dass du nicht reden willst oder dass du nachdenklich bist.
  2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. Was du sagst (Inhalt) und wie du es sagst (Beziehung) sind immer miteinander verbunden. Zum Beispiel kann "Mach die Tür zu!" freundlich oder wütend klingen.
  3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung. In einem Gespräch beeinflusst jeder Satz, was als nächstes gesagt wird. Es ist ein ständiges Hin und Her.
  4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten. Digitale Kommunikation sind die gesprochenen Worte, analoge Kommunikation sind Gestik, Mimik und Tonfall.
  5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär. Symmetrische Kommunikation bedeutet, dass die Gesprächspartner auf Augenhöhe sind. Komplementäre Kommunikation bedeutet, dass einer die Führung übernimmt und der andere folgt.
Paradoxie und Doppelbindung

Jetzt zu den Paradoxien und Doppelbindungen – das ist ein bisschen trickreicher, aber ich versuch's mal.

Paradoxie bedeutet, dass zwei Aussagen oder Botschaften sich widersprechen. Ein klassisches Beispiel ist: "Sei spontan!" Wenn du spontan bist, weil dir das jemand gesagt hat, bist du es nicht wirklich. Wenn du es aber nicht bist, hast du auch nicht auf die Anweisung reagiert.

Doppelbindung (Double Bind) ist eine spezielle Form der paradoxen Kommunikation und besonders in Beziehungen wichtig. Es beschreibt eine Situation, in der eine Person zwei widersprüchliche Botschaften erhält und egal, wie sie reagiert, es immer falsch ist. Das passiert oft unbewusst und kann zu großen Verwirrungen und Stress führen.

Ein Beispiel: Eine Mutter sagt ihrem Kind, dass sie es liebt, aber ihr Tonfall oder ihre Körpersprache zeigt das Gegenteil. Das Kind weiß nicht, ob es der verbalen Aussage oder den nonverbalen Signalen glauben soll, und fühlt sich gefangen.

Ich hoffe, das macht die Sache ein bisschen klarer! Kommunikation ist echt eine komplizierte Sache, aber auch unglaublich spannend.

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Richtig coole Frage. Meine Erfahrung ist - und ich habe mich viel mit diesen Themen beschäftigt - dass es keinen Hirnforscher, keinen Philosophen oder ähnliches gibt, der schlussendlich beantworten kann, wie unser Bewusstsein überhaupt funktioniert, und wie es geht, dass wir uns selbst Bewusst werden. Insofern kann die Frage nicht beantwortet werden, da es an den grundlegenden Einsichten fehlt.

Sollte es einen Gott geben, so wäre er per Definition Teil von Allem - bzw. überhaupt alles. Also alles ist Gott. Auch diese Überlegung ist schwierig. Denn wenn Gott alles ist, was wäre sein "Feedback" Doch nur er selbst. Außer ihm gäbe es nichts. Er könnte mit niemandem sprechen. Es gibt nichts außer ihm. Auch nicht nichts. Wo er aufhört, fängt er wieder an - verstehst du? :-)

Also was ich schreiben will ist, wir müssen die Frage richtig stellen: Die Frage muss lauten: "Wenn Gott alles ist und unser Bewusstsein ein Teil dieses Ganzen, wie können wir dann unseren Platz und unsere Bedeutung innerhalb dieses universellen Bewusstseins verstehen?"

Oder auch:

"Wie können wir die Natur unseres Bewusstseins und dessen Verbindung zum Göttlichen besser erforschen und verstehen?"

Es geht vielleicht weniger darum, eine endgültige Antwort zu finden, sondern mehr darum, die richtigen Fragen zu stellen und uns auf die Reise des Erkennens zu begeben. Das macht es spannend und hält uns offen für neue Erkenntnisse.

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Herzlichen Glückwunsch! Du bist auf dem besten Weg und vielleicht schon intelligenter als du glaubst. Weil du dir nämlich diese Frage stellst. :-) Und ja es gibt viele Arten von Intelligenzen, wie oben erwähnt.

Ändere deine Frage am besten in: "Warum bin ich hier" Wenn du dein "Warum" findest - also deine intrinsische Motivation, wirst du in jeder Lebenslage erkennen, ob dir Dinge gut tun oder nicht, ob sie dich dabei unterstützen, ein gutes Leben zu führen. Automatisch wirst du die richtigen Menschen kennenlernen, die richtigen Bücher (oder Zeitschriften) finden oder auch in die richtigen Situationen geraten weil du endlich die richtigen Entscheidungen triffst, die in Richtung deiner wahren Motivation führen.

Da Beste: Du wirst klarer und - wenn du so willst - intelligenter. Daher: Finde dein "Warum". Viel Erfolg!

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Unsere Katzen werden auch alt... ich habe mir sagen lassen dass bei älteren Katzen das Immunsystem weniger effektiv sein kann, was die Heilung erschwert. Also entweder ein Tumor, eine chronische Hautinfektion, eine Autoimmunerkrankung wie Pemghigus foliaceus, oder der Grund ist dass die Wunde durch - eben durch das Alter - durch ständigen Druck oder Reibung nicht heilt. Alles Gute!

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Stellt euch eine Welt vor, in der Gebäude wie von einem Erdbeben verzerrt wirken, wo die traditionellen Regeln der Architektur scheinbar außer Kraft gesetzt sind und Chaos und Unordnung auf faszinierende Weise Ordnung schaffen. Diese Welt existiert tatsächlich, und sie wird durch den Architekturstil des Dekonstruktivismus verkörpert.

Der Dekonstruktivismus, entstanden in den späten 1980er Jahren, stellt die Konventionen der Architektur in Frage und erschafft Gebäude, die wie Kunstwerke anmuten. In meiner Präsentation möchte ich euch in diese aufregende und unvorhersehbare Welt entführen, die durch asymmetrische Formen, zerrissene Oberflächen und ungewöhnliche Strukturen geprägt ist. Lasst uns gemeinsam erkunden, wie Architekten wie Frank Gehry, Zaha Hadid und Daniel Libeskind mit ihren avantgardistischen Entwürfen neue Dimensionen der Architektur geschaffen haben.

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