Eine kluge Frage, die Du da stellst.

A.

Zum Text:

Luther übersetzt es wie folgt, Lukas 23

43 Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
Ich versichere dir heute: 

Der Text in den frühesten vorhandenen griechischen Handschriften der Christlichen Griechischen Schriften ist ausschließlich in Großbuchstaben geschrieben. Er enthält weder Wortzwischenräume noch Satzzeichen, wie das heute üblich ist. Einige Abschreiber verwendeten in ihrem Text zwar gelegentlich bestimmte Zeichen, die man als Satzzeichen interpretieren könnte, aber sie taten das nicht oft und nicht durchgängig. Deshalb stützt sich die Interpunktion in heutigen Bibelübersetzungen auf die Grammatik des griechischen Textes sowie auf den jeweiligen Kontext.

In griechischen Textausgaben wie die von Westcott und Hort, Nestle und Aland und dem Weltbund der Bibelgesellschaften (UBS) steht das Satzzeichen vor dem griechischen Wort für „heute“. Fügt man das Satzzeichen allerdings nach dem Wort „heute“ ein, passt das zu früheren Aussagen von Jesus und zum übrigen Inhalt der Bibel. Jesus erklärte z. B., er würde sterben und bis zum dritten Tag „im Herzen der Erde“, also im Grab, sein (Mat 12:40; Mar 10:34). Er sagte seinen Jüngern mehrfach, dass er getötet und am dritten Tag auferweckt werden würde (Luk 9:22; 18:33). Darüber hinaus macht die Bibel deutlich, dass Jesus als „Erstling von denen, die gestorben sind“, auferweckt wurde und dass er 40 Tage später in den Himmel auffuhr (1Ko 15:20; Joh 20:17; Apg 1:1-3, 9, Kol 1:18).

B.

Es stellt sich ausserdem die Frage, die Du stellst: WELCHES PARADIES IST GEMEINT?

Was die Frage betrifft, von welchem Paradies Jesus sprach, so ist es ganz klar, dass er damit nicht das himmlische Königreich Christi meinte. Etwas früher an jenem Tag hatte Jesus das himmlische Königreich seinen treuen Jüngern in Aussicht gestellt, weil sie ‘mit ihm in seinen Prüfungen durchgehalten hatten’, etwas, was der Übeltäter nicht getan hatte; er musste einzig und allein seiner eigenen Verbrechen wegen an einem Stamm neben Jesus sterben (Luk 22:28-30; 23:40, 41). Der Übeltäter war offensichtlich nicht aus Wasser und Geist „wiedergeboren“, was Jesus als eine Voraussetzung für den Eingang in das Königreich der Himmel erwähnte (Joh 3:3-6). Er gehörte auch nicht zu den Siegern, von denen der verherrlichte Christus Jesus sagte, er würde sie mit ihm auf seinem himmlischen Thron sitzen lassen, und die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben (Off 3:11, 12, 21; 12:10, 11;14:1-4; 20:4-6).
Der jüdische Übeltäter, mit dem Jesus redete, war sehr wahrscheinlich mit dem im ersten Buch der Hebräischen Schriften beschriebenen Paradies, dem Garten Eden, bestens vertraut – einem Paradies auf der Erde. Wenn dem so ist, dann wies Jesu Verheißung logischerweise auf die Wiederherstellung dieses Zustands hin. Die Verheißung, die er dem Übeltäter gegenüber äußerte, liefert demnach eine sichere Hoffnung dafür, dass solch ein Ungerechter auferstehen und die Gelegenheit erhalten wird, in dem wiederhergestellten Paradies zu leben. 

Somit versprach Jesus dem Verurteilten, einst in einem irdischen Paradies zu leben.

LG, cravenask.

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Jesus beantwortete Deine Frage zu Brüdern und Schwestern in Matthäus 12 wie folgt:

46 Während er noch zu den Volksmengen redete, siehe, da stellten sich seine Mutter und seine Brüder+ draußen hin und suchten ihn zu sprechen. 47 Da sagte jemand zu ihm: „Siehe! Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.“* 48 Als Antwort sagte er zu dem, der es ihm mitteilte: „Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?“+49 Und er streckte seine Hand nach seinen Jüngern aus und sprach: „Siehe! Meine Mutter und meine Brüder!+ 50 Denn wer immer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“

So sehen das CHRISTEN, als Nachfolger des Christus, auch!

Und die Anerkennung als CHRIST durch GOTT = JHWH hängt ebenfalls davon ab, dass wir Gottes Willen tun:

Matthäus 7, NW
20 Ihr werdet diese Leute also an ihren Früchten erkennen.+21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.+ 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr!+ Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten* vollbracht?‘+23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt*! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘+

LG, cravenask.

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Zunächst einmal:

GOTT hört uns, ungeachtet was wir bitten..

(1. Johannes 5, NW) 14 Und dieses Vertrauen haben wir zu ihm: Gott hört uns, ganz gleich, worum wir in Übereinstimmung mit seinem Willen bitten.

Legt man die Formulierung des Johannes wie oben zitiert zu Grunde, scheint der Name nicht wichtig, wohl aber Gottes Wille.

Ein anderes Beispiel aus alter Zeit vermittelt jedoch einen anderen Gedanken:

Daniel 9 zeigt, wie wichtig es ist, den Namen Jehovas zu verwenden - im Gebet - und wie er darauf reagiert:

(Daniel 9:19) 19 O Jehova, hör doch! O Jehova, vergib doch! O Jehova, schenk uns doch Aufmerksamkeit und handle! In deinem eigenen Interesse, o mein Gott, zögere nicht, denn deine Stadt und dein Volk tragen deinen Namen.“

Reaktion Gottes:

(Daniel 9, NW) 20  Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meinen Gott Jehova um Gunst anflehte für den heiligen Berg meines Gottes, 21  ja während ich noch mein Gebet sprach, da kam der Mann Gạbriel, den ich zuvor in der Vision gesehen hatte. Er kam zu mir, als ich völlig erschöpft war. Es war um die Zeit der Abendopfergabe. 22 Mit folgenden Worten verhalf er mir zum Verständnis: „O Daniel, nun bin ich gekommen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben. 23  Als du anfingst zu flehen, erhielt ich eine Botschaft, und ich bin gekommen, um sie dir mitzuteilen, weil du ein sehr wertvoller Mensch bist. Gib also acht auf diese Sache, und versuche, die Vision zu verstehen.

Sind Christen denn ein Volk für Gottes Namen?

(Apostelgeschichte 15, NW) 14 Sịmeon hat ausführlich erzählt, wie Gott erstmals seine Aufmerksamkeit den anderen Völkern zuwandte, um aus ihnen ein Volk für seinen Namen herauszunehmen.
(1. Petrus 2, NW) 10  Denn früher wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk. Früher wurde euch keine Barmherzigkeit erwiesen, jetzt aber habt ihr Barmherzigkeit erfahren.

Offenbar ja, und dieses "Volk" soll aus Juden UND NICHTJUDEN bestehen:

(Römer 11, NW) 25 Denn ich will nicht, Brüder, dass ihr in Unkenntnis über folgendes heilige Geheimnis seid, damit ihr euch nicht selbst als weise betrachtet: Bei Israel hat zum Teil eine Abstumpfung der Sinne stattgefunden, bis die Vollzahl der Menschen aus den anderen Völkern hereingekommen ist, 26  und auf diese Weise wird ganz Israel gerettet werden. In den Schriften steht ja: „Der Befreier wird aus Zion kommen und gottlose Taten aus Jakob entfernen.

Zurück zu Deiner Frage: Ja, ganz grundsätzlich ist es wichtig, Jehova/JHWH beim Namen zu nennen, insbesondere in Gebeten. Es gibt viele Götter. Somit ist es immer richtig, das Gebet korrekt "zu adressieren" - insbesondere HIER in diesem gutefrage.net, wo eine Anzahl user behauptet, wir sollten zu Jesus beten, ist es wichtig, darauf hinzuweisen, das

a) wir wie Jesus zum Vater beten,

b) dabei wie die ersten Christen und andere "Zeugen" gemäß Hebräer 11/12 GOTT beim Namen nennen.

LG, cravenask.

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Ja auch von Haus zu Haus

..aber auch spontan bei Gelegenheit, oft ist das sehr effektiv und besonders interessant.

Die Wege der Kommunikation haben sich stark gewandelt - internet, Social media spielen eine wichtige Rolle.

Wichtige Details bedürfen jedoch mehr Zeit und Vorbereitung - hierfür ist das „Gespräch im kleinen Kreis“ unersetzlich.

LG, cravenask.

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"Verschollen im Weltraum"...(Film von 1969).

Fakten:

a) Der NAME Gottes wird schon zur Zeit der Juden ab ca. 300 vor Christus unterdrückt.

b) Die Dreieinigkeitsdogmatik -
"Die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen. Diese werden „Vater“, „Sohn“ und „Heiliger Geist“ genannt. Damit wird zugleich ihre Unterscheidung und ihre unauflösbare Einheit ausgedrückt."! 

c) Nicht ohne Grund wies Jesus Christus während seiner Zeit auf der Erde immer wieder darauf hin, dass er den Namen Gottes, seines VATERS, bekannt gemacht hat. Er erwähnte die Heiligung des Namens Jehovas im Vater-Unser u,nd in seinem "hohepriesterlichen Gebet", Johannes 17, betonte er, dass er den Namen des Vaters bekannt gemacht hat.

(Johannes 17, NW) 4  Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und den Auftrag, den du mir gegeben hast, erfüllt. 5  Deshalb, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich neben dir hatte, bevor es die Welt gab.

Ist im zitierten Text nicht von zwei Personen die Rede? Ist das nicht eindeutig genug?

Ja - wenn Jesus stets seinen VATER, JHWH, verherrlichte und mehrfach betonte, er würde dessen Willen tun oder nur tun, was der Vater ihm gesagt hat, oder er kann nichts aus sich selbst tun, wie kann man dann auf die Fantasie kommen, der Sohn Jesus wäre derselbe wie der VATER JHWH?
Die Trinitarier werden einwenden: " Drei und doch eins!".......ziemlich kryptisch diese Ansicht und offensichtlich falsch.

Wo ist also der Vater abgeblieben - das ist ja Deine Frage.

DER VATER ist dort, wo er immer war - in seinem HIMMEL. Jesus, sein Sohn, sitzt zu seiner Rechten.....mit MEHR Herrlichkeit, als er vor seiner Menschwerdung hatte, und nun hat er "Leben in sich", der Sohn, Unsterblichkeit. Von wem hat er die? Na vom Vater.

Der Vater war also nie weg - die Menschen, beeinflußt durch falsche Glaubensdogmen haben den VATER verschwinden lassen - aber nur in ihrer eigenen Vorstellung und in einigen ihrer Bücher.

(Johannes 5, NW) 17 Er erwiderte jedoch: „Mein Vater war bis jetzt unaufhörlich tätig, und auch ich bin unaufhörlich tätig.“

Hat Jesus da in einem Zustand der Schizophrenie von sich selbst in zwei Personen gesprochen?

Matthäus 5, NW

43 Ihr habt gehört, dass es heißt: ‚Liebe deinen Mitmenschen+ und hasse deinen Feind.‘  44 Aber ich sage euch: Hört nicht auf, eure Feinde zu lieben+und für die zu beten, die euch verfolgen.+  45 So beweist ihr, dass ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid,+ denn er lässt seine Sonne über schlechten und guten Menschen aufgehen und er lässt es auf Gerechte und Ungerechte regnen.+ 46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr da?+ Machen das nicht auch die Steuereinnehmer?  47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was ist schon Besonderes daran? Machen das nicht auch die Menschen anderer Völker?  48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.*

Wie ist es hier - sprach auch hier Jesus in einem Anflug von dissoziativer Identitätsstörung von sich als VATER in der Dritten Person?

Der Vater ist immer da - JHWH, der Gott ohne Anfang und Ende, das Alpha und das Omega....er ist immer da. Und er freut sich über alle, die wie Jesus Christus ihn als VATER anerkennen und annehmen UND seinen Namen verwenden.

Es ist ganz einfach: JHWH, der Vater, hat einen einziggezeugten Sohn und Gott, "das WORT" oder Jesus Christus. Sie beide sitzen im DoppelZweier und rudern permanent zum Segen der Menschen, die BEIDE ANERKENNEN und beim Namen nennen.
Indem sie den VATER durch den Sohn anbeten UND sich am von Christus auf Erden begonnenen Werk beteiligen, das Königreich zu verkündigen sowie die "unverdiente Güte" durch das Loskaufsopfer Jesu Christi schon zu Lebzeiten Sündenvergebung zu erlangen - durch Glauben an Jesus Christus und durch Werke, die dem Glauben entsprechen.

Denn am Ende passiert folgendes:

da: 1. Korinther 15

24 Als Nächstes kommt das Ende, wenn er seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er jede Art Regierung und alle Autorität und Macht beseitigt hat.25 Denn er muss als König regieren, bis Gott alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.+ 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.+  27 Denn Gott „hat alles unter seine Füße gelegt“.+ Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen worden ist,+dann ist offensichtlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat.+28 Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat,+ damit Gott für jeden alles ist.+

Und ? Hat Paulus hier in einem Anflug von Verwirrung davon geschrieben, dass der SOHN SICH SELBST dem Vater UNTERWERFEN wird, nachdem er diesem "das Königreich" übergeben hat? Kryptischer Unsinn von Paulus?

DA ist der VATER - über allem, und zuletzt als allein allmächtiger GOTT "für jeden alles!"

LG, Cravenask.

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Ich denke, das ist ein Missverständnis, gefördert durch falsche Interpretationen biblischer Texte, diese Interpretationen wiederum resultieren aus "fehlerhaften" Bibelübersetzungen - Beispiele dafür findest Du bspw. in den Kommentaren von thomas021 und telemann.

Warum kam Jesus auf die Erde? Er sagte selbst:

Lukas 4:43
43  Doch er sagte zu ihnen: „ Ich muss die gute Botschaft von Gottes Königreich auch in anderen Städten bekannt machen, denn dazu bin ich ausgesandt worden.“

Die großartige Offenbarung schließt den Kreis der Prophezeiungen über Gottes Vorsatz und zeigt, dass sich die Zukunft der materiellen Schöpfung der Erde tatsächlich auch AUF DER ERDE abspielt, realisiert durch "das Königreich Gottes":

Hebräer 11,16. NW
Jetzt aber streben sie nach einem besseren Ort – einem, der zum Himmel gehört. Darum schämt sich Gott ihretwegen nicht, wenn er als ihr Gott angerufen wird,+ denn er hat eine Stadt für sie vorbereitet.+

Denn es sollte kongruent zu Offenbarung 21 sein:

(Offenbarung 21:2) NW
Ich sah auch die heilige Stadt, das Neue Jerusalem,  von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereit gemacht wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.  3 Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „ Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein.

Hier, in Offenbarung 21, hast du übrigens den EINDEUTIGEN Hinweis darauf, dass ewiges Leben AUF DER ERDE stattfinden wird......

Damit ist dann alles wieder vereint - der Himmel und die Erde. So wie Jesus im Vater-Unser betete:

(Matthäus 6:9)
Betet deshalb so: ‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. 10 Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde.

LG, cravenask.

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Jein - sie haben es immer gut verstanden, ihre VORTEILE für (Steuer-)-Immigranten gut zu vermarkten und zu bewahren. DAS ist legitim.

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ZU A):

Jein.
Einerseits sagte Jesus, wir sollen KEINEN UNTERSCHIED machen:

(Matthäus 7:12) 12  Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Wird da ein Unterschied zwischen guten und Schlechten, hetero- und homosexuellen Menschen gemacht? Nein.

Andererseits wird GOTT selbst in Amos wie folgt zitiert:

(Amos 5:15) 15  Hasst das Schlechte und liebt das Gute, sorgt für Gerechtigkeit im Stadttor. Es kann sein, dass Jehova, der Gott der Heere, den Übriggebliebenen Josephs Gunst schenkt.‘

Was ist nun "SCHLECHT", was "GUT"? Das erklärt Jesus in der Bergpredigt sehr einfach:

(Matthäus 7:21) 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.

Und dieser GOTT will keine Homosexualität oder andere "sexuelle Sonderausprägungen", so liest man in der Bibel.

Fazit: Der Mensch wird geachtet, aber nicht immer das, was dieser tut, nämlich dann nicht, wenn es nicht dem Willen Gottes entspricht, was dieser Mensch tut.

ZU B:

Ich wiederhole einfach, was in 2. Johannes dazu zu lesen ist:

(2. Johannes 9) 9  Jeder, der nicht bei der Lehre des Christus bleibt, sondern vorauseilt, ist nicht mit Gott verbunden. Wer bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden. 10  Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf noch grüßt ihn. 11 Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.

@@@

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Die NW(Ü) beinhaltet den Namen Gottes, JHWH, an den Stellen, wo er hingehört - 6830 mal im sogenannten Alten Testament, 237 mal im sogenannten Neuen Testament.

Bereits seit 1944 weiss man, basierend auf Fragmenten einer Septuaginta aus dem 1. Jahrhundert vor Christus ( Teile von 5. Mose), dass der Name Gottes als Tetragrammaton Bestandteil dieser Septuaginta war, da dort durchgängig geschrieben (Fouad 266, Originale befinden sich in Kairo).

Durch die Verwendung des Namens Gottes ermöglicht diese Übersetzung, Gott Vater JHWH und seinen einziggezeugten Sohn und Gott als zwei Persönlichkeiten und zwei Wesen zu verstehen und damit die Trinität ad absurdum zu führen.

Darüber hinaus klärt die NW auch über Irrlehren und Dogmen wie

Unsterbliche Seele, Transsubstantiation, Mediatrix, Bilderverehrung, Tod am Kreuz, Bibelkanon, Auferstehung von den Toten, Wiedergeburt, Feuerhölle und Fegefeuer, Limbus

auf, um nur das Wichtigste zu nennen.

Da die NW 2013/2018 (in Deutsch) eine moderne Sprache nutzt, trägt sie zum leichteren Verständnis der einfachen biblischen Wahrheiten bei.

Ein Beispiel:

Verdeutlichung biblischer Begriffe. Manche Ausdrücke in früheren Ausgaben der  Neuen-Welt-Übersetzung waren erklärungsbedürftig. Das hebräische Wort „Scheol“ und das griechische Wort „Hades“ beispielsweise stehen in der Bibel ganz allgemein für das Grab der Menschen (nicht für ein einzelnes Grab). Diese Begriffe sind vielen unbekannt und außerdem hat „Hades“ durch die griechische Mythologie noch eine andere Bedeutung erhalten. Deshalb wurden die beiden Ausdrücke durch „Grab“ ersetzt, um auszudrücken, was die Bibelschreiber eigentlich sagen wollten. „Scheol“ und „Hades“ erscheinen noch in den Fußnoten.

LG, cravenask.

PS.: Zusatz für die BESSERWISSI's hier.....

Was bedeutet JHWH auf Deutsch?

Sie geht auf die eng verwandten hebräischen Verben hwh („sein, werden“) und hjh („geschehen, veranlassen, da sein“) zurück, die sich präsentisch oder futurisch übersetzen lassen: im Präsens mit „Ich bin, der ich bin“, im Futur mit „Ich werde sein, der ich sein werde“.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH#:~:text=Sie%20geht%20auf%20die%20eng,%2C%20der%20ich%20sein%20werde%E2%80%9C.

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Er scheint die Aufmerksamkeit zu genießen.

Er hat aber auch realistisch dargestellt, dass ER kein politischer Vermittler sein kann.

HARTZ 4 bleibt ein wichtiger Beitrag - Soziale Leistungen neu definiert. Zu Recht weist er darauf hin, das der Nutzen dieser Reform bis heute nachwirkt.

Die Doku zeigt auch: Er ist 80, seine Zeit ist um....das erkannte man auch an den meisten seiner Gäste.

Sie ist fast wie ein Nachruf, diese Doku.

Soll er doch seine letzten Jahre genießen...........

Ill

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Hallo, cravenask - eine interessante Frage.

Gottes Antwort auf Deine Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel:

da, 1.Mose 20, aus den zehn Geboten:
„Ich bin Jehova, dein Gott, der dich aus der Sklaverei* in Ägypten befreit hat.+ Du sollst außer mir* keine anderen Götter haben.+ Du sollst dir kein Götzenbild* machen noch eine Darstellung* von irgendetwas, was oben im Himmel, unten auf der Erde oder im Wasser auf*der Erde ist.+ 5 Du sollst dich nicht vor ihnen verbeugen und dich nicht dazu verleiten lassen, ihnen zu dienen.+ Denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit verlangt.+ Ich bringe für das Vergehen der Väter Strafe über die Söhne – über die dritte und vierte Generation derer, die mich hassen.

Was sagte Jesus zu dieser Frage?

(Matthäus 7) 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.

und er verglich den Weg, ihm zu folgen, so:

(Matthäus 7) 13 Geht durch das enge Tor, denn weit ist das Tor und breit ist der Weg in die Vernichtung, und viele gehen hindurch.14 Doch eng ist das Tor und schmal ist der Weg zum Leben, und nur wenige finden ihn.

Offenbar muss man genau prüfen, ob man einen Weg beschritten hat, der GOTT und seinem CHRISTUS gefällt.

da: Jeremia 10
Denn die Bräuche der Völker beruhen auf einer Illusion*. Es ist nur ein Baum aus dem Wald, der gefällt wird, den der Handwerker mit seinem Werkzeug* bearbeitet.+ Man verziert ihn mit Silber und Gold+ und befestigt ihn mit Hammer und Nägeln, damit er nicht umkippt.+ Wie eine Vogelscheuche in einem Gurkenfeld können solche Götzen nicht reden.+ Man muss sie tragen, denn sie können nicht laufen.+ Habt keine Angst vor ihnen, denn sie können keinen Schaden anrichten, und Gutes können sie auch nicht tun.“+

Wie erkennt man denn die richtige Glaubensgemeinschaft? an ihren "Früchten"=Werken:

(Titus 1:16) 16 Sie erklären öffentlich, sie würden Gott kennen, aber sie verleugnen ihn durch das, was sie tun, weil sie abscheulich und ungehorsam und für keinerlei gute Taten zu gebrauchen sind.

Gott wollte niemals Vermischung mit Bräuchen und anderen Details anderer Götter=Religionen:

(2. Korinther 6:14) 14 Bildet kein ungleiches Gespann mit Ungläubigen. Denn wie gehören Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was hat Licht mit Finsternis zu tun? 15 Und welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und Bẹlial? Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? 16 Und wie verträgt sich Gottes Tempel mit Götzen? Wir sind schließlich ein Tempel eines lebendigen Gottes. Gott hat ja gesagt: „Ich werde bei ihnen wohnen und in ihrer Mitte sein, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.“ 17 „‚Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, sagt Jehova, ‚und berührt nichts Unreines mehr‘“, „‚und ich werde euch aufnehmen.‘“

LG, cravenask.

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Hier, auf gutefrage.net, ist das AUCH so - das ist mal sicher.

Weltweit gibt es Regionen, in den auch viele Christen anderer Bekenntnisse unter Verfolgung stehen - ganz vorn in der Ersten Reihe sind Islamisch-dominierte Nationen sowie ehemals/immer noch kommunistisch dominierte Länder wie Nord-Korea, Russland z.B......

Die folgenden Textpassagen gelten für alle CHRISTEN:
Verfolgung der Nachfolger Jesu Christi sollte uns nicht verwundern, denn Jesus sagte das voraus:

Johannes 15, NW
Das alles sage* ich euch, damit ihr einander liebt.+  18 Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.+  19 Wärt ihr ein Teil der Welt, dann würde die Welt lieben, was ihr gehört. Weil ihr aber kein Teil der Welt seid,+ sondern ich euch aus der Welt herausgesucht habe, deswegen hasst euch die Welt.+  20 Denkt an das, was ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.+ Wenn sie sich an meine Worte gehalten haben, werden sie sich auch an eure halten.  21 All das werden sie euch jedoch wegen meines Namens antun, weil sie den, der mich gesandt hat, nicht kennen.+

In seiner Bergpredigt sagte Jesus:

(Matthäus 5, NW) 10  Glücklich sind die, die verfolgt werden, weil sie das Richtige tun, denn das Königreich des Himmels gehört ihnen.

Petrus griff dies auf und bestätigte dies an verschiedenen Stellen, unter anderem mit folgenden Worten:

(2. Petrus 2, NW) 1 Es gab jedoch auch falsche Propheten unter dem Volk, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird. Diese werden unauffällig zersetzende Sekten einführen und sogar den Besitzer verleugnen, der sie freigekauft hat, wodurch sie schnelle Vernichtung über sich bringen. 2 Außerdem werden sich viele ihrem dreisten Verhalten anschließen und ihretwegen wird über den Weg der Wahrheit gelästert werden.

Und in seinem ersten Brief zeigte Petrus folgendes:

(1. Petrus 4, NW) 3 Denn ihr habt euch in der vergangenen Zeit lange genug nach dem Willen der anderen Völker gerichtet, als ihr euch immer wieder Dreistigkeiten erlaubt habt, ungezügelte Leidenschaften, Betrunkenheit, wilde Partys, Trinkgelage und gesetzlosen Götzendienst. 4  Es befremdet sie, dass ihr nicht weiter auf demselben verkommenen Niveau mit ihnen mitlauft, und deshalb lästern sie über euch.

Stephanus sprach das Problem gegenüber den JUDEN offen an:

(Apostelgeschichte 7, NW) 51  Ihr seid eigensinnig und an Herz und Ohren unbeschnitten. Ständig widersteht ihr dem heiligen Geist. Ihr macht es genauso wie eure Vorfahren. 52  Welchen von den Propheten haben eure Vorfahren nicht verfolgt? Ja, sie töteten die, die im Voraus das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid, 53 ihr, die ihr das Gesetz erhalten habt, wie es von Engeln übermittelt wurde, es aber nicht befolgt habt.“ 53  ihr, die ihr das Gesetz erhalten habt, wie es von Engeln übermittelt wurde, es aber nicht befolgt habt.

Sinngemäß gelten die Worte des Stephanus auch heute.

Ein gute Empfehlung an alle "Verfolger" (=stalker, mobber?) findet sich in den Worten des Gamaliel, immerhin rund 2000 Jahre alt:

(Apostelgeschichte 5, NW) 38 Also rate ich euch unter den gegebenen Umständen: Lasst diese Menschen in Ruhe, lasst sie gehen. Denn wenn hinter diesem Vorhaben und diesem Werk Menschen stehen, wird es scheitern. 39  Steht aber Gott dahinter, werdet ihr es nicht zum Scheitern bringen können. Und ihr steht am Ende vielleicht als solche da, die gegen Gott kämpfen.“

In diesem Sinne: Es muß erwähnt werden, wer - laut Bibel - der eigentliche Verursacher dieser Verfolgungen ist:

(1. Petrus 5, NW) 8 Bleibt bei klarem Verstand, seid wachsam. Euer Gegner, der Teufel, läuft wie ein brüllender Löwe herum und ist darauf aus, jemand zu verschlingen.

Also, wenn man das glaubt........und es wird ein Ende haben:

(Offenbarung 2, NW) 10 Hab keine Angst vor den Leiden, die jetzt auf dich zukommen. Der Teufel wird weiter einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr völlig auf die Probe gestellt werdet, und ihr werdet zehn Tage lang große Schwierigkeiten durchmachen. Bleib treu bis in den Tod und ich werde dir die Krone des Lebens geben.
(Matthäus 25, NW) 41 Dann wird er zu denen an seiner linken Seite sagen: ‚Geht weg von mir, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist.

Also, wenn man das glaubt.....dann weiß man, was zu tun ist. Auch hier.

LG, Aberachtsam2023

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Nein:

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Stand 2024.

Denn:

Andererseits ist auch nichts gegen die Wiedergabe „huldigend sich neigen“ und „huldigen“ (statt „anbeten“) einzuwenden, da sie in Psalm 97:7mit dem Hebräischen und in Hebräer 1:6 mit dem Griechischen übereinstimmt, denn dies gibt sowohl die Grundbedeutung von  hischtachawáh als auch von  proskynéō wieder.

(Hebräer 1, NW) 6 Und wenn er seinen Erstgeborenen wieder in die bewohnte Erde einführt, sagt er: „Alle Engel Gottes sollen ihm ihre Ehrerbietung erweisen.“

Nebenaspekt:
Wann hat/wird JHWH=Jehova seinen Erstgeborenen "wieder in die bewohnte Erde eingeführt/einführen"?

Diese Zeit ist jetzt! Die Beweise zeigen, daß Christus das Königtum empfangen hat und gegen Gottes Feinde im Himmel vorgegangen ist (Offenbarung 12:7-12). Er hat seine Aufmerksamkeit der bewohnten Erde zugewandt und ist unsichtbar gegenwärtig. Deshalb werden wir gemäß der Vorhersage Jesu in Kürze erleben, daß Gottes irdische Feinde endgültig beseitigt werden.

Quelle: WT 83, 15.5., S. 17

LG, Cravenask

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Ja, siehe 1. Mose 4:26

Auch Seth wurde ein Sohn geboren und er nannte ihn Ẹnosch. Damals fing man an, den Namen Jehovas anzurufen.

LG, cravenask

PS.: 1. Mose

4 Adam hatte nun sexuelle Beziehungen mit seiner Frau Eva und sie wurde schwanger.+ Als sie Kain+ zur Welt brachte, sagte sie: „Ich habe mit der Hilfe Jehovas einen Sohn geboren.

Adam und Eva nannten Gott bei seinem Namen, so taten es auch deren Abkömmlinge.

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Erstmal: aufrichtig persönlich bedanken.

Dann: Selbst aufrichtig helfen, quasi im Gegenzug. Meist helfen auch kleine Präsente - eine Einladung zum Essen, Blumen, 🌷 , ein Buch oder Kleidungsstück, Handtasche etc.

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Nix - es wird einen Grund für den Spiegelsturz geben, aber das ist eigentlich unwichtig.

Du brauchst einen neuen Spiegel, und dieser sollte ordentlich befestigt werden.

@@@

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Das ist bereits oppositioneller Wahlkampf, die Äusserungen der Union sind meist auch nicht besser.

Korrekte Reaktion der Wähler: AfD nicht wählen.

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