Die "Christenheit" ist religiös gespalten. Für wahre Nachfolger Jesu gilt sein Wort: "der Vater ist größer als ich".

Psalm 22 ist auch unter der Bezeichnung "Christi Leidenspsalm" bekannt. Er beginnt mit den Worten, die Jesus unmittelbar vor seinem Tod voller Verzweiflung an seinen himmlichen Vater richtete:

"MEIN GOTT MEIN GOTT WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?"

Anschließend beschreibt er, wie gut sein Vater für sein Volk in alter Zeit sorgte, obwohl sie ihn ständig kränkten. Er war treu, sein Volk dagegen war untreu.

Diese Untreue gipfelt darin wie verheerend sie mit dem Sohn Gottes umgehen. Dennoch verliert Jesus seinen Glauben an seinen liebevollen himmlischen Vater nicht. Wir lesen:

Ich will deinen Namen+ meinen Brüdern verkünden;+ Inmitten der Versammlung* werde ich dich preisen.+ 23 Ihr, die ihr Jehova fürchtet, preist ihn!+ Ihr alle, du Same Jakobs, verherrlicht ihn!+ Und erschauert vor ihm, ihr alle, du Same Israels.+ 24 Denn er hat weder verachtet+ Noch verabscheut die Trübsal des Niedergedrückten;+ Und er hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen,+ Und als er zu ihm um Hilfe rief, hörte er.+ 25 Von dir her wird mein Lobpreis sein in der großen Versammlung;+ Meine Gelübde werde ich bezahlen vor denen, die ihn fürchten.+ 26 Die Sanftmütigen werden essen und gesättigt werden;+ Die ihn suchen, werden Jehova preisen.+ Möge euer Herz immerdar leben.+ 27 Es werden sich erinnern und zu Jehova umkehren alle Enden der Erde.+ Und alle Familien der Nationen werden sich vor dir niederbeugen.+ 28 Denn das Königtum gehört Jehova,+ Und er herrscht über die Nationen.+ 29 Alle Fetten der Erde werden essen und werden sich niederbeugen;+ Vor ihm werden sich alle niederbeugen, die zum Staub hinabfahren,+ Und niemand wird je seine eigene Seele* am Leben erhalten.+ 30 Ein Same,* er wird ihm dienen;+ Von Jehova* wird der Generation verkündet werden.+ 31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit kundtun+ Dem Volk, das geboren werden soll, daß er* [dies] getan hat.+

Jesus wußte, daß er im Begriff war, freiwillig dieses ungeheure Opfer, das kein Mensch je verdient hat, nämlich sein vollkommenes sündenloses Leben im Austausch gegen den sündigen Adam hinzugeben, zu erbringen. Alle, die dieses Loskaufsopfer glaubensvoll annähmen, werden in den Augen Jehovas als gerecht gesprochen angesehen und ihre Sünden sind vergeben. Allerdings müssen sie fortan nach dem guten, gerechten Willen Jehovas leben, und Wertschätzung für Jesu Opfer haben.

Psalm 69 ist sehr tröstlich für alle, die um des Namens Jehovas willen unterdrückt und verfolgt werden. Genau so erging es den wahren Diener Gottes schon in alter Zeit. Die Gefühlslage solcher Menschen wird sehr anschaulich beschrieben. In den letzten Versen, ab Vers 32, wird anschaulich beschrieben, daß es IMMER gut ausgehen wird für diejenigen, die die Anerkennung Jehovas haben.

Wo sind die Antworten "alles entstand nach der Schöpfungstheorie" geblieben? Es kann doch kaum sein, daß in "anderes" geflossen sind. Das bedeutet doch, es geht hier nicht mit rechten Dingen zu und es wird manipuliert. So etwas nennt man "freie Presse"!

Sorge dafür, daß du ein Attest bekommst! Irgendeine öffentliche Stelle wird doch erreichbar sein, die bestätigt, daß dein Zug nicht gefahren ist.

Infrage kommen Bahn, Wetteramt, Straßenverkehrsamt etc.

Der Lehrer kann dir eine sechs geben, aber er wäre ein Shit-Pauker, wenn er stur nach Regeln und Gesetz ginge. Allerdings kann er dir einen Nachschreibetermin aufbrummen, was sinnvoll und gerecht wäre. Falls du jedoch ein eher schlechter Schüler bist, hast du dann auch eher schlechte Karten. Es lohnt sich nämlich, ein fleißiger, aufmerksamer und anständiger Schüler zu sein, das wird dann mit in die Waagschale geworfen.

Warte doch ab, bis man es sieht. Warum solltest du es ihnen sagen, wie kommst du darauf?

Du solltest dir erst einmal die Mühe machen, zu ergründen, was Gott will und nicht was eine hirnkranke Modemeinung (ist doch eigentlich schon längst out, diese Einstellung, die du äußerst) da propagieren will. Dann wüßtest du nämlich, daß der allmächtige Gott, der hochintelligente Schöpfer des gesamten Universums weder männlich noch weiblich ist. Er ist viel mehr, nämlich ein unsterblicher, lebengebender Geist. Hüte dich vor solchen Plattitüden, Gott sagt von sich selbst: "Gott läßt sich nicht spotten".

Wenn du es nicht völlig mit ihr verderben willst, dann zeige doch den guten Willen und gehe einmal mit. Danach hast du das Argument, ich habe es ja versucht, ab er es ist nicht mein Ding. Ich respektiere deine Ansichten, bitte respektiere auch meine.

Nach meiner persönlichen Einschätzung aufgrund deiner Schilderung (kann allerdings sein, daß du nicht objektiv genug bist?) sieht es so aus, als handle deine Frau nicht wirklich christlich.

Weißt du aber, daß die Heilige Schrift den Männern gebietet, ihre Frauen zu lieben? (Eph.5:21) Du selbst bist ja auch gläubig, wie du sagst.

Wie wäre es, deine Frau extrem liebevoll zu behandeln und sie ihren Weg gehen zu lassen? du sagst doch, sie erledigt ihren Haushalt ordentlich und versorgt die Kinder.

Überlege dir, ob wirklich ein neues Haus auf das Traumgrundstück muß. DAs wird noch viel mehr Arbeit und Kraft kosten. Bereits jetzt bist du am Ende deiner Energie angekommen. Warum sich weitere Lasten aufbürden? Ist das wirklich nötig? Meine Erfahrung zeigte mir, daß man in jungen Jahren über Gebühr Zeit und Kraft in den Hausbau steckt, kaum sind die Kinder groß, ist das Haus ebenfalls zu groß, Instandhaltung und Pflege kosten viel Geld und Kraft. Im Alter könnte es sogar sein, daß man die anstehenden Arbeiten gar nicht mehr bewältigen kann.

Wenn deine Frau jung, fleißig und attraktiv ist, kann sie dir doch einiges bieten. Schlage dir den Gedanken an eine Scheidung am besten ganz schnell aus dem Kopf. Jesus sagte, nur Ehebruch (von seiten des Partner) erlaube es einem Christen, sich scheiden zu lassen, andernfalls gilt die Scheidung selbst als Ehebruch.

Verstehe ich auch nicht. Hüte sind heute außer Mode - aber im Zusammenhang mit Gottesdienst finde ich, sie sollten eine Kopfbedeckung tragen. Jedenfalls verstehe ich diesen Text so.

Erkläre doch einfach deine religiösen Gründe. "Hurerei" (Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe) ist in Gottes Augen eine große Sünde, ein sehr umfangreiches Thema).

Vielleicht genügt es aber auch, wenn du ihr die entsprechenden biblischen Warnungen (hier zwei Beispiele von vielen) vor Augen führst:

z. B. Offenbarung 22:12-15

"....glücklich sind die, die ihre langen Gewänder waschen, damit ihnen die Befugnis zuteil werde, zu den Bäumen des Lebens zu gehen, und damit sie Eingang in die Stadt erlangen durch deren Tore. Draußen sind die Hunde und die, die Spiritismus treiben und die HURER und die Mörder und die Götzendiener und jeder der einer Lüge zuneigt und sie verübt."

Sehr klare, sehr interessante Aussagen Jesu.

oder: Apostelgeschichte 15: 28, 29

"der Heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut wie von Erwürgtem und von HUREREI. Wenn ihr von solchen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gut gehen. Bleibt gesund!"

Wer also ein echter Christ und Nachfolger Jesu sein möchte, wird sich daran halten. Ein Partner, der diese gleichen Werte nicht hat, ist von vornherein wohl nicht der/die Richtige. Auch hier rät die Bibel: "laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen".

Es ist nicht "dumm" wenn du ich an die Bibel hältst. Im Gegenteil, du läufst nicht Gefahr, eingefangen zu werden mittels "vergessener" Pille und moralisch in Zugzwang zu geraten.

Wenn eine mögliche Partnerin Sex "verlangt" wie du es bezeichnest, hat sie entweder einschlägige Erfahrungen - ist das wirklich dein Traum - oder sie hat keine Selbstbeherrschung. Für einen echten Christen sind solche Partnerinnen von vornherein nicht wirklich interessant.

Die fünf Bücher Mose wurden von Moses selbst geschrieben. Und zwar in der Wildnis bzw. den Ebenen Moabs. Während der Jahrhunderte wurden sie mehrfach abgeschrieben. Moses ist eien hystorische Gestalt und noch heute feiern die Juden die von ihm aus gutem Grund eingesetzten Feste, z. B. das Passah (pesach) als Erinnerung an den Auszug aus Ägypten.

Da müßte es doch bei dir klingeln: du erwähnst viele Schicksalsschläge, die ihr in der letzten Zeit hinnehmen mußtest, gleichzeitig wollt ihr ganz gute Erfahrungen mit dem Übersinnlichen gemacht haben. Das ist doch ein Widerspruch, meinst du nicht?klich

Und: wer sollte deiner Meinung nach hinter dem Schutzamulett stehen, welche Macht sollte euch beschützen? Demnach glaubst du an höhere Macht, sonst wäre es ja unlogisch. Nur: wie kam das Leben ins Dasein? Durch Evolution oder durch einen Schöpfer? Wenn alles durch Evolution zum Leben kam, kann es keine höhere Macht geben, die euch beschützen sollte. Gibt es aber einen Schöpfer, könnte doch der alleine euch wirklich beschützen, nicht wahr?

Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, daß vor der materiellen Schöpfung Geistwesen ins Dasein kamen. Ursprünglich waren sie vollkommen und in Harmonie mit ihrem Schöpfer. Ein besonders schöner, besonders intelligenter Engel wurde aber hochmütig und rebellierte gegen seinen Schöpfer. Es gelang ihm sogar, das erste Menschenpaar auf seine Seite zu ziehen. Der weise und viel intelligentere Schöpfer lies dem ersten Menschenpaar seinen Willen, er zwang ihnen seine Leitung, die sie ja abgelehnt hatten, nicht auf. Was war die Folge? Elend und Tod, denn sie hatten sich selbst von ihrem Lebengeber abgeschnitten, sie hatten selbst den Stecker zur Energiequelle gezogen.

Leider schlossen sich auch andere Geistwesen dem besonders intelligenten Engel in ihrem Bestreben nach Unabhängigkeit von ihrem Schöpfer an. Sie wurden auf diese Weise zu Dämonen. Diese nutzen das Übersinnliche, um Menschen irrezuführen. Menschen, die sich mit ihnen einlassen, schädigen sich selbst. Nur mit Hilfe des wahren Gottes kann man dem Einfluß der Dämonen entfliehen. Dazu muß man aber den festen Willen haben, den wahren Gott kennen zu lernen.

Du kennst deine Eltern am besten. Sage es ihnen in einer ruhigen Stunde, freundlich und höflich. Sie werden traurig sein, aber schließlich werden sie es akzeptieren.

Regenwasser enthält grundsätzlich gelöste Stoffe, und wenn es nur herausgewaschene Schadstoffe aus der Luft sind. Außerdem mußt du es ja auffangen, so daß es schon auf diesem Wege leicht verschmutz werden könnte. Regenwasser ist zwar eigentlich destilliertes Wasser, aber du kannst es nicht dort verwenden, wo du wirklich destilliertes Wasser brauchst, weil es nie ganz "sauber " ist.

Du solltest dir zuerst darüber klar werden, ob du die Existenz einer allmächtigen, liebevollen Schöpfermacht akzeptieren kannst oder ob du lieber der Evolutionstheorie anhängen willst.

Dazu empfehle ich dir unter jw.org die Broschüren "das Leben, reiner Zufall?" und "Der Ursprung des Lebens" fünf Fragen kritisch beleuchtet.

Danach solltest du, falls du zu der Erkenntnis kommst, daß Gott existiert, solltest du sein Wort, die Heilige Schrift, in ihren Grundzügen kennen lernen. Eine Hilfe ist das Buch "was sagt die Bibel wirklich?".

Jedenfalls kann man Gott nicht näher kommen, wenn man sich innerlich dagegen sträubt, sich von ihm leiten zu lassen. Dabei ist seine Herrschaft die einzige, die Menschen nützt und sie ein erfülltes Leben finden läßt. Menschliche Gedanken sind stets von Eigennutz und Egoismus geprägt. Sie führen allesamt in die Irre.

Man sollte nicht vorschnell Glaubensgemeinschaften als "verrufene Sekte" bezeichnen, gleich um wen es sich handelt.

Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit, was ein großer Vorteil ist. Es ist nicht immer gesagt, daß die Masse der Menschen (z. B. etablierte Kirchen) auf dem richtigen Weg sind, im Gegenteil. Wenn man zum Beispiel das Urchristentum zugrunde legt, sind alle Gemeinschaften, die wesentlich davon abweichen, als Sekten zu bezeichnen.

Ehe eine Religionsgemeinschaft als Kirche anerkannt wird, muß sie meiner Meinung nach (weiß allerdings nicht genau) eine Prüfung auf "Ungefährlichkeit" im Hinblick auf das Allgemeinwohl durchlaufen. Jedenfalls weiß ich, daß z. B. Zeugen Jehovas jahrelange von staatlicher Seite auf Herz und Nieren geprüft wurden.

In den Evangelienberichten wird das Aussehen Jesu nicht einmal erwähnt. Es ist auch völlig unwichtig. So, wie er heute überwiegend gezeichnet wurde, hat er mit Sicherheit NICHT ausgesehen.

Auf jeden Fall zum Arzt, Bescheinigung geben lassen und umgehend zur Polizei. Bloß nicht wieder überreden lassen. Das nächste Mal drückt er vielelicht ein wenig länger zu......

tralala......

Die Aussagen "nicht streng gläubig" bedeutet für mich persönlich ungläubig. Beziehungsweise "Religion ist mir nicht wichtig, interessiert mich nicht".

Jesus verwandte sehr oft Gleichnisse. Häufig deutete er sie selbst. Wir selbst sollten uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn wir versuchen, eigenmächtig ein Gleichnis zu deuten. Es ist besser, wir halten uns an die Erklärungen Jesu