fast alle beziehungen erleben irgendwann einmal eine flaute im bett oder die routine die irgendwann mal einsetzt tötet die lust. auch wenn es heute soviele möglichkeiten gibt, sein intim leben etwas aufzupeppen, trotz allem bleibt es ja immer dabei, das man nur den einen partner erlebt.
ich bin auch der meinung wie aspirin, das mman es erst einmal positiv bewerten sollte, das der partner / partnerin sich offen äussert. denn die meisten suchen solche abenteuer eher ausserhalb der beziehung und verheimlichen diese exkursionen in eine andere erlebniswelt dem eigenen partner um diese(n) nicht zu belasten oder ganz einfach zu verlieren. was bei solcher untreue irgendwann heraus kommt wissen wir alle - großer schmerz und verletzung!
andererseits kann ich auch den partner / die partnerin verstehen, wenn er / sie solche abenteuer nicht wünscht und plötzlich realsieren muss, das der andere anscheinend nicht seine erfüllung im gemeinsamen intimleben findet.
es bliebt eigentlich nur die konsequenz - entweder man geht auf den wunsch des partners ein oder man muss realsieren, das man eben nicht kompatibel ist - denn es gibt keine falschen bedürfnisse (im legalen rahmen natürlich) sondern nur passende oder unpassende beziehungen.
ich kann es den frauen hier nur empfehlen, einmal eine solche erfahrung zu machen, denn die erfahrung die ich gemacht habe zeigt mir, das trotz zweifel am anfang die frau hinterher auch positiv beeindruckt war.
wer es aber gar nicht über sich bringt, soll es halt lassen aber sich darauf einstellen, das der partner sich langfristig nicht damit begnügen wird.