Ich kann definitiv helfen!

Ich bin als Zeuge Jehovas dazu legitimiert, Dir definitiv zu helfen.

Wenn Du möchtest, schreib mir ein Mail auf normalem Wege (kannst meine Kontaktdaten googeln: "Werner Pühringer DOWAS Würselen") und dann kann ich Dich von den nervigen Besuchen erlösen. Dazu brauche ich aber natürlich Deine Adresse, denn ich muss ja wissen, WER nicht weiter besucht werden will. Deswegen das separate Mail. In meiner Funktion unterliege ich auch der Schweigepflicht, Dein Mail kommt also nicht in falsche Hände. Ich würde nur den zuständigen Zeugen, die für die Dich nervenden Zeugen die "Vorgesetzten" sind, anschreiben und in meiner üblichen Art freundlich aber bestimmt dafür Sorge tragen, dass Du nicht weiter besucht wirst. Das ist gar kein Problem, mach ich gerne und ich kann Dir auch absolut zusichern, dass das funktioniert ohne Haken und Tricks.

Anderseits, wenn Du die Zeugen meidest und die "Aussprache" scheust, woher sollen die dann wissen, dass sie nicht wieder kommen sollen?

Leider gibt es Zeugen, die tatsächlich nerven. Auch mir sagte einmal ein Mann, dass ich mittlerweile nerven würde und ich nicht wieder kommen solle. Dabei wollte ich nur ein Buch abgeben, das ich beim letzten Besuch versprochen hatte, schnell reinzubringen, daran konnte er sich gar nicht mehr erinnern. Wie auch immer habe ich seinen Wunsch, nicht erneut besucht zu werden, natürlich vollumfänglich akzeptiert und war seitdem nie wieder da. Andere Leute drücken sich weniger klar aus, sagen "ich habe keine Zeit" und wundern sich dann, wenn die Zeugen immer wieder kommen. Mittlerweile fraeg ic hbei deiser Antwort immer: "Haben Sie keine Zeit oder möchten Sie nicht weiter besucht werden?" In 90% der Fälle kommt dann als Antwort: "Eigentlich möchte ich nicht wieder besucht werden!" Das ist doch ok. Es macht mir doch auch keinen Spaß, immer wieder zu Leuten hin zu gehen, die mich eigentlich gar nicht sehen wollen. Wir gehen doch nur zu den Leuten, weil wir den Auftrag haben, und wer zu Jesus A sagt, muss halt auch B sagen.

Fazit: Wenn Du es selber nicht schaffst, die Zeugen los zu werden, dann helfe ich gerne als dazu befugter Zeuge oder im Rahmen meines sozialen Unternehmens DOWAS.

Ich wünsche Dir alles Gute und Gottes Segen, an den Du nicht glaubt, aber deswegen löst er sich ja nicht in Nichts auf, die Existenz Gottes ist nicht von unserem Glauben an ihn abhängig. Und da er die Herzen der Menschen beurteilt und alle Hintergründe kennt, kann er auc hsolche Menschen lieben, die sich nicht einmal selber lieben können. Ich bin mir sicher, dass er auch an Dir etwas findet, das ihn erfreut, schließlich hat er Dich geschaffen.

LG Werner Pühringer

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Corpuls 300

Hi joniiiAKAjones,

Der Corpuls ist der "Volkswagen" unter den Defis. Hart im Nehmen, gut zu bedienen, ohen scharfe Ecken gut zu tragen und notfalls auch "abseilbar".

Ich habe mit ihm in feinen Dünensand, am Strand und bei Sturmflut gearbeitet. Man kann ihn bei Arbeitem auf z. B. Asphalt (VU) auch mal in Pfützen stellen oder bei Regen benutzen. Zugegeben, ich würde dann zwar nicht unbedingt defibrillieren wollen (obwohl das mit der Matte lt. Hersteller auch geht), aber meist braucht man ihn ja zur EKG-Kontrolle. Wenn man dann einen Patienten im "Unwetter" stabilisieren will und eben nicht gleich in den RTW einladen kann, z. B. wegen eingeklemmt oder weil der Pat. am Fuß der Böchung liegt und man den durch Regen aufgeweichten rutschigen Weg runter schon nur auf allen 4ren schaffte, dann kann man mit dem Corpuls in Ruhe EKG ableiten, während die FW versucht, mit Steckleitern o. ä. den Transport des Pat. in ein Fahrzeug vorzubereiten.

Den Lifepack würde ich ungern in Pfützen stellen oder in Matsch legen oder bei Starkregen benutzen. Durch die Form ist er meiner Meinung nach schlechter zu tragen und abzuseilen. Beim Kriechgang auf allen 4ren kann man sich auf den Corpuls stützen, der Lifepack muss getragen werden.

Bei Einsätzen, die "Spaß machen" im Sinne von "die harder" [Stirb langsam] ist der Corpuls dem Lifepach meiner Meinung nach um Längen überlegen.

Anders sieht es aus, wenn das Gerät z. B. in einer Arztpraxis oder auf einer Intensivstation eingesetzt werden soll. Hier sind die Outdoor-Eigenschaften unmaßgeblich. Dort finde ich den Lifepack besser, weil er schön flach an der Wand nicht so in den Raum hineinragt und im ganzen etwas "graziler" wirkt. Auch trägt er nicht so auf, wenn er an einem "Patiententisch" hängt. Die Überwachung von Schockraum zum OP gestaltet sich so beser, meine ich. Die orangene Außenhülle, des Lifepack kan nauch deswegen gleich nach Kauf in den Müll. Wenn die nötig wird, wäre ein Corpuls das Gerät der Wahl. Blöd beim Lifepak ist, dass das EKG-Bild meist verkehrt herum steht. Kann man es inzwischen drehen? Das Drehen geht beim Corpuls aber auch nicht, da sind die Geräte der neueren Generation schon fortschrittlicher, haben das Problem erkannt.

Wie auch immer, mein Fazit insgesamt:

Im "Rettungsdienst für Männer oder starke Frauen" hat der Lifepak nichts zu suchen.

Dort, wo die Helfer in offenen Sandalen oder OP-Clocks rumlaufen und der Defi nur zum Staubwischen aus der Halterung genommen wird, passt der Lifepak besser hin.

Falls Du Dich der 2. Benutzergruppe zugehörig siehst, sei gesagt, dass ich keinen Beleidigen will. Ich kenne beide Arbeitsplätze und weiß beide zu schätzen.

Da ich diese Rezension aber aus der Sicht des Rettungsdienst schreibe - diesem Thema war Deine Frage zugeordnet - stimme ich für den Corpuls.

Liebe Grüße, Werner Pühringer

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Hi alphonso,

Diese Frage stellte sich mir auch, als ich das erste Mal Kontakt zu den Zeugen aufnahm. Ich hatte damals noch keine Kinder, wusste aber, dass ich irgendwann welche haben wollen würde und fragte mich, ob meine Kinder als Zeugen-Kinder glücklich werden können. Also frage / interviewte ich die Kinder in der Versammlung. Auch wegen Geburtstagsfeiern und so. Ich merkte: Diese Kinder sind nicht mehr oder weniger glücklich, als andere. Aber sie haben ein stabiles Zuhause, Eltern, die sich Zeit nehmen und durch gutes Vorbild z. B. viele positive Grundlagen bieten, die anderen Kindern leider oft verwehrt bleiben.

An Deiner Frage an sich merke ich aber schon eine ungünstige Voraussetzung Deiner Wissbegierde. Du meinst, dass jemand, der nur eingeredet bekommt, glücklich zu sein, des deswegen nicht wirklich ist!? Es gibt zum Thema Glück ganz interessante Studien der Forschungsbereiche Psychologie. Leider meist englischsprachig. Aber ganz klar ist, dass das Glücklichsein keine objektiv messbare Eigenschaft ist, sondern ein höchst privates und subjektives Empfinden. Jemand, der sein Leben lang "verarscht" wird und dem nur eingeredet wird, dass er glücklich ist, lebt ein Leben lang wirklich glücklich! Sofern man das objektivieren kann wird der eingeredet glückliche alle objektivierbaren Eigenschaften erfüllen. Während der, der Realist ist und der "die Wahrheit erkennt" und merkt, dass er keinen Grund hat, glücklich zu sein, auch tatsächlich unglücklich lebt.

Fazit: Wenn die Zeugen Jehovas ihre Anhänger millionenfach verarschen und durch manipulative Tricks dazu bringen, gesund und gesetzeskonform zu leben und dabei auch noch glücklich zu sein, dann haben die den goldenen Weg gefunden, den alle anderen gerne auch finden würden. Ob nun eingeredet durch Gehirnwäsche oder tatsächlich in Realität - der Unterschied dürfte kaum feststellbar sein.

Jedenfalls lasse ich mich lieber von den Zeugen verarschen, als von der Werbung, die mir vorgaukelt, dass ich glücklicher werde, wenn ich das Produkt XY konsumiere oder besitze. Ein Glück auf Grundlage der Werbeillusion zu finden ist nicht nur schwieriger, sondern auch teurer.

Insgesamt entdeckten Forscher 3 Säulen des Glücks. Zeugen Jehovas haben da die optimale Kombination gefunden. Ob nun durch Gottes Eingebung oder durch geniale Psychologen an deren Führungsspitze. Das Ergebnis zählt.

Das erkannte auch schon Paulus, der sinngemäß schrieb, dass der Zustand, den wir im Hier und Jetzt erreichen können, schon Grund genug ist, "mitzumachen". Aber, schreibt Paulus weiter, das ist noch minimal im Gegensatz zu dem, was uns noch erwartet.

Der "richtige" Zeuge "macht mit", weil er die Vorteile im Hier und Jetzt schätzt und nicht, weil er voller Mühsal einem Ziel post mortem entgegen strebt. Dieses Ziel der Option auf ewiges Leben haben nämlich fast alle Menschen. Es ist das Wissen, JETZT glücklich zu werden, was mich täglich motiviert. Dabei weiß ich um viele Parallelen zur Psychotherapie, warum auch nicht? Obwohl ich diese Parallelen kenne und die Prozesse der Zeugen kognitiv analysieren kann, funktionieren sie. Übrigens sehr zu erstaunen diverser Kollegen bzw. Psychologen. "It works!" sage ich nur.

Mehr kann man heutzutage kaum erwarten. Ich habe kein Modell gefunden, das eine annähernde Alternative böte.

Liebe Grüße, Werner Pührigner

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Hi haassi,

wenn Du diese NAchricht siehst, dann melde Dich mal unbedingt. Ich denke, ich habe einen Weg gefunden, das Ganze relativ einfach zum Guten zu wenden. Auch der u. angeführte § 1791c BGB kommt dann gar nicht erst zur Anwendung.

Liebe Grüße, Werner Pühringer (Pühringer DOWAS Würselen)

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liebe MMMM2, hier nochmal für Dich,

frage Dich mal bitte: Wie oft warst Du bei einer Reanimation mit Defi-Einsatz dabei?

Kannst Du das wirklich beurteilen, ob das im TV "echt" aussieht oder ist es nicht vielmehr so, dass es so aussieht, als "könnte es echt sein weil man/frau sich das so vorstellt"?

Das Problem einer Reanimation ist, dass wenn man sie wirklich echt aussehen lassen wil, man auch echt reanimiern muss, und dann auch, nachdem der Regisseut "cut" gerufen hat. Alleine die Drucktiefe stimmt nie, wie auch.

Der o. g. Clip kommentiert ja die Reanimation.

Übrigens: In der Realität gibt es noch ganz andere Probleme, die ich im TV fast nie sehe:

"indoor" liegt der Patient meist irgendwo zwischen WC und Wand, kaum zu erreichen, oder zwischen Bett und Wand eingeklemmt, wo man sich nicht daneben hocken kann sondern irgendwie drüber hängt. Wenn der Pat. auf dem Bett liegt ist es auch nicht besser, das Bett federt nämlich beim Drücken (Ich hab schon mal eine Tür aus der Angel genommen und dann drunter geschoben), "Outdoor" befindet sich gerne eine Pfütze unter/neben dem Patienten, gern auch mit Erbrochenem oder unklarer Flüssigkeit aus dem Unfall-PKW. Kann die Flüssigkeit wegsickern, liegt der Patient gem. Murphys Gesetz immer so, dass die Schräge der Böschung - gerne mit Brennnesseln - grad eben kein gutes Arbeiten zulässt. also quer zum Hang mit Baum/Busch im Weg. Und bei einer Reanimation am Nordseestrand mussten wir die Pat. mittendrin 5 Meter weiter hoch ziehen, weil die Flut uns einholte. Das aber nur so nebenbei aus über 1 Jahrzehnt Rettungsdienst.

So eine Bilderbuchsituation mit ausreichend Platz hab ich zwar auch mal gehabt, tagsüber im Sommer (trocken, hell) aufn Tennispplatz der sogar mit dem RTW befahrbar war(!). Aber jeder Mediziner Weiß, dass bei Herzstillstand ohne Ersthelfer-HLW bei Sportlern die realistischen Chancen kein positives Drehbuch begünstigen, da der ganze Stoffwechsel so hoch ist, dass das mögliche Zeitintervall gegen Null schrumpft.

Alleine deswegen sind die TV-Reanimationen "geschönt". Die enthaarte Brust im Clip oben ist da eine Kleinigkeit. In der Realität würde gernau dann, wenn der Pat. gerettet ist, irgendein D.... mit seinem Wagen in die ungesicherte Unfallstelle rasen und dann die ganze Situation "resetten".

Naja, wie auch immer, vielleicht sehe ich auch alles zu schwarz, hier mögen Kollegen mich zurecht rücken.

Ich wünsche Dir, dass Du nie eine wirkliche HLW miterleben musst. Und wenn Du die Finger von den Defibrillatoren lässt, jedenfalls solange bist Du das ggf. gelernt hast, dann hast Du auch alle Chancen, gesund zu bleiben.

Liebe Grüße, Werner Pühringer

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.... jetzt mehr dazu:

Das Jugendamt darf keineswegs "mal eben so einfach" einer Mutter ihr Kind wegnehmen. Auch nicht, wenn die Mutter nicht volljährig ist, denn ...

  1. gibt es noch einen volljährigen Vater und
  2. stellt die Wegnahme eines Kindes immer einen so erheblichen Schritt dar, das diese Wegnahme IMMER von einem Gericht vorgenommen werden muss.

Zu 2.: Vor Gericht müssen alle Beteiligten gehört werden. Eile ist nicht geboten, da Dein Kind ja offensichtlich noch gar nicht da ist.Vor Gericht kannst Du Dich durch einen Anwalt vertreten lassen.Ich arbeite dazu mit Anwälten zusammen, auch eine Expertin für Familienrecht ist darunter. Der Anwalt arbeitet für Dich nebenbei kostenlos, da Du die Erstbertung über einen "Beratungsschein" bezahlt bekommst und dann das Amt den Anwalt zahlen muss, wenn die Sache offenslichtiilch ist.

Das Jugendamt darf nur dann das KInd ohne Gerichtsbeschluss wegnehmen, wenn Gefahr für das Wohl des Kindes besteht.

Diese Gefahr würde man vermuten, wenn z. B.:

• du drogenabhängig bist, • keine Eltern als soziale Stütze und Hilfe vorhanden sind,• der Vater unbekannt ist, sich nie blicken lässt oder als Gefahr wegen Drogen oder Vorstrafen angesehen werden kann,• oder ähnliche Faktoren unstreitig eine Gefahr vermuten lassen.

Alleine Deine Schulpflicht begründet das auch nicht, viele Schulen helfen den jungen Müttern und lassen Abitur und Kind realisierbar. Eine Mutter konnte sogar ihr Kind in die Schule mitnehmen, und sie wurde mit Hilfsangeboten überschüttet.

In einem intaktem sozialem Gefüge gibt es keinen Grund, weshalb das Jugendamt einer minderjährigen Mutter das Kind wegnehmen dürfte. Minderjährig heißt ja nicht "ohne Rechte". Du bist als Mutter immer eine juristisch ganz ganz wichtige Person und selbst dann, wenn das Jugendamt das Kind (auch z. B .nur "vorübergehend") wegnimmt, muss es so handeln, wie es mutmaßlich der Wunsch der Mutter entsprechen würde.

Auch wenn hier alle anderen etwas Gegenteiliges schreiben kann ich Dir 100%ig zuverlässig schreiben, das das so einfach nicht geht und deshalb die antworten vieler "Kollegen" schlicht und einfach falsch sind.

Man muss en Einzelfall betrachten, erst danach ist ein qualifizerites Urteil möglich.

Es kann also durchaus sein, dass in Deinem konkreten Fall das Jugendamt das Kind wegnehmen müsste (nicht dürfte, wenn wenn das Kind in Gefahr ist, dann muss das J.Amt das Kind in Sicherheit bringen). Sind diese Umstände abe rnicht gegeben, dann darf das J. Amt das nicht! Außer, Du erlaubst es freiwillg. da wird man dann ggf. versuchen, Dich zu einer Unterschrift zu drängen.

In meinem bishe rschlimmsten solchen Fall hat die J.Amt-MItarbeiterin sogar die Mutter im Wochenbett "bearbeitet", das die in Tränen ausbrach und fix und fertig war. dabei genießt die Mutter gerade im Wochenbett einen durch den Gesetzgeber ganz klar definierten "besonderen Schutz". Deswegen erstattete ich damals gegen die J.Amts-Mitarbeiterin Strananzeige und die wurde auch daraufhin aus der Behäörde entlassen. Parallel erkämpfte ich in einem wenig aufregendem Fall mit einer Anwältin den Wunsch der Mutter, und die hatte weder Vater, noch Eltern, die helfen konnten.

Damals wurde aber auch vereinbart - und das würde auch in Deinem Fall angezeigt sein - dass eine SPFH (Sozialpädagogische Familienhelferin, §§ 27 ff. SGB VIII = "Super Nanny") beauftragt wurde, regelmäßig die Familie zu besuchen und so sicherzustellen, dass Probleme gelöst werden können und keine Gefahr für das Kind besteht.

Diese Hilfe würde ich anraten.

Ansonsten helfe ich Dir sehr gerne, das Problem zu kösen, auch auf Ferne. Googel mich (Pühringer, DOWAS, Würselen) und ruf an oder maile mir.

Du kannst Dich auch an Bertungszentren in Deiner Nähe wenden, allerdings wird man dort immer geneigt sein, die Sichtweise des Jugendamtes zu vertreten, da viele dieser Stellen von der Behörde die Kunden kriegen und somit wirtschaftlich vom Amt abhängig sind.Ich empfehle da eher eine sozial motivierte junge Rechtsanwältin in kleiner Einzelkanzlei in Deiner Nähe.

Also, Kopf hoch, besprich das mal mit Deinen Eltern und Mann und melde Dich ggf wieder.

Ach ja: Meine Arbeit für Dich wäre natürlich kostenlos, das Telefonat sowieso.

Liebe Grüße und alles Gute,

Werner Pühringer (freiberufl. Sozialmanager)

[Damit Du den text schnell erhältst ohen Fehlerkorrektur - hier bitte ich um Nachsicht!]

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Hi haassii,

auch von mir erstmal herzlichen Glückwunsch!

Ich arbeite beruflich in diesen Bereichen [googel mich. "Pühringer Würselen DOWAS"] und kann Dir absolut sicher sagen:

So einfach, wie das viele Antworter hier behaupten, geht das dann doch nicht!Ich hatte schon einige solcher Fälle, einen Fall, wo das Jugendamt genau wie Du es schreibat mit der Wegnahme des Kindes gedroht hat, falls die Mutte rnicht in eine Einrichtung wechselt.

Am Ende hab ich gegen die Mitarbeiterin des Jugendamtes (erfolgreich) Strafanzeige gestellt und die Mutter konnte natürlich dort mit dem KInd wohnen, wo SIE es wollte.

das schonmal vorab, mehr dazu folgt oder ruf einfach mal an, ich bin grad im Büro (02405) 479788

Grüße, W. Pühringer

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Hi EdwardFreak,

die Trauerfeier ist, wenn sie gut ist, eine Gelegenheit, um Abschied zu nehmen und ein wichtiger Meilenstein in der Trauerbewältigung.

Deswegen ist es ganz und gar unverständlich, wenn dort "gespart" wird oder darauf verzichtet wird.

Ich bin Zeuge und mein leiblicher Bruder ist kath. Priester. Dipl. Theologe und inzwischen "Regionaldekan" (also schon fast Bischof). Bei Todesfällen im Verwandten- und Bekanntenkreis nahm ich auch an katholischen Trauerfeiern teil und es gibt riesige Unterschiede. Es gibt da bei den Katholiken die 0-8-15 Ansprache, wo nur der Name des Verstorbenen in einen Lückentext eingesetzt wird, aber auch richtig gute Trauerfeiern, wo "fähige" Priester wirklich Trost spenden und Trauerarbeit ermöglichen.

Diese Art von "guten" Trauerfeiern ist wichtig und auch wir Zeugen schätzen diese Möglichkeit sehr. Denn obwohl Jesus wusste, dass der den Tod überwinden und z. B. seinen Freund Lazarus auferwecken kann, wurde er doch sehr traurig und betroffen, als man ihm Lazarus Tod berichtete. Ebenso andere Diener Gottes. Das Wissen um die Auferstehung kann den Schmerz des Verlustes eben nicht auslöschen. Deshalb müssen alle Menschen bei Verlust eines geliebten Menschen trauern. Dabei zu helfen und Raum zu geben, ist für die Psyche der Zurückgelassenen wichtig. Das gilt wohl vermutlich für alle Menschen erdenweit.

Die Zeugen Jehovas fokussieren ihre Trauerfeier auf diesen Schwerpunkt. Es wird üblicherweise keine teure Beerdigung mit "Status-Symbolen" am Grab aufgefahren, sondern dort meist eher schlicht. Aber dafür gibt es eine Trauerfeier ("Traueransprache") im Königreichssaal. Dieser Saal ist immer trocken, warm, nicht zügig, groß genug auch für große Trauergemeinden, ... . Also kein Vergleich zu den oft nicht so behaglichen Friedhofskapellen oder Kirchen. Bei dieser Traueransprache wird wie bei den Katholiken die Möglichkeit geschaffen, Abschied zu nehmen und Trost zu spenden. Den Hinterbliebenen zu signalisieren. "Du bist ncht alleine in Deiner Trauer, wir trauern mit Dir!"

Ob man dann anschließend noch zu einem Beerdigungskuchen einläd - das mag jeder für sich entscheiden.

Das schöne an der Feier der Zeugen ist, das sie relativ wetterunabhängig ist, da die Zeit am Grab minimal ist und der Saal auch im kältesten Herbst einen angenehmen Aufenthalt zulässt. Außerdem bleibt alles recht preiswert, da auf Grab-Brumborium verzichtet wird und der Bruder, der die Ansprache hält, nichts kostet. Auch Saalmieten gibt es nicht.

Schließlich werden bei den Zeigen keine rhetorischen Fragen unbeantwortet im Raum stehen gelassen. Wir haben schließlich die Antworten, die sich vielen Katholiken nicht erschließen. Wir würden also nie fragen: "Warum, Gott, hast Du diesen Menschen so früh zu Dir geholt?"

Eine Gemeinsamkeit gibt es dann aber doch noch: Unsere Toten sind auch tot - zumindest vorübergehend ;o) !

Liebe Grüße, Werner Pühringer

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Hi entchen70,

bei "meinem" Königreichssaal in Baesweiler (bei Aachen) befindet sich schräg gegenüber ein Lidl. Ich kaufe dort gerne ein, wenn ich zum Königreichssaal fahre, da das ein Weg ist. Prozente hab ich aber noch nie bekommen, hat auch noch nie einer gefragt, ob ich ein Zeuge bin. Auch wurden bei uns in der "Gemeinde" noch nie Lidl-Gutscheine verteilt.

Durch die Antworten von det1965 und nicknamelustig wird ja auch klar, warum nicht.

Tatsächlich gibt es auch andere christliche Gruppen, die es als christilczen Auftrag verstehen, das Wort Gottes zu verkündigen bzw. zu "predigen". Das ergibt sich ja auch ganz klar aus der Bibel. Wenn aber jemand das macht, wird er eigentlich immer mit den Zeugen assoziiert, da man nur diese als "Prediger" kennt.

Ich habe aktuell gehört, dass z. B. in Paraguay ganz viele verschiedene Gruppen mit der Bibel zu den Menschen gehen. In Zukunft wird man wohl umdenken müssen und erkennen, dass nicht nur die Zeugen predigen. Wie auch immer ist das für Außenstehende schwer zu erkennen, ob nun ein Zeuge vor der Tür steht oder ein "evangelischer Freikirchler", ein "Adventist" oder "Sonstwas". Diese Unterscheidung kann man schon gar nicht treffen, wenn man den Leuten nicht zuhört und sie innerhalb von Sekunden abwimmelt, was ja meist der Fall ist.

So entstehen Gerüchte. Prediger mit Bibel = Zeuge Jehovas.

Übrigens: Stimmt das, dass die FDP jetzt von einem Zeugen geführt wird? Rösler war doch im Anzug mit Krawatte im TV zu sehen, so wie die Zeugen immer rumlaufen ;o) ?

Liebe Grüße,

Werner Pühringer

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Nur Jehova entscheidet, wobei Jesus hier eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, Stichwort "Neuer Bund" und Bezeichnung als "Bruder".

Alle Zeugen Jehovas wissen: Die Auferweckten werden sich wundern, über die, die auch auerweckt wurden und darüber, dass andere es nicht "geschafft" haben. Das mag auch für den himmlischen Bereich der 144.000 gelten.

Genausowenig, wie ein Katholik alleine aufgrund seiner Taufe gerettet ist, es es auch ein Zeuge Jehovas nur durch die Taufe nicht. Ohne "Taten" ist der Glaube tod. "Herr, Herr" rufen können viele, entscheidend ist aber, wer das, was der Herr will, auch tut!

Übrigens sind die 144.000 "Auserwählten" keine "besseren" Christen, sondern "andere" Brüder. Anders gesagt: Kein Christ, egal welcher Konfession angehörend, kann es sich durch einen besonders heiligen Lebenswandel "verdienen", zu den 144.000 dazuzugehören.

Anderseit mag es "Auserwählte" geben, die darunter leiden, dass sie sich ein unendliches Leben als Mensch auf einer paradisischen Erde nicht vorstellen können und sie "nur" als Geistgeschöpf weiterexistieren können. Diese Christen werden aber zweifellos so viel Gottvertrauen besitzen, fest davon überzeugt zu sein, dass das auch ok ist oder sie werden bereit sein, das Leben als Mensch für Gott zu opfern.

Du kannst es keinem ansehen, ob er zu den 144.000 dazu zählt oder nicht. Abgesehen davon weiß es auch der Mensch nie. Zeugen Jehovas sprechen deshalb davon, dass der Bruder / Schwester gestorben ist, mit der festen Hoffnung, wieder auferweckt zu werden. Einen Christ, der von sich behauptet, in jedem Fall nach dem Tod als "Auserwählter" dazuzugehören, habe ich noch nicht angetroffen und auch nie davon gehört, selbst dann nicht, wenn alle anderen davon überzeugt sind, dass er dazu gehört.

Soweit es Dich betrifft, mag es Dich trösten, dass ein Leben als Mensch auf der wieder hergestellten Erde weitaus verlockender sein dürfte, als als Geistgeschöpf die ganze Zeit "Halleluja zu singen".

Liebe Grüße,

Werner Pühringer

Einer meiner liebsten Witze:

Papst Benedikt XVI kommt zum Petrus, wird eingewiesen ... soll um 18:00 zum Abendessen kommen.
Dort gibt es dann nur kaltes Buffet.
Retzinger fragt: "Wieso nur kalt?", dort, in der Hölle, gibt es warmes Buffet vom Feinsten!
Darauf Petrus: "Ja, lieber Bruder, bitte versteh das: Nur für uns zwei kochen lohnt sich einfach nicht!"

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Nachdem ich im Rettungsdienst so ziemlich alles erreicht habe, was möglich ist, habe ich mit 30 Jahren Rente wegen Berufsunfähigkeit (psychische Gründe) eingereicht und zeitlich unbegrenzt erhalten.

Ab 1998 bin ich als Sozialmanager tätig und rette anders Menschen, die nicht weniger in Not sind, als Schwerkranke.

Soviel zu   BlackCloud und Hinweis in Sachen "psychische Eignung".

Aber zur Sache, falls diese Warnungen nicht abschrecken:

Ich würde auch zunächst dort tätig werden, was geht, also Schulsanitätsdienst, Jugendgruppen. Beim DRK (meine "Heimat") gibt es beides recht gut organisiert mit Wettbewerben und Ausbildung zum Sanitäter, also weit mehr als Ersthelfer, und das geht auch schon ab 14, soweit ich weiß.
Dann gäbe es noch die Realistische Unfalldarstellung, also die Schminker und Mimer, die bei Übungen auch mit dabei sind und einen ganz besonderen Einblick in die Thematik bieten.
Schließlich kann er sich immer und überall als Praktikant bewerben. Ob der da mit U16 genommen wird? Vielleicht nur wegen guter Beziehungen und Tätigkeit bei Jugendgruppen.

Ggf. kann er fragen, ob er bei einem "richtigen" Lehrgang als "Ausbildungshelfer-Praktikant" oder "außer Konkurrenz" mitmachen darf.

Einen Einsatz als (mitverantworticher) Sanitäter auf einem Rettungsmittel wie KTW oder RTW hatte ich bei Personen unter 18 Jahren (!) nie erlaubt, alleine aus rechtlichen Gründen. Da gab es bei mir nie Nischen oder Ausreden. Aber Praktikanten hatte ich als 3. Mann/Frau auch mit 16 oder jünger. Da gibt es keine gesetzlichen Vorschriften, außer allgemeine Regelwerke wie JugendSchutzG o. ä..  Die übrigen Vorschriften sind organisationsspezifisch. Da ich zuletzt als Leiter-RD für den Landkreis tätig war, ohne einer HO anzugehören, musste ich mich um deren intere Gesetze nicht kümmern. Meine Arbeitsgrundlage war das LandesRettungsdienstG und übliche ArbeitsG..

Fazit: Wenn der MHD oder andere HOs eine Tätigkeit als 3. Mann verbieten, soll er bei "freien" Einheiten fragen.

Ob das mit 14 Jahren sinnvoll ist, mag ich hier aber genauso wie Kollegen hier bezweifeln.

Darüber hinaus spreche ich Dir - ohne Dich zu kennen - die Kompetenz ab, die psychische Eignung Deines Bekannten einzuschätzen. Aus diveren Gründen:

1. Wesentilcher Aspekt ist nicht der Sani selber, sondern auch die Art und Weise, wie im Rettungsdienstunternehmen die EInsätze psychisch auf-/nachbereitet werden. Ob also z. B. ein "ausgebildeter" Supervisor Einsätze nachbespricht oder sogar ein Notarzt zum Team gehört. Und auch ob Dein Bekannter an diesen Vorkehrungen als Praktikant teilhaben, davon auch profitieren kann oder ob er "allein gelassen" wird.

2. Die Art der Einsätze, die man erlebt, ist wichtig. Man kann viele Wochen lang völlig unbelastende EInsätze haben, und dann an einem Tag den Einsatz, der einen psychisch umhaut. Dabei sind es nicht nur die Kinder, die so oft als problematisch dargestellt werden. Bei den Einsätzen, an denen ich nach über 10 Jahren immer noch zu knabbern habe ging es nie um Kinder (eigene Kinder hatte ich damals noch nicht). Es ging u. a. um Leute in meinem Alter.

3. Die menschliche Psyche ist wesentlich komplexer, als man meinen mag. Nicht der harte Typ, der kein gefühl an sich ran läßt, ist der beste Sani. Aber auch nicht der hochempathische Frauenversteher, der jedes Gefühl beschreiben und ausleben kann. Meiner Erfahrung nach gibt es keinen idealen Psychotyp für den Rettungsdienst, ich meine, dass das psychische Fundament viel wichtiger ist. Und da kommen Dinge wie Gott und Religion ins Spiel. Vielen ist das eine Hilfe.  Warum leiden Menschen, obwohl es einen gütigen liebevollen Gott gibt? Kann Dein Bekannter das beantworten? An so einer Antwort magst Du erkennen, wie der psychisch befestigt ist.
Es geht nämlich nicht darum, Leid nicht an sich ran zu lassen, sondern trotz des Erlebens von Leid und Ungerechtigkeit nicht umzufallen, nicht den Glauben zu verlieren.

Damals ist mir das nicht gelungen, weil ich - vermutich wie Dein Bekannter - meine Eignung aus der Tatsache bezog, dass ich z. B. schon parallel zur Schule nachmittags im Krankenhaus jobbte. Zuerst in der Ambulanz, dann im OP als Anästhesie-Helfer. Während meine Klassenkameraden nachmittags fürs ABI paukten, jobbte ich im OP, den Medizinstudienplatz schon sicher in der Tasche habend.
Genützt hat es nichts, denn die Antwort auf die obige Fraeg nach Gott und dem Leid weiß ich erst heute. Nur jetzt bin ich schlau genug, nicht zurück in den RD zu gehen.

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So ne riesige Orgel wie in Kirchen wird es sicher alleine deswegen nicht (mehr) geben, weil man das Geld besser anders verwenden kann.

Befra1980 hat eine sehr gute Antwort gegeben, die ich 100%ig bestätigen kann. Nur das mit der Zeit der Zusammenkunft kann ich nicht bestätigen. Bei uns gibt es 3 Versammlungen in einem Saal und keine beginnt um 10:00 Uhr die Zusammenkunft. Die Zeiten sind wirklich sehr verschieden, müssten aber am Königreichsaal außen stehen. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit, gegen 10:00 Uhr am Sonntag im Königreichssaal einen Zeugen anzutreffen, ziemlich hoch.

Was die Musikkapelle betrifft, gibt es auch bei uns im Saal mind, 1 Keyboard, was aber von einer anderen VS benutzt wird. Wir haben leider keine Musikkapelle und spielen die Musik von CD.

In jedem Fall ist eine Orgel bei den Zeugen weder als satanisch verpönt, noch zwingend erforderlich.

Nunuhueper und   WillisBruce outen sich hier dementsprechend als "Spaßvögel", nun denn, wenn Spaß macht.

Die Quelle von   derleopardi finde ich recht interessant, obwohl ich sie nicht ganz gelesen habe, scheint sie recht ok zu sein.

Auch die Zeitschriften der Zeugen haben sich hin und wieder mit Orgeln beschäftigt. Im Erwachet vom 22.10.1994 wird z. B. über eine Bambusorgel auf den Phillipinen berichtet.

Der Wachtturm vom 01.10.1995 enthält einen Lebensbericht. Dort wird ein Organist zum Zeugen und sein Kind erinnert sich: "Sich gemeinsam unterhalten, um die Orgel versammelt Lieder singen und nette Gemeinschaft pflegen, all das hat meine Eltern überaus beglückt und erfrischt" Das war zwischen 1. und 2. Weltkrieg und wohl "orgeltechnisch" gesehen eher eine Ausnahme, weil der Vater halt ursprünglich Organist war.

Heutzutage hat kaum jemand eine "richtige" Orgel im Wohnzimmer stehen. Ein Keyboard ist das zeitgemäße Mittel der Wahl, oder eine elektronische Orgel mit "Fußtasten" - ich denke, der Fachmann sieht darin den Unterschied zwischen Keyboard zur Orgel. So ein Ding mit Fußtasten haben wir jedenfalls auch im Saal, aber ohne Orgelpfeiffen halt. 

Im aktuellen Erwachet (März 2011) gibt es einen Artikel: "Der Klang der Musik im alten Israel"

Und das Beste: Den Erwachet gibt es auch als .pdf im Intrnet zum kostenlosen Download. Man muss auch keine Bankverbindung oder E-Mail Adresse angeben. Einfach anonym downloaden und ansehen: www.jw.org  Die Zeitschriften gibt es als Tonaufnahme und als "Digitale Veröffentlichung" = .pdf. Wenn Du es nicht sofort findest, weitersuchen!

Bei diesen Publikationen bist Du jedenfalls immer auf der sicheren Seite, dass keiner Mist erzählt.

Viel Erfolg und danke für die Frage.

Werner Pühringer

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Man kann fast überall Gutes tun. Wenn der Beruf Spaß macht, fällt das Gutes-Tun auch leichter.

Ich denke, dass Du nur die Berufe meiden solltest, die von Grund auf einen miesen Charakter erfordern, um erfolgreich zu sein: Banker, Versicherungsverkäufer, Autoverkäufer ;o)

Grüße, W. P.

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Altes Problem, das immer wieder auftaucht. Hatte ich hier auch schon mal was zu geschrieben.

Eigene Wohnung ist bei Dir problemlos möglich, man muss nur wissen wie. Denn so einfach ist es dann doch nicht.

Ohne guten Berater dürfte es schwer bis unmöglich werden, je nach Amt.

Haste ne Freundin? Wenn Du eine eigen Familie gründest, steht Dir ne eigene Wohnung zu, dann auch über Hartz IV. Problem ist dann, dass Du Schüler bist, aber Bafög weniger als Hartz IV ist.

Ich hab auch schon mal einem Mädel zu einer eigenen Wohnung verholfen, die mit Ihren Eltern über Rechtsanwalt kommunizierte - da war das Zusammenleben nicht mehr zumutbar.

Insg. gibt es einige Ansätze und Möglichkeiten, aber ohne persönliche Beratung dürfte das Ziel nur schwer erreichbar sein.

Ich hoffe, Du findest gute Hilfe.

LG W. Pühringer

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