Ich muss die auch nicht unbedingt haben.
Zumal sie ja oft auch nur als Feigenblatt dienen. Allerdings sind sie ja offenbar dazu geeignet, N@zis zu triggern, also erfüllen sie ja zumindest einen Zweck, nämlich diese Personengruppe (teilweise) fernzuhalten.
Das Einschläfern - so schwer es auch ist - ist der letzte Liebesdienst, den ich dem Hund erweisen kann.
Bei uns wird die Entscheidung auch über kurz oder lang anstehen. Meine Einstellung ist, jeden Tag zu schauen ob er noch „da ist“, Spaß am Leben hat und , wenn er krank ist, gucken ob man ihm noch was gutes tun kann.
Wenn er nicht mehr kann, habe ich ihm aber versprochen, dass ich ihn nicht quäle.
Definitiv nicht. Die meisten sind nicht wirklich auf den ersten Blick von anderen zu unterscheiden.
Grundsätzlich bin ich dafür. Jeder soll so bestattet werden, wie er/sie es will.
Einschränkung: In NRW und Niedersachsen hat man oft noch relativ feuchte Böden, die zur Bildung von Wachsleichen neigen.
Auf diesen Friedhöfen macht es dann keinen Sinn, oft ist es aber so, dass ein anderer Friedhof einige Kilometer weiter wieder bessere Voraussetzungen bietet.
Ich muss jetzt mal etwas relativieren.
Du hast in deinem Text einige Annahmen aufgestellt.
Tatsache ist, dass die Erdbestattung oft teurer ist. Das ist aber nicht per se so, sondern es liegt daran, dass bei der Erdbestattung meist teurere Särge und größere Trauerfeiern gewünscht werden.
Würde man hier einen einfachen Kiefervollholzsarg verwenden, wie er bei den meisten Feuerbestattungen verwendet wird, so wird der Unterschied relativ gering.
Auch der Textteil mit den unterschiedlichen Liegezeiten stimmt in den allermeisten Fällen nicht - diese sind in aller Regel gleich lang.
Thema Religiöse Bezüge: Diese sind bei beiden Bestattungsarten gleich häufig vorhanden und werden immer unwichtiger.
Ich persönlich würde mit beidem gut klarkommen.
Allerdings würde ich meinem Kind nicht wünschen, trans zu sein.
Den Kampf mit dem Schwulsein haben wir beide (mein Sohn und ich - und letztlich auch seine Mutter) - ganz gut überstanden. Ich mit Anfang/Mitte 30, er schon mit 15/16. Aber Trans wäre ne völlig andere Größenordnung.
Einem Hund die Zähne putzen ist absolut unnötig.
Kauartikel aus NATURhaut und Kalbsknochen 1x die Woche übernehmen das. Unser aktueller Hund ist 13,5 Jahre und hat noch immer astreine Zähne komplett ohne Zahnstein.
Kommt drauf an. Wer etwas kaufmännisch rechnen kann, dem sollte ganz schnell klar sein, dass der Döner für 2,70 unmöglich mit hochwertigen Zutaten hergestellt werden kann.
Um die 5,-€ wäre realistisch.
Ja, einige. Wobei ich auch sicher viele nicht mehr auf dem Schirm habe.
also…
Heiko L. 12 Jahre hat versucht eine Flakgranate aufzusägen. ca. 1989
Gabriela S. ca 20 Jahre, Verkehrsunfall, ca. 1998
Tim B. ca 37 Jahre, ungeklärt, ca. 2014
Stephan P ca 29 Jahre, Speiseröhrenkrebs, ca 2008
Ken S. ca 35 Jahre, Verkehrsunfall, ca. 2015
Volker P, 41 Jahre, Herzinfarkt, 2019
was mich grad ein wenig erschreckt ist, dass es bis auf Gabi alles Männer sind…
Hhhhm...wieder mal viele die antworten obwohl sie es nicht wissen.
Also...Zuckungen sind es nicht.
aber Bewegung ist da schon vorhanden. Und zwar dadurch, dass menschliche Sehnen und Bänder sich durch Hitzeeinwirkung verkürzen. Heisst, der Leichnam, der vorher gerade lag, liegt jetzt mit angewinkelten Gliedmaßen.
Genausogut kann es passieren, dass sich diese angewinkelten Gliedmaßen beim Reißen der Sehnen nochmals in der Lage verändern.
Sie tun mir einfach leid. Manche Menschen scheinen Hunde als Accessoire zu betrachten. In dem Fall sehen sie ja noch nicht mal hübsch aus...
Das hat mit der Autolyse zu tun.
Die Autolyse setzt bei höheren Temperaturen früher und stärker ein als bei niedrigen.
Bei dicken Menschen eher als bei dünnen und ist auch abhängig von Medikamenten und Trinkmenge des Verstorbenen.
Im Prinzip kannst du eine alte Omi, die mager und nach mehreren Tagen des nicht-trinkens verstorben ist, einige Tage liegen lassen - passiert nicht viel.
Umgekehrt den 40jährigen stark übergewichtigen in einer warmen Wohnung- er wird schon nach einigen Stunden relativ weit autolysiert sein.
Kommt drauf an...geht es um Städte bin ich großer Fan von Valencia.
geht es um Ruhe und Natur - auf jeden Fall Schiermonnikoog.
Erdbestattung im Wald in Venlo/Maasbree.
Schwarzer italienischer Sarg, Klavierlack, rote Samtausstattung, auf dem Sarg eine einzelne Calla.
So entstehen schnell dumme Gerüchte.
er spricht von einer Reduktion des CO2.
Das kann man sogar in der deutschen Übersetzung lesen.
Dazu zählt er vier Möglichkeiten auf. Eine davon wäre: weniger Menschen. Nirgends wird behauptet, dass er oder andere das vor hätten...einfach den Film mal zuende schauen.
Ich bin seit 2003 immer Taxi oder Leichenwagen gefahren. Habe in der ganzen Zeit zwei mal Punkte gehabt. Einmal einen Punkt 2004 fürs Handy am Steuer und 2016 einen für 97 statt 70 KM/h.
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Aber im Großen und Ganzen habe ich es immer geschafft mich an die StVO zu halten.
Ich habe es selbst recht spät eingestanden. Ich freue mich für meinen Sohn, dass er es sich und anderen schon mit 17 eingestanden hat und offen seine Beziehung leben kann.
Durch das Outing hat er massiv an Kraft und Selbstbewusstsein gewonnen und ich bin absolut überzeugt er macht seinen Weg.
Einen Teil in Fonds anlegen, die für meine Rente sorgen.
Einen Teil in ein kleines Fischerhäuschen auf Schiermonnikoog
Einen Teil in ein kleines, bescheidenes Häuschen hier am Niederrhein.
Der Rest kann verschenkt oder gespendet werden.
Meiner stupst den Schrank, in dem seine Leine ist, mit der Nase an. Manchmal versucht er auch ihn zu öffnen.
Mir geht es auch so.
als ich meinen Hund angeschafft habe, habe ich zuhause gearbeitet.
Jetzt, nach einigen Jahren, muss er täglich einige Zeit allein bleiben. Eigentlich ist das nicht gut, auch wenn meiner gut damit zurecht kommt.
In meiner jetzigen Situation würde ich allerdings davon absehen, einen neuen Hund anzuschaffen. Das würde ich erst wieder dann machen, wenn ich wieder mehr zuhause bin.
die Paar Stunden zwischen Arbeit und Schlafen gehen sind definitiv zuwenig fürs Hundi.