Eine Hochbegabung kann nicht verloren gehen.
Allerdings ist auch nicht jedes Kind, welches eine Klasse überspringt, hochbegabt.
Eine Depression kann die Leistungsfähigkeit einschränken.
Eine Hochbegabung kann nicht verloren gehen.
Allerdings ist auch nicht jedes Kind, welches eine Klasse überspringt, hochbegabt.
Eine Depression kann die Leistungsfähigkeit einschränken.
Die Tests aus dem Internet kannst du vergessen.
Mit 123 bist du auch noch nicht hochbegabt.
Schulische Leistungen haben übrigens nichts mit der Intelligenz zu tun, die ein IQ-Test misst.
In der Schule zählen andere Fähigkeiten deutlich mehr.
Ich nehme mal an, die Symptome von denen du sprichst, sind Anzeichen einer Hochbegabung.
Die kannst du in der Regel genauso vergessen, wie Internet Tests.
Diese Listen sind geprägt von Subjektivität. Oftmals wird da geschrieben "besonders schnell...", "auffallend deutlich..." , "außergewöhnlich ausgeprägt..."
Wer sagt nun, was mit außergewöhnlich, auffallend oder besonders gemeint ist?
Das lässt sich objektiv keinesfalls beurteilen.
Der durchschnittliche IQ in Deutschland liegt bei 100.
Wird die Standardabweichung mit dazu gerechnet liegt der Durchschnitt zwischen 85-115.
Daher ist ein IQ ab 115 überdurchschnittlich.
Ab einem IQ von 130 wird von Hochbegabung gesprochen.
Manchmal werden Witze falsch übersetzt. Allerdings kommen manche auch gar nicht an, weil der Deutsche den englischen Humor anders aufnimmt. Da ändert die Originalsprache nichts dran.
Andere behaupten, dass die Synchronisation sehr schlecht ist, also dass die Mundbewegungen nicht zum Gesprochenen passen.
Das ist mir nie aufgefallen.
Hauptsächlich erlebe ich jene Äußerungen von den Kids oder jungen Erwachsenen, die mal im Ausland waren und weil da ja eh alles toller ist und weil man ja jetzt perfekt eine andere Sprache beherrscht muss man natürlich auch die Serien und co auf der entsprechenden Sprache schauen.
Das ist lediglich meine Beobachtung. Die gilt gewiss nicht für jeden.
Lange Zeit wurde angenommen, dass AD(H)S eine reine Krankheit des Kinder und Jugendalters ist, da die Hyperaktivität häufig während der Pubertät abnimmt.
Die Symptome wie Unaufmerksamkeit und Impulsivität bleiben meistens bestehen. Wobei sie die Impulsivität z.T auch anders äußert.
In manchen Fällen können die Symptome mit ausreichend Therapie soweit eingedämmt werden, dass kaum noch Probleme bestehen. Das gilt aber nicht für alle Betroffenen.
Über Nacht zum 18. Geburtstag wird definitiv niemand plötzlich sein AD(H)S los.
Ob und wie weit es "zurück geht" lässt sich kaum beurteilen, weil das jede Menge Faktoren beeinflussen.