Hallo,

ich hatte 2007 solch ein Assessment Center bzw. Auswahltest bei Daimler in Ludwigsfeld bei Berlin. Beim Test wirst Du in Bereichen wie Mathematik, Allgemeinbildung und Deinem speziellen Studienfach (hier Informatik) abgefragt. Alles nicht schwer, sofern Du mit offenen Augen durch's Leben läufst :-).

Hast Du hier gut abgeschlossen, kommt das Assessment Center für die weitere Auswahl. Hier musst Du Dich selbst vorstellen, mit anderen im Team arbeiten und Knobelaufgaben lösen. Dies alles hilft den Leuten von Daimler, Dich besser einschätzen und kennenlernen zu können.

Dress Code: Als Informatiker wirst Du keinen Schlips tragen müssen, es sollte aber schon eine ordentliche dunkle Hose und ein Hemd sein. !!Nicht die Schuhe vergessen!! - Anzugschuhe oder gut geputzte Alltagsschuhe!

Viel Erfolg!

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Erst einmal: Fotos sind Geschmackssache! Du solltest Dich selbst schön finden und darauf möglichst freundlich (mit einem Tick Professionalität) schauen.

Regeln? NEIN! Es gibt keine Regeln für Bewerbungsbilder! Warum? Das Bild muss zwischen 100 weiteren Bewerbungen mit 100 weiteren lieblosen Fotos auffallen!!

Google einfach "Bewerbungsbild". Dann siehst Du, was alle möglich ist: Alles!

Ich finde das Bild schön weil es nicht den matten grauen Hintergrund hat.

Tipp: Querformat fällt mehr auf und wirkt natürlicher. Selbst schiefe Perspektiven wirst Du beim recherchieren finden - all dies hilft, beim Personaler aufzufallen und so nicht gleich durch's Raster zu fallen. Denke immer daran: Dies sind auch nur Menschen. Nicht ohne Grund kostet ein Fotoshooting für Bewerbungsbilder ab 100€ aufwärts.

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Heer ist die kämpfende Truppe (z.B. Artillerie, Panzer..., Fallschirmjäger, Infantrie, Fernmelder). SKB heißt Streitkräfte Basis - Darunter versteht man Logistik, Instandsetzung, usw.

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Hallo,

wie Du vermutet hast: Teils brauchbare, teils sinnlose Kommentare :-).

Der Wunsch nach viel Geld ist ganz normal und gewissermaßen auch gesund. Was nun viel ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen, jedoch (Stichwort "Aufsichtsrat") sollte man sich kleine bis mittlere Ziele setzen, welche später ja noch ausgebaut werden können - ganz dem Motto: "Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück!"

Ich für meinen Teil bin in meine aktuelle Stelle mit viel Zufall und vielleicht auch Glück hineingerutscht. Einen Plan für die nächsten 20 Jahre zu machen ist dumm, weil andere günstige Zufälle, welche dem Plan augenscheinlich erst einmal entgegenwirken, einfach ausgeschlagen würden. Sei immer offen für Neues!

Nun zur eigentlichen Frage: Du musst erst einmal wissen, wo Deine Stärken liegen: EDV, Physik, Deutsch, Mathe? Damit kannst Du eine Studienrichtung einschlagen wie Maschinenbau, Informatik, BWL, IBA, Wirtschafts ... (Chemiker, Informatiker, Ingenieur, uvm.) - all diese Berufe gewährleisten einen guten Arbeitsmarkt mit einhergehender guter Bezahlung.

Mit mehr Erfahrung und ein paar Arbeitsjahren auf dem Buckel wirst Du merken, dass Dinge wie der Chef, die Kollegen, der tägliche Arbeitsweg, die tägliche Arbeitszeit, das Umfeld sowie die Aufgaben und damit verbundene Herausforderungen wichtiger sind als das Gehalt allein. Die Liste von Spikeee zeigt hier eine schöne Liste von gutbezahlten Berufen. Jedoch: Das sind Durchschnittswerte und können sich gern um bis zu 50% nach oben oder unten bewegen, je nach Firma und Bundesland.

Zu meiner Person: Maschinenbau studiert, von Berlin nach Bayern umgezogen, Stelle im Bereich Sondermaschinenbau angenommen, Firma gewechselt zu Fahrzeugbau als Projekt Manager, aktuell 8 Jahre Berufserfahrung, sehr zufrieden mit meinem Job, trotz IGM-Tarif deutlich über Spikeee's Liste. --- alles eine Ansammlung von Zufällen :-)

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Ich würde das Wasser immer nehmen. Allein schon des trockenen Mundes wegen nach einer gewissen Zeit.

Persönliche Randnote: Wenn ich eine Besprechungen mit Auftraggebern oder -nehmern an meinem Standort abhalte, dann beschleicht mich immer ein komisches Gefühl, wenn die Person weder Kaffee noch ein Kaltgetränk möchte. Als ob dieser schnellstmöglich den Raum wieder verlassen will!?! (nur mein persönl. Eindruck)

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Auch Dein Gegenüber weiß, dass Du nur ein Mensch bist, und wenn dieser Deine Aufregung gespürt hat, dann sieht er vielleicht ein Auge zudrückend darüber hinweg.

Es klingt trivial, aber Zuhören will gelernt sein: 1. Höflichkeit des Ausredenlassens; 2. Erfassen des Inhalts und anschließende (wenn Frage beinhaltend) Beantwortung dessen ohne an der Frage vorbeizuschlittern.

Jeder kennt den Satz :-): "Ich glaube, Sie haben meine Frage nicht richtig verstanden."

Kurzum: Bleib locker - lerne draus!

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Du sollest Dich vor allem wohl fühlen. Ideal wäre weiße Bluse und schwarzer Rock/schwarze Hose. Das hat einen guten Business Look. Zu schrille Muster würde ich meiden.

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Eine Online-Bewerbung unterscheidet sich durch eine Papier-Bewerbung nur in einem Punkt: Du hast Sie statt auszudrucken zur PDF umgewandelt und dann via E-Mail versandt.

Ich persönlich finde es schöner, wenn eine Unterschrift (oder besser der handschriftlich geschriebene Name) unter dem Anschreiben existiert. Das gibt dem die menschliche Note. Ich selbst habe meinen Namen 10x auf ein Blatt Papier geschrieben, dieses hochauflösend eingescannt und dann das schönste Exemplar als PNG gespeichert und in das Word-File eingefügt.

Ganz wichtig: Immer PDF, immer eine einzelne Datei - keine Sammlung von Anhängen oder Zeugniss-JPGs :-)

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