Hab schon über 40 mal bestellt und gab nie ein Problem! ~Aut

Also bezogen auf den Zoll, ist es nicht passiert das was geöffnet würde, kam alles immer verschlossen und vor der deadline lieferzeit an.

...zur Antwort

Echt schade eigentlich ja.

Würd euch raten das beste draus zu machen, und im Nachhinein bei jedem aufzuregen der euch unter die Nägel kommt.

...zur Antwort

ChatGpt sagt:

Das NZXT H9 Flow Case kommt standardmäßig mit vier vorinstallierten Lüftern, aber diese Lüfter sind nicht mit RGB-Beleuchtung ausgestattet. Sie sind einfache, schwarze Lüfter ohne Beleuchtung. Wenn du also eine vollständige RGB-Beleuchtung in deinem Gehäuse haben möchtest, müsstest du zusätzliche RGB-Lüfter kaufen.

Das NZXT H9 Flow Gehäuse bietet Platz für insgesamt bis zu 10 Lüfter:

  • 3x 120mm an der Seite
  • 3x 120mm oder 2x 140mm oben
  • 3x 120mm unten
  • 1x 120mm hinten
...zur Antwort
Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

...zum Beitrag

Ich sage euch wie es ist.

Das Internet ist eine Informationsquelle. Es wurde als Informationsquelle erfunden und es wird auch immer reine Information bleiben.

Was Counterstrike World of Warcraft und League of Legends damit zu tun haben weiß jetzt keiner.

Aber einem Schüler/Schülerin einer staatlichen Bildungseinrichtung das Internet nehmen zu wollen ist Hochverrat.Bitte Welt.

...zur Antwort
Tipps um Pickel nicht auszudrücken ?

Hey,ich bin 15 Jahre alt und habe seit ca.2 Jahren ein „Pickel“ Problem im Gesicht bzw. das sind eigentlich keine richtigen Pickel sondern generell einfach unreine Haut.

Ich bin aber eigentlich selbst schuld daran da ich meine Haut komplett „rein“ werden lasse und sobald mein Gesicht dann halt wieder „rein“ ist drücke ich alles aus was nur im Gesicht ist inklusive fast allen Mitessern und das dann für 2-4 Tage bis mein Gesicht wieder komplett unrein ist,dann lass ich es wieder rein werden und ich habe auch nach der Zeit wo ich alles ausgedrückt habe bis alles verheilt ist kein Interesse irgendwas im Gesicht auszudrücken,aber wenn es halt alles wieder „rein“ ist habe ich wieder Interesse alles auszudrücken und ich kann mich dann auch nicht zurückhalten und ich muss einfach wieder alles ausdrücken.

Ich hatte es tatsächlich auch geschafft für eine Zeit nichts auszudrücken obwohl alles verheilt war,da ich einfach so gut wie nie in den Spiegel geschaut habe und auch immer nur in dunklen Zähne geputzt habe und so das ich halt einfach keine Möglichkeit habe irgendwas auszudrücken,dass geht aber halt leider nicht mehr da ich Licht brauche da ich mir Piercings am Ohr stechen lassen habe und ich halt Licht brauche um die Piercings zu reinigen.

Ich hatte auch mit einen Hautarzt gesprochen,er hatte mir halt den Tipp mit den Licht aus gegeben.

Deswegen die Frage gibt es irgendwelche Tipps wie man sich davon abhalten kann alles auszudrücken?

Ps: tut mir leid für den langen Text obwohl das so eine mini Frage ist.

...zum Beitrag

Rein von der Theorie her.

Ich bin jetzt 28(Bub) und hatte auch Probleme damit, krasse Probleme sogar.

Was da jetzt genau hilft kann ich auch nicht sagen weils schon so lange her ist aber:

Der Pickel wächst ja im Prinzip, also er wächst und irgendwann ist er weg. Vom Prinzip her weiß ich durch Erfahrung das wenn die anliegende Haut verletzt wird, dass es dann (noch) viel länger dauert um zu Heilen. Also Wenn man zu viel Druck gibt obwohl der nicht platzt. Die Haut darum ist ja gesund, und der Pickel ist die Verunreinigung.

Sollte so stimmen aber nicht beim Wort nehmen

Hehehe

...zur Antwort

Wie wäre es mit mittel-dunkelgrauen Schuhen/Stiefeln,

Oder wenn auch gewagt, helle weiße, mit einer Sonnen-Gelblichen Note falls es soetwas gibt,

Im Notfall einfach hellbraune.

LG:)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.