Ich kann dich gut verstehen. Ich habe auch mit Vertrauensproblemen zu kämpfen und weiß, dass man die nicht so schnell ablegen kann.

Letztendlich musst du überlegen, ob es dir das "Risiko" wert ist ihm zu vertrauen. Du kannst immer enttäuscht werden. Manchmal muss man die Ängste dann einfach "aushalten" und Wege finden damit klar zu kommen.

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Durchhalten, so ist das Leben. Arbeiten macht nicht immer nur Spaß und manchmal muss man es einfach aushalten. Ein Ferienjob geht ja nicht ewig.

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Viele Unternehmen haben ziemliche Schwierigkeiten ihre Ausbildungsplätze zu besetzen und suchen händeringend nach guten Leuten. Bei uns ist das z.B. so und wir sind über jede Bewerbung froh, auch wenn sie kurzfristig ist. Man kann natürlich auch Pech haben und die Stellen sind schon besetzt.

Ich würde es aber auf jeden Fall riskieren. Du kannst auch im Vorfeld anrufen und dich erkundigen, dann hast du gleich einen Kontakt für die Bewerbung.

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Ihr könntet in ein Café zu Frühstücken oder je nach Wetter bereitet ihr ein Picknick vor und setzt euch in einen Park

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Leider ist es häufig so, dass sich FSJ'ler viel krank melden und sich die Zeit möglichst angenehm gestalten. Daher sind Arbeitgeber da mittlerweile kritisch und hinterfragen. Am besten legst du die Karten auf den Tisch und erzählst von deinen Vorerkrankungen. Offenheit wird meist geschätzt.

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Zeichentrick

ich liebe die alten Filme. Da kommen die neuen meiner Meinung nach einfach nicht ran.

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Richtig gehandelt?

Mal angenommen, ihr seid als junge Frau Mitte 20 alleine unterwegs, auf der Suche nach einem bestimmten Laden und findet ihn nicht, da er nicht auf Google Maps etc. eingetragen ist. Ihr fragt dann in dem näheren Gebiet Passanten, ob sie wissen wo der Laden ist und es stellt sich heraus, dass der eine Mann, den ihr fragt, ein scheinbar leicht angetrunkener Russe ist (um die 50 rum). Der Mann ist zwar sehr freundlich, aber auch deutlich aufdringlich, kommt zu nah in euren Persönlichkeitsbereich herein. Ihr geht einen Schritt von ihm weg, um mehr Platz zu haben und er kommt immer wieder einen Schritt nach vorne. Dann bietet er euch an, euch zu dem Laden zu bringen, also zu Fuß hinzuführen. Wie gesagt, er ist sehr freundlich, scheint es auch ehrlich zu meinen, aber ist merkbar angetrunken. Und kommt euch wie gesagt zu nah. Vielleicht hat er meine Frage auch als Anmachversuch interpretiert?

Ich habe abgelehnt, mich bedankt und bin eine andere Straße langgegangen. Wie hättet ihr in so einer Situation gehandelt? Danach kam mir der Gedanke, dass der Mann vielleicht nur Kontakt suchte und sich freute, da Russen hier aufgrund des Krieges auch nicht mehr so gut behandelt werden (obwohl sie damit nichts zu tun haben). Mir tat er irgendwie leid, aber das Misstrauen war dann doch größer. Gerade im betrunkenen Zustand gibt es viele "Gelegenheitsgrapscher", egal welche Nationalität.

Ich habe zur Notfallverteidigung zwar immer was dabei, aber man muss es ja nicht herausfordern oder drauf anlegen...Vermutlich wäre ich mit keinem leicht Angetrunkenen mitgegangen, egal welche Nationalität. Hoffentlich fühlte er sich nicht gekränkt.

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Ich (w) wäre nicht mitgegangen

Ich wäre nicht mitgegangen, wenn ich mich unwohl fühle, ganz egal wer die andere Person ist.

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Zieh das Praktikum durch. Zur Arbeitswelt gehört auch Durchhaltevermögen, wenn etwas nicht so gut läuft. Die Zeit ist überschaubar und danach kannst du immer noch in einen anderen Betrieb gehen.

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