Gartenpumpe wie ins System einbringen?

Hallo zusammen,

ich habe in einem Regenfass, dass direkt durch das Regenfallrohr befüllt wird, eine Regenfasspumpe mit Schwimmerschalter, die eben ab einem gewissen Füllstand Wasser ca. 8 m weiter in einen 1000 l IBC Tank pumpt.

Soweit so gut (funktioniert auch einwandfrei).

Jetzt möchte ich aber das Wasser aus dem IBC aber zur Gartenbewässerung nutzen. D.h. mit konstandem Druck und ca. 20 m entfernt vom Tank.

Meine Idee wäre jetzt eine Gartenpumpe mit automatischem Druckschalter in das System einzubauen.
Das Problem ist, dass ich am IBC Tank selber keinen Strom habe.
Kann ich jetzt einfach die Pumpe über z.B. einen T- oder Y-Verbinder die Gartenpumpe zur Bewässerung an den gleichen Schlauch anschließen, den die Regenfasspumpe zum Befüllen des IBC-Tanks nutzt?
Da müsste ich doch irgendwie noch ein Rückschlagventil einbauen, oder?

Weil wenn eine Pumpe anfängt Wasser zur fördern oder zu entnehmen dann liegt die andere Pumpe ja dann trocken bzw. kann die Pumpe, die für die Bewässerung gedacht ist dann auch genügend Druck aufbauen? Irgendwie ist ja dann praktisch ein "Loch" im Schlauch.

Aber so würde ich mir a) das Legen eines zweiten Schlauchs und b) das Verlegen eines Stromkabels für die Bewässerungspumpe sparen.

Habt ihr mir da irgendwelche Tipps?
Oder wie macht ihr das mit der Wasserentnahme aus den IBC-Tanks.

Danke schonmal für Infos.

Gruß,

Tom

Garten, Technik, Bewässerung, Technologie, Gartenpumpe
Hangbefestigung mit Pflanzringen - wie verstärken?

Hallo zusammen,

ich habe gerade das Projekt "Hangbefestigung" vor mir. Ich muss einen 6 m hohen Hang (war urprünglich 60° abgeschrägt) befestigen. Da unten am Hang glücklicherweise eine Steinplatte verläuft sieht mein Aufbau momentan so aus: Ich betoniere die Pflanzringe (die großen (50 Durchmesser, 25 cm hoch)) auf den Felsen und jede weitere Sicht wird auch mit Mörtel "verklebt". Also nicht nur lose aufeinandergestellt.

Hier ein Muster: O O O O O O O

D.h. unten stehen 3 Steine übereinander dann folgen wieder zwei Schichten (um mehr als einen halben Pflanzring versetzt) und dann nochmals zwei Steine übereinander (wieder versetzt). Hinter den Steinen habe ich Erde angefüllt und verdichtet.

Das zur Vorgeschichte. Jetzt aber meine Frage: Wie kann ich die Mauer gegen evtl. Schieben des Hanges absichern? Reicht da das betonierte Fundament oder muss ich die untersten Reihen noch irgendwie verankern? Wenn ja was hätte ich da für Möglichkeiten?

Das der Hang schiebt bezweifle ich ein wenig, da der über 1 Jahr lang offen da lag und sich nichts bewegt hat (außer der natürlichen Errosion an der Oberfläche vom Hang).

Wäre dankbar für jeden Tipp oder eure Erfahrungen.

P.S: Ich habe vor kurzem ein Haus in Hanglage gesehen, da waren knapp 10 Pflanzringe senkrecht übereinander platziert - ohne sichtbare Mörtelspuren. Wie hällt das dann zusammen? Sind die evtl. innen mit Beton ausgegossen?

Garten, Bau, Gartenbau, Mauerbau
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