Habe für " antiquitierter Blödsinn" gestimmt; gerade bei der Partnerwahl gibt es keine 08/15-Regel, die auf jeden Fall passt. Als diese "rule" aufgestellt wurde - und auch damals wars bestimmt nur eine rule, keine Erfolgsgarantie - also damals waren die meisten Ehen nur Versorgungsehen, weil eine Frau, schon gar keine lady, arbeiten sprich: selber für ihren Unterhalt sorgen durfte. Ich kenne genug Beispiele für Ehen bzw Partnerschaften, die sehr glücklich wurden, obwohl der Mann 18-20, ja sogar 39Jahre älter war, umgekehrt gab es auch schon Ehen, wo die Frau etliche Jahre älter war als der Partner( aber das würde ICH mir nicht antun wollen; leider altern wir Frauen ja meist nicht so attraktiv wie Männer, und dann immer mit teuren Cremes, Haarfärbemitteln oder lifting etc die jüngere Konkurrenz abwehren?) Wenn Du eine Partnerschaft beginnst, merkst Du sehr schnell, dass der Erfolg NICHT von einem bestimmten Altersunterschied abhängt. Geh einfach mutig in das Abenteuer "Liebe und Partnerschaft" , eine rule über den GEEIGNETEN Altersunterschied ist keine Hilfe!

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Schon mein Opa kaufte Saatgut- wenn er denn etwas kaufen musste, -normal hat er alles selbst vermehrt! - also, dann kaufte er bei einem Erfurter Samenhandel, den es auch heute noch gibt(mal googeln).Grosse kräftige Pflanzen und praktisch 100% Auflaufgarantie.Aber 08/15 Samen( Möhren, Radies,Salat,Spinat,Rucola,Cosmea etc) kauf ich im Frühjahr bei discountern( 0,19€ statt 1,99€ im Samenhandel!).Saatkar-toffeln, spezielle Bohnensorten, Paprika, Tomaten etc kauf ich bei Raiffeisen, wenn ich denn nicht selber Samen trocknen konnte. Keimfähigkeit kann man ja vorab prüfen - dann lieber nochmal nachkaufen oder anderes Saatgut verwenden. Nachbarn helfen manchmal gern mit selbst gezogenen Pflänzchen, das sind meist alte, besonders robuste und schmackhafte/hübsche Sorten. Mal rumfragen im Frühjahr. Viel Erfolg und Freude wünscht Babsy

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Schneeglöckchen sind richtige Überlebenskünstler.Sie erzeugen mithilfe ihrer Zwiebeln( wie das chemisch geht,weiss ich auch nicht) bis zu +9°C(sogenannte Biowärme). Damit können sie den Schnee um ihre Stängel herum schmelzen und sorgen so mit dem Schmelzwasser für ihre eigene Bewässerung.

Für Ameisen ist das "Fruchtfleisch"(eine Schutzhülle, in die die Schneeglöckchensamen eingebettet sind) ein begehrter Leckerbissen. Die Ameisen versuchen, die Samen in ihren Bau zu schleppen.Was sie unterwegs verlieren -es muss ziemlich viel sein - lässt dann im nächsten Jahr an den unglaublichsten Stellen überall im Garten massenweise Schneeglöckchen blühen...

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andere haben's schon geschrieben, aber hier meine Erfahrungen: Ein Schrebergarten lohnt für den, der gerne in der Erde buddelt, gerne mit Pflanzen umgeht, allgemein Freude an der Natur hat und an schmackhaftem Obst/Gemüs - (dabei ist zu bedenken, beim Discounter ist das alles billiger, ABER da weiss man nie, was man eigentlich isst.Im eigenen Garten kann man Pestizide und künstliche Dünger vermeiden, soo frisch wie aus dem Garten bekommt man nix im Laden. Ein Garten macht Arbeit, hängt auch vom Gärtner ab, wie sehr er z.B. gegen "Unkraut" vorgeht. Ich habe seit fast 40 Jahren einen Schrebergarten, so ganz frei darf man da nicht wirtschaften:Es gibt den Dachverband( der Kleingartenvereine), da sind die Gesetze recht eng und streng, es hängt aber grossenteils vom lokalen Verein ab, wie genau das kontrolliert wird. Ein Garten macht viel Freude, aber auch Arbeit! Eine Art Datscha zu betreiben und nur am Wochenende in den Garten zu kommen , um bei lauter Musik zu grillen und Bier zu trinken, das wird wohl jeder Verein verbieten(ist ja auch nicht im Sinne der Schrebergartenbewegung!).Aber 3mal/Woche im Garten zu schaffen, das müsste reichen - bis auf die Stosszeiten, da man einfach hinklotzen muss mit Graben, BäumeSchneiden,Ernten und evtl. auch häufigem Giessen. Jeder muss halt selber rausfinden, ob das für ihn lohnt .Die Entscheidung kann niemand für jemand anders treffen, zumal es auch sehr vom jeweilige Verein (und den Vorschriften, die die Gemeinde, die das Gartengelände verpachtet, macht) abhängt: der Schrebergarten bringt nicht die "GROSSE FREIHEIT", aber auch mit netten Gartenzwerg-Nachbarn kann man leben!

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Noch nix verloren: Stell die Pflanze in Topf mit Wasser, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen, Du wirst sehen, die Scheffleria lässt nix mehr hängen. Über Heizung gestanden: aber doch auf Fensterbank o.ä., nicht direkt auf Heizkörper?Müsste eigentlich ok sein, wenn Du entsprechd mehr giesst(aber kein stehendes Wasser!) Und das ist zu wenig Erde! Unbedingt umtopfen im Frühjahr.Durchmesser nächster Topf ca. 1-1,5 cm grösser(nicht viel mehr, sonst fühlt sich Pflanze zu "einsam"(echt!).Viel Erfolg und Freude mit der hübschen Pflanze wünscht Babsy

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Grosse Zuccchini "passieren" immer wieder(man übersieht eine kleine/mittlere und am nächsten Tag hat man schon eine Riesenwalze, die innen auch noch hohl ist.Aber die schmeckt trotzdem) : in Scheiben schneiden, in der Pfanne oder auf dem Grill 1 Seite anbraten,etwas würzen mit Tsaziki-Pulver oder ein paar Spritzern Maggi, umdrehen, mit Käsescheibe belegen, weiterbraten bis Käse verläuft.Wirklich lecker meint Babsy- und lass es Dir schmecken!

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Hallo,guten Morgen, also gegen alle Schädlinge im Beet hilfts wohl nicht. Aber ich habe gelesen, dass "Backpulver" Ameisen vertreibt.Habs ausprobieren wollen, man sah nach dem Ausstreuen von Backpulver ganze Heerstrassen von Ameisen, die in meinen Garten führten- es schien ein Leckerbissen zu sein. Dann bin ich darauf aufmerksam geworden, dass mit "Backpulver" das früher immer verwendete Hirschhornsalz gemeint war Aber ob das hilft, hab ich noch nicht ausprobiert.Das heutige Backpulver( Natriumbicarbonat) ist unwirksam. Probiers doch einfach mal aus.Viel Erfolg

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Ja, also das Bild ist nicht so sehr aussagefähig; Kornblume,Wegwarte: beides möglich.Dass so viele Blumen auf einem Fleck stehen, spricht eher für Kornblumen. Beides sind sehr intensiv blaue "Wildkräuter".

Kornblumensamen kann man kaufen, das ergibt aber nicht so schön blau blühende Pflanzen( ist wie der Unterschied zwischen Wald-und Gartenerdbeeren...)

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Hallo, Gartla,

ja, da geht noch ganz viel.Bei andern hast Du ja schon gelesen, was man noch alles säen kann. Empfehlenswert ist auch: Rucola säen, vor allem aber setz, wenn Du das gerne isst, Grünkohl und Rosenkohl(beides wird nach dem ersten Frost geerntet!) Probier ruhig selber was aus, je nachdem, in welchem Landstrich Dein Garten liegt, kann ein warmer Herbst noch Riesenerträge bringen!

Viel Glück und gutes Gelingen wünscht Babsy


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Sand ist nur eine sehr kurzfristige Lösung, um einen Boden zu verbessern (sprich:luftiger zu machen). Sand ist v i e l schwerer als Erde(oder Lehm). Er sickert mit derZeit nach unten, wie wenn der Boden Wasser wäre. Also muss man immer wieder neuen Sand ausbringen, um festen Boden zu lockern. Auf was hat Euer Vermieter den Sand denn gekippt? Auf Bauschutt oder Beton nützt er natürlich nix ; wenn aber(festgetrampelter) Mutterboden o.ä. drunter ist, dann... Mit der Zeit wird's schon werden - auch die greenkeeper auf Golfplätzen bringen immer wieder Lagen von Sand auf den Rasen(kann man schön sehen an dem "Kegel", wenn ein neues Loch gestochen wird ). Und auf richtige Art wässern:Einmal/Woche durchdringend ist besser als jeden Tag so'n bisschen! Viel Glück wünscht Babsy

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habe als Student 2 Wochen lang Mais bestäubt für ein Forschungsprojekt.Wir haben die Pollen aus den männlichen Blüten( die "Quasten oben an der Pflanze) in Tüten geschüttelt und diese Tüten über den weiblichen Blüten (unten an der Pflanze) ausgeleert.Manche haben sehr schludrig gearbeitet(mit dem Inhalt von 1 Tüte viele weibl.Blüten zu bestäuben versucht- da sollte man "klotzen", nicht "kleckern").DasErgebnis sah man an den heranreifenden Kolben,die nur wenige Körner enthielten.

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Keine Sorge, der versorgt sich selbst,wird Dir auch keinen Schadenmachen an Deinen Pflanzen- höchstens "wühlt" er im Kompost und zwischen Stauden. Hatte mehrere Monate einen Fasan(eher wohl ein Weibchen)unbemerkt zwischen hohen Lilien - ein Nachbarhund hatte ihn/sie dann aufgestöbert und er verschwand.Einige Tage später zischte mich ein Tier(eine Schlange ? ) ca.100m weiter entfernt ganz furchterregend an: Es war "mein" Fasan, der auf einem Gelege -nun zwischen den Astern- sass. Sie hat wohl die Eier ausgebrühtet ( ichfand Tage später das Gelege mit hälftig aufgebrochenen Eierschalen),der Vogel war fort. Mein Garten ist von Feldern umgeben, von dort hört man immer wieder Fasane...immer

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Hallo,ja das ist eine Frage, die niemand eindeutig beantworten kann. Es kommt allein auf Deine"Bewässerungswünsche" an.Ich selber habe seit ca 40Jahren einen 300m2 Schrebergarten, manchmal hatte ichWasserverbrauch von 1,4 m3, meine Nachbarn 400 m3 (habe Regentonne, die aber in extremen Sommern leerbleibt!).Ich wässere neu gesetzte Pflanzen, danach höchstens 1mal/Woche. dadurch bekommen die Pflanzen "Pfahlwurzeln" und holen sich ihr Wasser selber.Mein Garten mit Rasen, Bäumen, Büschen u.vielen Blumen wird das ganze Jahr als " blühender Zaubergarten" bezeichnet; das gesunde BioGemüse ist nicht so riesig wie im Supermarkt, aber sehr schmackhaft und nicht so aufgebläht wie holländische "Wasserköpfe"..Ich glaube nicht, dass ein extraWasserzähler sich rentiert; nachfragen bei der Gemeinde, da kannst Du erfahren, ab wieviel Wasserverbrauch das lohnt! Viel Glück beim Gärtnern wünscht Babsy

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Die Antworten sind alle ungefähr richtig; am präzisesten ist wohl die Antwort von Hutten52; aber auch alle andern enthalten Wahrheiten: Man kann keinen genauen Preis nennen, ohne die Lage u den Verein zu kennen.Die Jahrespacht düften so 30-40€ sein, dazu kommt evtl.Toilettenumlage, Strom/Wassergeld, 8-10 Std/Jahr Gemeinschafts arbeit, die bei Nichtableisten auch mit Geld zu Buche schlägt.Ein Garten macht Arbeit, er ist nicht nur bei schönem Wetter da! Es gilt- Vereinsbedingt! Dachverband! - Auflagen zu Anbau/Baumhöhen Ruhezeiten einzuhalten(der einzelne Verein setzt das evtl grosszügiger um, aber Schrebergärtner sind genau mit sowas! Feiern in Ruhezeiten etc? Nö, mietet lieber was von Privat!

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Dreckiges Haus, Eltern interessiert es nicht, Bruchbude?

Hallo, ich bin mittlerweile 17, wohne auch noch ein paar Jährchen "Daheim", aber es gibt eine Sache die mich stört, seitdem ich klein bin. Kurze Info: Mein Papa hat eine Firma, und meine Mama hat auch eine Firma mit ihrer Schwester zusammen, wir haben also keinesfalls irgendwelche Geldprobleme. Aufjedenfall haben meine Eltern vor ca 10 Jahren unser Haus gebaut, auf einem Großen Grundstück, das Haus hat ca 350m2 wohnfläche, und der Garten 2000m2, aufjedenfall alles schön und gut (das Haus ist im übrigen schon abbezahlt), wurde damals auch dazu der garten und einfahrt noch angelegt. So, mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, und es sieht aus wie auf eines Müllhalde, und das ist nicht übertrieben. Im Haus innen ist alles soweit O.K, manche wände haben zwar schon risse, aber es ist ordentlich. Aber unser Garten ist das Dreckigste, unordentlichste, assozialste was ich jemals gesehen habe. Es liegt überall im Vorder&Gartem etwas rum, alte steine, planen, holz, kies - alles was das herz begehrt. Ich glaube mein Papa war das letzte mal im Garten um etwas zu Arbeiten vielleicht vor 8 Jahren. Es ist schrecklich, ich schreibe das hier auch gerade nur aus diesem grund, weil mein Papa gerade wieder irgend einen schrott gekauft, und einfach in den Vordergarten geschüttet hat. Er kauft in der woche bestimmt paar mal sachen ein, die er zwar nicht braucht, aber haben möchte, da sie billig sind. Und dann wirft er sie einfach in den Vorgarten. Das ist nicht mehr menschlich wie es hier aussieht, es ist ein schweinestall, ein drecksloch. Alles andere als bürgerlich. Wir wohnen in einer Straße wo riesen Häuser mit wunderschön angelegten vorgärten sind. Und dann kommt unser Haus. Ich verstehe es einfach nicht, ich werde es auch nie verstehen, wie man so etwas seinem Kind, und auch sich selbst antun kann, die Leute hier Lachen über uns, wie es doch hier aussähe, das kann ich nur zustimmen. Wie kann man trotz "viel" geldes, in so einem Schweinestall wohnen?

Vielleicht kennen manche meine lage, wisst ihr eigentlich wie schrecklich es ist, wenn man sich nicht traut leute auf das Grundstück einzuladen? Immer wieder dumme ausreden zu erfinden, damit dich bloß keiner besucht? Ich bin 17, hatte noch keine Freundin, es war bis jetzt aber immer so, dass ich keine beziehung wollte, weil ich mich nicht traue das Mädchen nicht hier her einzuladen. Es ist schrecklich, verantwortungslos und herzlos, sein einziges Kind in so einer Müllhalde groß werden zu lassen. Ich glaube langsam fast, dass ich nicht mehr zu retten bin, manchmak stehe ich stunden lang vor meinem fenster, schaue in den garten und weine.

Habt ihr vielleicht irgend einen rat was ich machen kann? Ich sage jeden Tag zu meinen eltern, dass ich zu meiner oma ziehe, aber es juckt sie nicht. Oder soll ich mal zum Jugendamt? ich halte das wirklich nicht mehr aus, wollte deswegen schon ein paar mal suizid begehen.

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Hallo,Liebes,da hast Du echt ein Problem,das sich bestimmt nicht durch"Heulen"lösen lässt, das auch immer schlimmer werden wird mit der Zeit!Lass Dir nicht einreden und tue das auch nicht selber, dass Du da irgendwieSchuld hättest! Das Verhalten Deines Vaters ist krankhaft, er kann das auch nicht alleine ändern. Erkundige Dich bei/in einer"Sozialstation", da kann man Dir am ehesten (und anonym!) weiterhelfen.Er braucht dringend eine Therapie!

Solches Verhalten(engl.hoarding="Zumüllen")ist z.B.ganz typisch für Leute mit Alzheimer...Du kannst an der Situation kaum was ändern durch Aufräumen o.ä., das ist nur eine temporäre Hilfe.

Mein Patenkind war in einer ganz ähnlichen Lage, sie weiss inzwischen selber, dass ihr Sozialverhalten stark(und für sie sehr negativ und schmerzhaft) geprägt ist durch den Messi-Vater(auch sie hat sich nie getraut,Freunde in ihr Elternhaus einzuladen,hat deswegen auch keine Einladungen angenommen).Sie empfindet sich als stark geschädigt und war sehr unglücklich, bis sie zu Hause ausgezogen ist.

Auch Du musst aus diesem Umfeld schnellstens raus, um von Dir selber Schaden abzuwenden. Deinem Vater nur hinterherzuräumen ist der falsche Ansatz! Hab Mut, Dir professionelle Hilfe zu holen, das musst Du Dir Wert sein!Alles Gute wünscht Babsy

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Jedes Jahr wieder diese ängstliche Frage.Dazu meine Antwort: einige dickere Zweige/Äste in die (offene) Tonne stellen; dann kannst Du weiterhin Wasser entnehmen, die Zweige verhindern auch bei starkem Frost ein Durchfrieren bzw Platzen der"Plaste"Tonne.Hilft bestimmt! Viel Glück wünscht Babsy

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Sieh Dir die Beutel u.Tüten genau an, ob sie Gespinster mit Eiern oder schon Maden oder adulte Motten enthalten. Dann entsorgen, obwohl sie ungeöffnet sind ( evtl. kannst Du sie noch zurückgeben!!Die Hersteller behandeln das Zeug nicht mehr wie früher; sie empfehlen nur, auf Schädligsbefall zu konntrollieren...) Ist ja eklig, aber "natürlich"(ohne Behandlung mit chem.Keule u.ä.), aber ich denke, infiziertes Zeugs muss man nicht annehmen.Sei sorgfältig und lieber etwas zu strikt bei der Kontrolle - weg damit! - daserspart Dir später viel Ärger. Ein gutes Auge und Mut, befallene Lebensmittel zu entsorgen, wünscht Babsy


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Das sind -speziell nach Angabe des Aufenthaltsortes Decke/Wände - eindeutig die Maden von Mehlmotten.Die spinnen sich ein u. nach ein paar Tagen flattern Unmengen von Motten rum, die sich in allen Lebensmitteln,sogar in Moltofill u.ä.einnisten,Eier in Gespinsten ablegen,die Maden schlüpfen...Leider haben die Biester eine sehr kurze Vegetationperiode, d.h. binnen kürzester Zeit vermehren die sich unglaublich! Abhilfe:"Klebepapiere" gegen Mehlmotten= die Männchen verfangen sich in dem PheromonLockstoff enthaltenden Klebstoff.Vorher natürlich alle Lebensmittel auf Befall kontrollieren, notfalls entsorgen.Alle Lebensmittel(auch neu gekaufte,speziell Mandeln etc-sofort nach Einkauf-) kontrollieren und in gut schliessende Behälter umfüllen. Pheromon-Fallen in allen Schränken und Regalen anbringen u. nach 6-8 Wochen erneuern. Das ermöglicht auch Übersicht über erneuten Befall. Die Biester und ihre "Nester" im Essen sind eklig, aber nicht giftig!Es dauert seine Zeit, aber Dranbleiben! Viel Erfolg wünscht Babsy

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Sorry, aber die Antwort von yellowpix finde ich unfair:Jemand hat eine echte Frage und bittet um Hilfe, da sollte man auch richtig antworten, sofern man helfen kann.Das s4mini hat einenBlitz, den man auch einschalten/zuschalten kann, wie es ouzogott sehrhilfreich beschreibt(hab zufällig vorhin genau diese Frage gehabt und bin über google auf "gute Frage" geschickt worden.Hier also besten Dank an ouzogott!) Babsy

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von Brokkoli ist die "Blüte" essbar (genau wie bei Blumenkohl, bei dem diese "Blüte" weiss ist).Man isst die Brokkoli-Röschen am besten,wenn diese "Blüte" noch fest geschlossen ist- so, wie Brokkoli im Geschäft verkauft wird.Später gehen die kleinen Knospen auf,ergibt kleine gelbe Blüten.Auch dann ist Brokkoli nicht giftig, aber die einzelnen Stängelchen werden dann leicht holzig, das schmeckt nicht.Vor dem Aufblühen sind die Stängel kurz und dick, müssen kaum geschält werden.

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