Hi,

Prinzipiell wäre ich mit solchen speziellen Immobilien vorsichtig. Solche "Sozialimmobilien" sind vielleicht auch ein wenig schwierig auf ethischer Basis. Schließlich sind Pflegeheime teilweise wie rein wirtschaftlich orientierte Abfertigungsbetriebe, die Geld aus Pflegebedürftigen Menschen herauspressen wollen.

Andererseits ist der Bedarf nicht gerade klein. Und wenn man den Zahlen glauben schenken will, dann soll es 2020 50% mehr Pflegebedürftige geben als heute. Irgendwo müssen die ja untergebracht werden... Sehr eindrucksvoll ist da so eine Grafik, wie auf: https://pflegeimmobilien-abc.de/#Was_passiert_wenn_die_Babyboomer-Generation_in_Rente_geht da kann man die demografische Entwicklung Deutschlands simulieren. Sehr beängstigend für uns junge Menschen. Die Seite ist außerdem ganz gut, wenn man sich zum Thema Pflegeimmobilien einen Überblick verschaffen will. Meine Meinung: Klingt prinzipiell nicht uninteressant, ich wäre trotzdem vorsichtig. Die werden ja laut diesem Blog oft in Form von Einzelappartements vermittelt. Man bekommt wohl die Miete vom Betreiber, aber wenn der Pleite geht, erhält man seine Mieten eben nicht mehr... Die Ausfallwahrscheinlichkeit soll allerdings sehr niedrig sein.

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Zu allererst: Weniger Männer als Du denkst legen wert darauf. Wichtiger ist wohl, was Du für ein Mensch bist. Würde eher den Fokus darauf legen. Größere Brüste, damit sich Typen für Dich interessieren, denen vor allem größere Brüste wichtig sind, aber nicht Deine Persönlichkeit?

Zweitens: Wer doch darauf wert legt, ist es nicht wert.

Drittens: An generellem Selbstwertgefühl wird das nicht viel ändern.

Viertens: Man weiß nie, wie sich solche Implantate auf die Gesundheit auswirken und förmlich entwickeln. (+Narben)

Fünftens: Wenn Du überhaupt mit dem Gedanken spielst, warte noch ein paar Jahre ab, eventuell veränderst Du Dich noch. (Sowohl optisch, als auch geistig ;) )

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Fluorid senkt unter anderem den Testosteronspiegel. Das ist weder gesund für Männer, noch für Frauen.

Man tut wohl mehr für die Gesundheit der Zähne, wenn man weniger Zucker und Kohlenhydrate isst, als sich Chemikalien im Mund schaumig zu putzen.

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Puh das ist nicht so einfach.

Prinzipiell hat jeder wohl einen individuellen Schlafrythmus. AAAber...

Viele Studien haben gezeigt, dass die Tageslichteinwirkung (oder die fehlende) einen großen Einfluss hat. Sie ist sogar eher als Orientierung für den Biorythmus zu verstehen. Wie genau äußert sich das?

Im Idealfall lebt man in einer Welt ohne künstliches Licht (ja, utopisch), also ohne Smartphones, Bildschirme, Beleuchtung und ist die meiste Zeit des Tages draußen im Freien. Dann produziert man den Tag über unter der Haut schön viel Serotonin, was im Laufe des Abends in das Schlafhormon Melatonin umgewandelt wird. Je mehr Serotonin man am Tag produziert und je mehr davon in Melatonin umwandelt, desto eher und besser kann man nachts schlafen. Und damit ist nicht nur die subjektive Schlafqualität gemeint, sondern auch die tatsächliche Regeneration.

Was behindert die Melatoninproduktion?

  • wenig Tageslicht (sorgt für Mangel an Serotonin)
  • zu viel künstliches Licht am Abend (stört die Umwandlung von Serotonin in Melatonin)

Wenn man so einen verqueren Schlafrythmus hat (den ich übrigens auch habe), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man weniger Serotonin und damit weniger Melatonin produziert. Der Schlaf ist also deutlich weniger erholsam. Dazu kommt, dass die Cortisolproduktion zum "natürlichen" Tagesbeginn in etwa mit dem Sonnenaufgang beginnt, unabhängig vom Schlafrythmus. Ein steigender Stresshormonspiegel während des Schlafes ist nicht gerade förderlich, was die Schlafqualität angeht.

Fazit: Leider spielt es nicht nur eine Rolle, wie viel man schläft, sondern auch wann.

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Wir bei gutefrage können das wahrscheinlich nicht so gut beantworten, wie ein Arzt

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Gerade wenn Du ein sehr starkes Kaloriendefizit hast, weil Du zwanghaft hungerst, kann das deinen Stoffwechsel in seiner Aktivität auf Dauer reduzieren. Das könnte eine Gewichtsabnahme verhindern. Ein Tag in der Woche, an dem Du dem Stoffwechsel wieder "Feuer" gibst, kann die Gewichtsabnahme wieder beschleunigen. Ob das hier bei Dir der Fall war im Laufe dieser Woche, ist schwer zu sagen. Da ist zum Beispiel die Frage, wie lang Du bereits einen Kaloriendefizit hattest, wenn Du überhaupt einen hattest.

Ansonsten stimme ich ozz667 zu, dass es sich höchstwahrscheinlich um Veränderungen im Wasserhaushalt handelt. Es spielt auch eine Rolle, wie viel noch im Verdauungstrakt ist. Das variiert ja auch von Tag zu Tag. tägliches Wiegen ist in der Tat eine der kontraproduktivsten Sachen, die man machen kann. Denn wenn man nicht jeden Tag ein Quäntchen weniger wiegt, ist man frustriert.

Setz Dir langfristige Ziele, stelle Deine Ernährung nachhaltig und auf Dauer um. Und Mach Krafttraining. Nichts verbrennt long term mehr Fett, als Muskelmasse.

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Jeder hat wohl die ein oder andere Zwangsneurose. Das ist also schonmal nichts schlimmes. Bei mir war es früher so, dass ich bei Fußweg Pflastersteinen nicht auf die Fugen treten konnte. Zumindest als Kind. Ist nur ne sympathische Eigenart des Gehirns, aber nicht sonderlich schlimm. Wenn man es einfach passieren lässt, geht es irgendwann von alleine weg.

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Habe das gleiche Problem. Seit Jahren! Ist leider wirklich zum Teil genetisch bedingt. Was meinst Du mit Bewegung? Auch mal intensiven Sport oder nur zu Fuß gehen? Sport hilft auf jeden Fall auch.

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Magnesium ist ein Gerücht. Ist zwar auch wichtig, meistens ist aber Natriummangel das Problem. Also schön Wasser trinken und gerade an Sporttagen auf eine adäquate Salzzufuhr achten. Das heißt nicht, dass Du Salz löffeln solltest, aber entgegen dem Konsensus sollte man es nicht scheuen. Eine Prise beim Kochen reicht aus.

Beim Sport schwitzt man schließlich viel Natrium aus...

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Wie viel Schlaf hast Du denn pro Nacht? Bei mir war das früher auch eine Zeit lang so, weil ich wenig geschlafen habe und mein Magen deswegen überreizt und nicht regeneriert war. Dazu kommt, dass man direkt nach dem Aufstehen, vor allem wenn man sehr früh aufsteht, eigentlich nicht auf eine übermäßige Nahrungsaufnahme vorbereitet ist. In der Steinzeit hat man vielleicht ein paar Reste, Beeren oder so gegessen und im Laufe des Tages hat man sich was Großes gefangen.

Ne Idee wäre vielleicht, dass Du einfach nur eine Kleinigkeit snackst und später richtig frühstückst. Meistens muss der Stoffwechsel erst nur angeschmissen werden. Das dauert nicht lange, ne halbe Stunde bis Stunde länger warten kann schon reichen.

Wenn Du noch Schüler bist, könnte eine Erklärung auch Dein Biorythmus sein. Der verschiebt sich im Laufe der Pubertät erstmal nach hinten. D.h. Man schläft später ein und steht später auf. Das bestätigt mittlerweile auch der Forschungsstand. Wenn Du dann um 6 rausmusst, ist es so, als ob Du mitten in der Nacht aufstehst. Dann etwas zu essen überfordert den Verdauungstrakt natürlich.

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Also ersteinmal sind Deine Beine nicht hässlich, schlimm, oder übermäßig dick. Schönheit liegt zudem im Auge des Betrachters und ich hab schon hässlichere Beine gesehen^^

Ich würde den Fokus unbedingt auf Krafttraining legen, sowohl in Bezug auf Fettabbau, als auch Muskelaufbau (straff und gut geformt).

Cardio ist langfristig eher kontraproduktiv! Verändert das Hormonumfeld in Richtung hoher Cortisolspiegel und niedriger Testosteronspiegel, das hat bevorzugten Fettaufbau, sowie Muskelabbau zur Folge... Nichts verbrennt langfristig mehr Kalorien im Ruhezustand, als Muskelgewebe. Die sind wie eine Art Kapitalanlage. Nur das die Zinsen nicht in monetärer Form sondern in Form von Fettabbau sind.

https://www.strengthsensei.com/traditional-cardio-useless/

https://www.strengthsensei.com/steady-state-cardio/

Außerdem gibts nichts was attraktivere Frauenbeine macht, als Squats und Deadlifts. Wenn Du den Fokus für ein paar Monate auf die beiden Übungen legst, siehst Du garantiert eine Veränderung. Versprochen!

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Hi,

Haarausfall kann grundsätzlich mehrere Ursachen haben, darunter folgende:

  • Genetische Prädisposition (Wird primär über die Mutter vererbt; das heißt nicht, dass die Mutter Haarausfall hat, sondern Männer aus der Familie der Mutter)
  • Stress (zu viel Stress sorgt im Allgemeinen dafür, dass der Körper degeneriert. Das betrifft dann alle Ebenen. Und im schlimmen Fall auch die Kopfbehaarung. Nährstoffmangel und das Thema mangelnde Regeneration spielen hier eine wichtige Rolle)
  • Alterung (mit dem Alter sterben Haarwurzeln nach und nach von alleine ab.)

Keine direkte Ursache, aber eine verstärkende Wirkung können haben:

  • hoher Testosteronspiegel (speziell Dihydrotestosteron: An den Haarwurzeln sind sogenannte Dihydrotestosteronrezeptoren. Je mehr von diesem Testosteronderivat im Blut unterwegs ist, desto eher neigt die Haarwurzel zum Absterben.)
  • zu viel Stress (kann nicht nur eine Ursache, sondern auch eine Verstärkung sein. Alterung wird im Wesentlichen durch die Belastung mit Stresshormonen wie Cortisol beschleunigt)

Folgende Kombinationen ergeben sich:

keine genetische Prädisposition, niedriger Testosteronspiegel, wenig Stress: kein Haarausfall

keine genetische Prädisposition, niedriger Testosteronspiegel, viel Stress: kein Haarausfall bis wenig Haarausfall

keine genetische Prädisposition, hoher Testosteronspiegel, viel Stress: schwacher bis mittelmäßiger Haarausfall

keine genetische Prädisposition, hoher Testosteronspiegel, wenig Stress: kein Haarausfall bis wenig Haarausfall

genetische Prädisposition, niedriger Testosteronspiegel, viel Stress: mittelmäßiger Haarausfall bis starker Haarausfall

genetische Prädisposition, niedriger Testosteronspiegel, wenig Stress: schwacher bis mittelmäßiger Haarausfall

genetische Prädisposition, hoher Testosteronspiegel, wenig Stress: starker Haarausfall

genetische Prädisposition, hoher Testosteronspiegel, viel Stress: sehr starker Haarausfall

Was davon könnte bei dir zutreffen? (Natürlich gibt es davon Abweichungen, ist nur eine grobe Richtung)

Frag dich dazu auch folgendes:

Wer in deiner Familie hat Haarausfall. Speziell aus der Familie deiner Mutter... Aber auch aus der Familie deines Vaters. Ist dort Haarausfall an der Tagesordnung, vor allem früh auftretender? Vielleicht wird die Ursache hier schon klar.

Sport kann natürlich den Testosteronspiegel, aber auch den Cortisolspiegel in die Höhe schnellen lassen. Gerade bei sehr viel Training, vor allem bei übermäßigem Training im Ausdauerbereich ist ein hoher Cortisolspiegel üblich.

Hoffe das ist hilfreich.

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Kauf Dir von einem Teil des Geldes Bücher zum Thema investieren.

  • Intelligent investieren- Benjamin Graham
  • Common Stocks and uncommon Profits - Philip Fisher

sind 2 gute Bücher, die ich empfehlen kann. Darüber hinaus gibt es sicher noch mehrere Dutzend andere, die sich lohnen. Die Autoren dieser beiden Bücher sind jedenfalls die Mentoren von Warren Buffett gewesen.

"Ich bin zu 80% Graham und zu 20% Fisher"

Warren Buffett

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Die Antwort von albatroz1101 geht prinzipiell in die richtige Richtung. Also die Beantwortung ein paar weiterer grundlegender Fragen wäre von Vorteil.

"Geld zu machen" impliziert, dass es weniger um Altersvorsorge, vielleicht auch nicht um langfristigen Vermögensaufbau, sondern um schnelle Gewinne geht. Und genau hier liegt das Problem...

"Schnelles Geld" und "sicher" widerspricht sich.

Man kann langfristig Vermögen aufbauen und das ziemlich sicher. Je länger der angesetzte Zeitraum (Jahrzehnte) und je mehr Geld man in regelmäßigen Abständen weglegt, desto größer ist das Vermögen am Ende. Stichwort Zinseszinseffekt.

Wenn man mit einer "Investition" sehr schnell sehr viel Geld verdient, hat das meistens mehr mit Glück als mit Verstand zu tun.

Sichere Anlageprodukte:

  • Staatsanleihen (Zinsen unter der Inflationsrate)
  • Indexfonds (zwischen 6-8% langfristig)
  • diversifiziertes Immobilienportfolio (4-6% langfristig)

Unsichere Anlageprodukte, die das schnelle Geld versprechen:

  • Bitcoin oder andere Kryptowährungen (ist wie Casino)
  • im Casino alles auf eine Zahl setzen
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Also erstmal ist das normal. Wie auch von MamaKnopf geschrieben: Wer riecht schon nach Pfefferminz und Menthol aus dem Mund?

Zur Erklärung:

Wenn Du schläfst, ist Dein Mund einen Großteil der Zeit mindestens "leicht" geöffnet. Vielleicht atmest Du sogar durch den Mund nachts, wie es vor allem bei Leuten der Fall ist, deren Nasenscheidewand krumm ist oder die Nasenatmung auf andere Arten behindert wird. Dein Mund trocknet aus diesem Grund aus. Die Austrocknung führt zu dem besagten unangenehmen Geruch.

Wie gesagt, das ist normal. Wenn Du das Gefühl hast, dass es bei Dir jedoch besonders übel riecht, macht vielleicht ein Besuch beim Arzt Sinn...

Ursachen könnten neben der erwähnten Verkrümmung der Nasenscheidewand (ist etwas für einen HNO) auch Karies, oder Krankheiten des Verdauungstraktes sein.

Gruß Axel

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Hi,

wie oft trainierst Du jeweils Beine die Woche? 1 Mal oder 2 Mal?

Wenn 2 Mal, würde ich pauschal sagen, dass Du Dich sowieso ein wenig übernimmst. Kreuzheben ist ne Übung, die man an sich in der Regel nicht mehr als 1 Mal die Woche machen sollte. Das ZNS findet das auf Dauer nicht so witzig. Wenn Du aber dazu noch Kniebeugen und Beinpresse machst und das 2 Mal die Woche wirds richtig hart.

Ich würde 1 Mal Kreuzheben die Woche machen und 1 Mal Kniebeugen, möglichst an verschiedenen Tagen. Am Kreuzheben-Tag kannst Du dann durch Beinpresse ergänzen, da die Beine nicht voll gefordert werden.

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Ich denke am meisten zählt doch der Eindruck, den er als Mensch macht. Sofern er offen, freundlich und engagiert ist, wird dem wohl nichts im Wege stehen. Bei einem reinen Sportfachhandel könnte es hingegen Probleme geben, wenn der Boss sehr eitel ist ;)

Wenn man in einem Hollister Store arbeiten möchte, dann sollte man auf jeden Fall ordentlich in Form sein^^ Muss man dann aber auch, selbst um den Laden nur als Kunde zu betreten...

Ich würde Ihn ermuntern! Gewissheit hat man ja eh erst, wenn man es probiert hat.

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