Hallo,

das ist nun natürlich etwas schwierig, wenn man nicht vor Ort ist 😉.

Lindenblüte, Waldmeister, Steinklee...

Wenn in der Nähe eine Wiese ist Labkraut.

Mädesüß (wurde ja schon genannt).

Nichts blühendes in Sicht?

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Kann eine Infektion/Entzündung sein.

Entsteht manchmal auch, wenn die z.B. einen Heuhalm ins Auge bekommen.

Hatte ich schon ab und zu bei unseren Kühen/Kälbern.

5 Tage Augensalbe, dann war's wieder gut.

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Hallo,

eigentlich nennst Du beide Möglichkeiten selbst...

Beutegreifer (ob Marder, Fuchs, Hund etc. lassen wir dahingestellt)

oder

macht in irgendeinem Gebüsch ihr eigenes Ding (brüten).

Bei Version 2 wird sie aber alle paar Tage zu einem Blitzbesuch vorbeischauen, um im Akkord zu Fressen und zu trinken und sich dann wieder zurückziehen.

Gibt es evtl. bestimmte Leckerli-Fütterungen (Zeitfenster)?

Wenn sie diese 4 Tage nicht wahrgenommen hat, ist von Version 1 auszugehen.

Aber den Nachbarn kann man auf jeden Fall Bescheid geben, daß man sei Huhn vermisst...

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Hallo,

der kleinere Platzbedarf ist wohl zum Einen durch die üppigen Flossen begründet, die das Schwimmen erschweren, zum Anderen wohl ihrer Unverträglichkeit mit anderen Fischen.

Prinzipiell kann man einen einzelnen Kampffisch solo auch in ein 300-Liter-Becken setzen, ist aber die Frage, wer den Aufwand für einen einzigen Fisch betreiben möchte und wozu?

Wichtig wäre noch auf eine geringe Strömung zu achten. Das Wettkampfschwimmen, daß diese Fische in manchen Zoohandlungen machen müssen, grenzt an Tierquälerei.

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Hallo,

hier meine Vorschläge:

Die Glucke zumindest die ersten 5 Tage separat halten (sonst gibt es Krieg mit den Kolleginnen, außerdem folgen die Küken in den ersten paar Tagen noch nicht zuverlässig), ausreichend Futter (Kükenkorn) und Wasser (so daß kein Küken reinfallen und sich unterkühlen kann).

Darauf achten, daß kein Küken hinter einer Futter- oder Wasserschale stecken bleiben könnte...

Meine Glucken/Küken freuen sich die ersten paar Tage über ein hartgekochtes und klein geschnittenes Ei 😃.

Den Rest die Glucke machen lassen...

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Hallo,

ich habe seit 3 Jahren Hühner und seither auch jedes Jahr Küken.

Habe am Anfang nur der Glucke Eier gegeben und dann aus meinen Fehlern gelernt (z.B. sollten die Eier annähernd gleich groß sein, die Glucke separat sitzen, damit die anderen Hennen nicht ständig noch ihre Eier dazulegen etc.).

Mittlerweile lege ich meistens parallel zur Glucke Eier in den Inkubator.

Inkubator habe ich angeschafft, weil die Glucken 1-2 Tage nach dem Schlupfbeginn aufstehen und eventuelle Resteier nicht weiter wärmen/ausbrüten.

Diese Eier kann ich dann in den Inkubator legen bis die restlichen Küken geschlüpft sind und gebe sie dann der Glucke (zurück).

Das Geschlechterverhältnis ist meistens 1/2 - 2/3 männlich.

Diese ziehe ich mit auf und inserieren sie sobald sie als eindeutig männlich erkennbar sind.

Rund 95% davon finden keinen Abnehmer, so daß ich sie schlachten muß. Geschlachtet wird, sobald ernsthafte Unverträglichkeiten untereinander auftreten oder die Hühner für deren Tretversuche ständig herhalten müssen (also so ab 4-6 Monaten).

Die Befruchtungsquote der Eier ist unterschiedlich. Bei meiner Truppe bei rund 95%, bei gekauften Bruteiern auch schon mal 0%.

Die Anzahl der Eier, die ich einlege wird von der Größe der Henne und deren Zuverlässigkeit bestimmt.

Z.B. Orpington 20 Eier (können auch teure Bruteier sein), Barnevelder aufgrund ihrer Unzuverlässig nur 4-6 Eier aus dem eigenen Bestand, Zwerghühner aufgrund ihrer Größe nur 10 (kleine bis mittelgroße) Eier.

Die Überlebensquote variiert stark zwischen den Rassen und ist bei mir auch marderabhängig.

Barnevelder kränkeln bei mir gerne, auch von den Australorps sind nicht viele übrig geblieben. Marans und Sussex hatten dagegen keine Probleme.

Das sind meine Erfahrungen, vielleicht weicht das bei anderen Leuten ab.

Hoffe, die Antwort hat trotzdem weitergeholfen.

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Finde ich schade, daß Sabrina hier so von oben herab schreibt.

Mir stellt sich die Frage nämlich auch, da bei mir ander Rassen relativ gleichmäßig schlüpfen, die Brabanter Bauernhühner sich aber bitten lassen.

Habe einen Satz Eier einer Glucke untergelegt und einen zeitgleich im Inkubator bebrütet.

In beiden Fällen erst mal viel Ausfall (abgestorbene Embryonen) und nun auch auf beiden Seiten einen Schlupfbeginn erst ab dem 22ten bzw. 23ten Tag, der sich nun auch jeweils schon über 3 Tage zieht.

Daher finde ich die Frage nach der Brutdauer bei dieser Rasse durchaus berechtigt.

Da ich die Bruteier von 2 verschiedenen Züchtern besorgt habe und bei beiden diese "Probleme" habe, wäre es schon interessant zu wissen, ob es evtl. doch an der Rasse liegt.

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