An sich reicht ein wenig Öl oder Butter. Heiß machen, bis Butter zerfließt. Eier reinschlagen. rühren, bis sie fast nicht mehr flüssig sind. Ich persönlich zerschneide vorher zwei bis drei Zwiebeln, lasse sie vor dem Zugeben der EIer anschwitzen und kröne das ganze dann noch mit ein, zwei Scheiben Scheiblettenkäse. Geschmackssache. Guten Appetit! Ach ja, Pfeffer und Salz nicht vergessen.

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Klasse, endlich mal eine Frau, die sich dieselben Fragen stellt und Gedanken macht wie ich (m) seit Jahren und Jahrzehnten. Ich teile deine Ansicht voll und ganz. Das mag von Mensch zu Mensch verschieden sein und soltle nicht generalisiert werden. Ich würde zugeben, dass in unserer Gesellschaft, in unseren Breitengraden seit Jahrhunderten Männer harte Arbeit wie Krieg führen und Stärke zeigen übernehmen mussten, MÜTTER sorgten bei der Erziehung schon im zartesten Säuglingsalter mit dafür, dass Jungen nicht weinen ("du bist doch kein Mädchen"), während Mädchen ihren Gefühlen freien Lauf lassen durften. Dann aber, wenn das Resultat unterdrückter Gefühle vorliegt, zu schlussfolgern, Männer hätten weniger Gefühle, halte ich für falsch, unsachgemäß und unfair, genau wie du. Danke! Schau mal in Kindergärten: Da lachen und weinen Jungs wie Mädchen noch gleich viel. Bald aber tut die Erziehung Jungen psychische Gewalt an, so sehe ich es... Das NT erzählt von Jesus, dass er weinte und starke Gefühle zeigte, und das immer wieder... IN anderen Ländern (Südländer, Orient) weinen und lachen heute noch Männer viel mehr als bei uns.

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Mit Totalcommander (Mehrfach-Umbenennen-Tool) geht es jedenfalls.

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Auf den Punkt bringen, Punkt für Punkt, punkten, Hauptpunkt, Unterpunkt, Kontrapunkt, Interpunktion, Flensburger Punkt, Punktesystem, Doppelpunkt, Haltepunkt, Treffpunkt, springender Punkt, punktum, Siedepunkt, Gefrierpunkt, Schmelzpunkt, Punkt ohne Wiederkehr (point of no return), Zeitpunkt, Endpunkt, Zielpunkt, Ausgangspunkt unserer Überlegungen, Standpunkt.

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Symbol: "Das Zusammengeworfene", d.h. ein Zeichen, das mehr aussagt, als man auf den ersten Blick erkennt. Sakrament: "Heilige Handlung der Kirche", Jesus hat es eingesetzt und es ist meist mit einem Zeichen, einer Zeichenhandlung verbunden. Im Sakrament ist Gott auf besondere Weise gegenwärtig und der Handelnde.

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Beides meint wohl denselben Vorgang: Ein Mensch hat aufgehört, biologisch zu leben, sein Herz schlägt nicht mehr, sein Hirn zeigt keine Aktivität mehr, er ist klinisch tot. "Gestorben" ist der nüchterne Ausdruck, "verstorben" etwas gehobener, etwa in Bestattungspredigten gebräuchlich. In dem Ausdruck "verstorben" schwingt eine Beteiligung des Redners mit, er drückt darin eine Achtung und Ehrfurcht aus, ich glaube aber, es schwingt auch eine leise Sehnsucht nach einem Weiterleben mit: VER... drückt eine Verwandlung, Veränderung aus, - mit "verstorben" kommt die Hoffnung zum Ausdruck, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern das Leben für den Betreffenden in irgendeiner verborgenen Weise weitergeht.

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Unter Klischee verstehe ich ein typisches Vorurteil, eine weitverbreitete irrtümliche Vorstellung von etwas, eingefahrene Meinungen ohne Prüfung der Tatsachen, z.B. "Männer weinen nicht" oder "Frauen sind das schönere Geschlecht" oder "Frauen sind das sensiblere Geschlecht".

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