Kommt auf die Situation drauf an. Aber meistens korrigiere ich den Gegenüber freundlich mit einem grinsen oder lächeln. Oft genug muss ich auch über die Situation lachen. Nicht dass ich den Gegenüber auslache. Es sind oft Situationen von Leuten aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, wenn irgendwas aus der Vergangenheit erzählt wird. Und da ist es halt noch mit meinem früheren Namen abgespeichert. Sonst passiert das nach Jahren schon recht selten. Früher vor der Namensänderung noch öfters, konnte das aber auch verstehen. Ebenso noch die erste Zeit, die Leute aus meinem Umfeld haben wie ich Zeit benötigt. Und die gebe ich teils selbst jetzt noch.
Dieses Verhalten kenne ich leider von meinem Vater. Hier hatte ich auch mehrfach mit ihm versucht zu sprechen und er hat ablehnend, teilweise wütend reagiert. Habe hier mit jemanden in einer Beratungsstelle und meiner Therapeutin gesprochen. Diese haben mir den Tipp gegeben, ihm etwas mehr Zeit zu geben, in meinem Fall einen geeigneteren Zeitpunkt zu wählen, neutraler Ort und Unterstützung dabei haben. Also habe ich eine größere Geburtstagsfeier gegeben, vorher mit meinem Vater gesprochen. Für dieses Gespräch bat ich meinen Bruder und seine Frau dabei zu sein. Diese unterstützen mich zum Glück. Na ja, das Gespräch beim Essen war recht karg was das Thema betrifft, aber es war schon besser. Aber später als dann die ganze Familie dabei war, konnte er nicht aus da die Anderen auch Fragen gestellt haben. Lief dann ein wenig besser, er ist halt noch traurig, aber auch verständlich. Hat sogar geweint. Nach zwei Brüdern war ich halt seine „Prinzessin“. Diese gibt es nun für ihn nicht mehr, statt dessen einen weiteren Sohn. Auch mein Bruder hat lange gebraucht, dachte wie mein Vater es wäre ein Spleen.. nach fast 1 1/2 Jahren steht er endlich zu mir.
Folgendes habe ich begriffen: für meine Eltern ist meine Veränderung ein Schock gewesen. Schuldgefühle spielen auch mit. Und das Verhalten - zuerst wütend, später traurig ist eine Art der Trauer und Akzeptanz. So wurde es mir erklärt und es schaut sehr danach aus. Aktuell sind meine Eltern sehr wehmütig.
Vielleicht hilft eine Beratungsstelle, wo du zuerst mit jemanden sprechen kannst. Vielleicht lässt sich anschließend ein Gespräch mit deinen Eltern vereinbaren.
Hoffentlich konnte ich dir etwas mit meiner Erfahrung weiterhelfen. ;)
Ich finde, es kommt ganz auf den Zusammenhang an.
Sagst du einem Menschen dies persönlich, dann finde ich zur Meinungsfreiheit - auch wenn nicht ganz nett.
Äußerst du dich, dass du einen gewissen Menschenschlag hasst, ist dies ganz klar Rassismus und meiner Meinung nach ein sehr guter Grund für eine Sperrung.
Gruß Alex
tja, da würde ich mal sagen, hast du wirklich mist gebaut.
Am Besten, du entschuldigst dich, versprichst brav zu bleiben und zeigst reue.
Vielleicht findest du etwas, was du für deinen Vater erledigen kannst (z. B. anbieten, in den nächsten Wochen den Rasen zu mähen und das Auto zu waschen). Denn so würde er sehen, dass es dir wirklich leid tut.
von Zeitschriften über Romane und Thriller bis hin zu Fachbüchern
Im Sommer blieb meine Narbe hell. Habe mich allerdings unter natürlicher Sonneneinstrahlung gebräunt.
Liste auf, mit welcher Sofware du dich auskennst - wenn zu viel wird evtl. nur der Softwarehersteller.
Kennst du dich mit Hardware aus? Netzwerktopologie? So was kannst du ebenfalls auflisten.
Welche Betriebssysteme? usw...
Ebenfalls kannst du Erfahrungswerte mit auf die Liste setzen