Beglaubigte Übersetzung von Abiturzeugnissen erhältst du günstig und schnell beim Übersetzungsbüro CrossLingua. Einfach Zeugnis einscannen und ein Angebot anfordern. Die Lieferung erfolgt deutschlandweit per Post, und die beglaubigte Übersetzung wird von allen Behörden und ausländischen Unis anerkannt.

Weitere Informationen findest du hier: www.crosslingua.de/de/beglaubigte_uebersetzungen

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Latein ist im Vatikan neben Italienisch eine der beiden Amtssprachen. Als Muttersprache (also als die erste Sprache, die ein Kind lernt) wird Latein heute aber nicht mehr gesprochen, daher die Bezeichnung „tote Sprache“. Es gibt aber Bestrebungen, Latein wieder zu einer lebendigen Sprache zu machen. So gibt es beispielsweise Sprachkurse für Latein als gesprochene Sprache.

Einen interessanten Beitrag zum Thema findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/latein-tot-oder-lebendig

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Am besten lässt du dein Schulzeugnis beglaubigt übersetzen, z. B. beim Übersetzungsbüro CrossLingua (www.crosslingua.de). Die Übersetzung wird dort von einem vereidigten Übersetzer durchgeführt und mit einem Stempel beglaubigt. So eine Übersetzung wird von allen Ämtern akzeptiert. Du kannst das Zeugnis als Scan per E-Mail dort hinschicken und bekommst die Übersetzung dann per Post.

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Angeblich soll das Wort von französische Hugenotten in Berlin stammen. Die Hugenotten wurden in Frankreich wegen ihres Glaubens verfolgt und waren vor allem im 17. Jahrhundert u. a. ins protestantische Preußen geflüchtet. Sie fühlten sich aber in der Fremde einsam und brachten das mit dem Ausdruck „moi, tous seul“ (ich ganz allein) zum Ausdruck. Daran wurde noch das deutsche Wort „allein“ angefügt und so entstand eine neue Wortschöpfung: mutterseelenallein.

Diese Erklärung habe ich in einem interessanten Artikel über den Einfluss des Französischen in der deutschen Sprache gefunden: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Angeblich sollen junge Damen, die von französischen Soldaten zur Zeit der französischen Besatzung unter Napoleon gefragt wurden, wohin sie gingen, schüchtern geantwortet haben „Je visite ma tante ...“ (Ich besuche meine Tante ...). Vielleicht waren es aber auch die Mütter eben dieser junger Damen, die ihre Töchter aufforderten keine „Fisimatenten“ zu machen, also nicht der Einladung der Soldaten zu folgen, ihnen einen Besuch im Zelt abzustatten (Visite ma tente!). Ganz genau ist das nicht geklärt.

Diese Erklärung habe ich aus einem Artikel über den Einfluss des Französischen auf die deutsche Sprache: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Im Deutschen benutzen wir schon seit dem Mittelalter Wörter aus dem Französischen. Früher hat man z. B. auch an den Königshöfen vor allem Französisch gesprochen. Später sind dann immer mehr Wörter ins Deutsche eingewandert, die man heute ganz selbstverständlich benutzt. Zum Beispiel: Adresse, Alarm, arrogant, Balkon, Cousin, Defizit, Etage, Fassade, Illusion, Jalousie, Massage, Onkel, Parfum, Reportage, Rivale, Romanze, Serviette, Zigarette, Zivilisation etc.

Einen schönen Artikel zu dem Thema findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Grundsätzlich gilt, dass man sich im angelsächsischen Sprachraum tendenziell eher mit Vornamen anredet als im Deutschen. Das gilt auch für E-Mails.

Hier ein interessanter Beitrag zum Thema:

http://www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/e-mails-auf-englisch-schreiben-die-anrede

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Vielleicht wäre der Studiengang "Historische und vergleichende Sprachwissenschaft" etwas für dich. Hierbei wird untersucht, wie sich die Sprachen im Laufe der Zeit entwickelt haben, und man erforscht Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wenn du viele Sprachen beherrscht, wäre das für diese Studienrichtung bestimmt von Vorteil. Man kann dieses Studienfach an verschiedenen deutschen Unis studieren. Oft wird das Fach auch als Spezialisierung im Studiengang Linguistik angeboten.

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In den 50er Jahren entschied man sich in der Volksrepublik China, die Schrift zu vereinfachen und leichter erlernbar zu machen. Im traditionellen Chinesisch (Chinesisch T) kann ein Schriftzeichen aus bis zu 33 Einzelstrichen bestehen. Durch die Vereinfachung des Schriftsystems wurde die Anzahl der Striche pro Schriftzeichen durchschnittlich um die Hälfte reduziert. Aus dieser Schriftreform resultierte das so genannte „vereinfachte Chinesisch“ (Simplified Chinese/Chinesisch V), das in China ebenso wie in Singapur verwendet wird.

Weitere Informationen zu dem Thema und wo man welche Schriftweise verwendet, findest du in diesem Blog-Beitrag:

www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/Chinesisch_zwei-Schriften

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Britisches Englisch (BE) und amerikanisches Englisch (AE) unterscheiden sich in der Aussprache, dem Wortschatz, der Rechtschreibung und der Grammatik.

Hier ein paar Beispiele:

Bei der Aussprache im AE wird das "R" immer gesprochen, "A" wird meistens zu "Ä" und das "T" wird in der Wortmitte wie ein "D" gesprochen.

Beim Wortschatz gibt es viele Unterschiede. So ist der Gehweg im BE "pavement" und im AE "sidewalk".

Bei der Rechtschreibung wird "ou" im AE zu "o" (colour/color) und "s" an bestimmten Stellen zu "z" (apologise/apologize).

Bei der Grammatik ist die Verwendung Past Perfect im AE teilweise eine andere.

Eine genaue Auflistung der Unterschiede kann man hier finden:

www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/Unterschied-britisches-amerikanisches-Englisch

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Sowohl Russisch als auch Ukrainisch sind ostslawische Sprachen und somit miteinander verwandt. Beide Sprachen werden mit dem kyrillischen Alphabet geschrieben. Der gemeinsame Wortschatz der beiden Sprachen ist relativ groß und beträgt etwa zwei Drittel. Doch neben dem teilweise unterschiedlichen Vokabular unterscheiden sich das Ukrainische und das Russische auch in Bezug auf die Lautbildung und den Satzbau. So beeinflusste beispielsweise die Nachbarschaft zu Polen den Sprachfluss und den Wortschatz des Ukrainischen.

Hier ein interessanter Blog-Beitrag zu dem Thema: www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/ukrainisch-und-russisch-in-der-ukraine

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Einer aktuellen Umfrage zufolge sagen 60 % der Ukrainer von sich, dass Ukrainisch ihre Muttersprache ist. Für 40 % ist es Russisch. Ukrainisch ist die alleinige Amtssprache in der Ukraine, aber das Russische hat in der Ukraine den Status einer Minoritätensprache und wird nach der Europäischen Menschenrechtscharta geschützt.

Hier ist ein interessanter Artikel zu dem Thema und der aktuellen Entwicklung: http://www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/ukrainisch-und-russisch-in-der-ukraine

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