Deine Gedanken, dein Nachdenken oder innerer Monolog, Lesestimme ist deine Denkstimme, die sich nicht ganz mit der akustischen Stimme gleicht.
Eine interessante Frage wäre, wie die Stimme im Kopf bei anderen klingt, also hoch oder tief, feminin oder maskulin. Ich denke meine ist maskulin wobei ich diese modulieren kann, so dass sie im Kopf anders klingt, doch ich finde das anstengend. Ich vermute bei bestimmten psychischen Krankheiten hören die Patienten ihr eigene modulierte Stimme.
Du kannst die Stimme weitgehend steuern. Wenn jedoch das grübeln oder Gedankenkreisen auftritt kannst du das nicht direkt abschalten. Man kann aber lernen sie wegzuschieben oder sie eben nur zu betrachten.
Dazu braucht es Konzentration bzw. Ablenkung, das kann man durch Meditation erlangen. Unser Gehirn ist sehr reaktiv auf Trigger und hat dann sehr schnell Bilder oder Ideen im Kopf. Nicht zuletzt vermischt sich das auch gerne mit anderen Erinnerungen.
Denke an eine Wasseroberfläche die sich nicht bewegt. Da vergisst man schon mal zu atmen. Ansonsten sind Gedanken wie ein wilder Affe.