Bei der relativ kurzen Halbwertszeit von Lorazepam solltest du morgen Mittag keine bedeutenden kognitiven Einschränkungen mehr haben, allerdings können solche Medikamente immer irgendwie subtiler nachwirken, sodass unter Umständen doch eine relative Einschränkung gegeben ist.

Ich würde ohnehin eher zum Alprazolam greifen; das Tavor (Lorazepam) macht - gerade bei geringer Toleranz, wovon ich bei dir ausgehe - übelst deppert. Ich persönlich habe jedenfalls noch kein anderes Benzodiazepin konsumiert, das derart ekelhaft-matschig im Kopf machte wie Lorazepam.

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Das sind normale und noch sehr angenehm-harmlose Entzugserscheinungen (bagatellisierend als "Absetzerscheinungen" proklamiert). Je vorsichtiger du runterdosierst, desto erträglicher sollte es sein, allerdings ist das alles immer sehr individuell.

Wenn's gar nicht mehr auszuhalten ist, wirf dir einfach Benzos und geh' pennen :D

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Durchschnitt, aber nicht sehr gut. Hier mal zum Vergleich: Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106.

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Weil der Mensch von Natur aus ein Herdentier, ein hochsoziales Wesen ist und sich im Regelfall auch dementsprechend verhält.

Ich bin auch introvertiert und irgendwie soziophobisch; irgendwie nervt letzteres ganz schön, da es einschränkend ist, aber man muss nicht immer alles auf Teufel komm raus pathologisieren.

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Ich möchte nicht abstimmen, da ich keine Allgemeingültigkeit suggerieren möchte, aber ich musste feststellen, dass sportliche Aktivität keinen nennenswerten Effekt auf mein Selbstbewusstsein oder andere mentale Erzeugnisse hat.

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Beides

Sowohl als auch. Ich schaue im Original, um mein Englisch zu verbessern, aber zum genießen halt auf deutsch.

Man kann ja sagen, was man will, aber mit der Synchronisation macht Deutschland 'nen super Job.

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Dann wäre nichts; Stichwort Gewaltenteilung. Hier kann keine Partei machen, was sie will und das ist - bis zu einem gewissen Grad - auch gut so. Allerdings könnte die AfD gesunde Impulse setzen und den zunehmenden Wahnsinn in Bezug auf Klima, Gender und Migration auf ein gesünderes Maß zurückschrauben.

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Es war schon irgendwie besser als alles noch analog(-er) war. Das Leben war einfach wesentlich intensiver und man hat irgendwie richtig gelebt und die Welt und das Leben bestand nicht nur aus Pixelmüll mit dem man seine (kostbare???) Lebenszeit 24/7 verschleuderte.

Gott, wie ich noch gerne an die Zeit um die Jahrtausendwende zurückdenke... Die Erinnerungen daran verblassen immer mehr und es ist schon ,,gar nicht mehr wahr'' als ich mit 5, 6, 7 und 8 Jahren mit meinen ''Raubkatzen'' gespielt habe... Man kommt in eine Lagerhalle und man klettert auf so ein Stahltier und überblickt das Ganze und man sieht 70 nagelneue Leopard 2 A4... Das war mehr oder weniger regelmäßig mein Spielplatz :3

Naja, ist auch egal.

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Ich glaube da eher, dass zu viel Intelligenz in Bezug auf die Kreativität hinderlich ist bzw. zumindest sein kann. So wirklich intelligente Menschen haben meistens andere Stärken, aber künstlerische Kreativität gehört da i.d.R. wohl nicht dazu.

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