Der Tod ist sowohl das natürliche Ende eines Lebens als auch sein künstlich bewirktes und damit wirkliches Ende. Was vom Menschen nach seinem Tode noch eine ganze Weile übrig bleibt, sind seine Knochen, sowie die Folgen seines Lebenswerkes.

So wie ich nicht beweisen kann, das nach dem Ableben alles vorüber ist, erscheint es mir auch nicht beweisbar das da noch was kommt.

Ich hoffe nur, das nach meinen Tod - außer Asche - nichts von mir übrig bleibt und alles vorbei ist.

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Nun sagt aber die Bibel tatsächlich,dass Gott in seiner Liebe Unterschiede macht. Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst. Jakob erwiderte die göttliche Fürsorge. Esau hingengen nicht das war Ungöttlich. Er wurde von Gott beiseite oder hintenangestellt. Das bedeutet nämlich hier" hassen"

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Der Tot ist sowohl das natürliche Ende eines Lebens,als auch sein künstlich bewirktes und damit wirkliches Ende. Was vom Menschen nach seinem Tote noch eine ganze Weile übrig bleibt,sind seine Knochen, sowie die Folgen seines Lebenswerkes.

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Maria wird nicht selbst angebetet, sondern um ihre Fürsprache bei Gott gebetet

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Fang am besten mit dem Evangelium an.Markus ,Matthäus, Lukas u.Johannes

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Matthäus 24.36 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel,sondern der Vater allein

Aber vieleicht beruhigt dich das. Matthäus 18.20

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen da bin ich in ihrer Mitte.

Matthäus.28.20

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

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Um Jesus als Gott auf der Erde zu verstehen, der zu seinem Vater im Himmel betet, müssen wir uns klar machen, dass der ewige Vater und der ewige Sohn schon eine ewige Beziehung hatten, bevor Jesus menschliche Gestalt annahm. Jesus Christus war kein geringerer als Gott auf der Erde, als er zu seinem Vater im Himmel betete.Beten zum Vater veranschaulichte seine Beziehung in der Dreieinigkeit und ist für uns ein Beispiel, dass wir uns durch das Beten um die nötige Kraft und Weisheit auf Gott verlassen müssen. Da Christus, der Gott-Mensch, ein aktives Gebetsleben brauchte, gilt das auch heutzutage für die Nachfolger Jesu.

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Modalismus und Monarchianismus sind zwei falscheAuffassungen des Wesens Gottes und Jesu Christi, die im zweitenund dritten Jahrhundert nach Christus aufkamen.

Ein Modalist sieht Gott als eine Person anstelle von drei Personen und glaubt, dass der Vater, der Sohn und der Geist einfach nur verschiedene Formen oder Ausprägungen derselben göttlichen Person sind. Dem Modalismus zurfolge kann Gott zwischen den drei verschiedenen Erscheinungsformen wechseln.

Ein Monarchist glaubt an die Einheit Gottes(das lateinische Wort monarchia bed der Vater, der eutet einzige Herrschaft) bis zu dem Punkt, dass er Gottes dreieinige Natur leugnet. Sowohl der Modalismus als auch der Monarchianismus halten unweigerlich an der Lehre des Patripassianismus fest, der besagt dass Gott der Vater am Kreuz mit(oder als) dem Sohn gelitten hat, und sind eng mit dem Sabellianismus verbunden.

Die Bibelstellt Gott als einen Gott dar(5. Mose 6,4),spricht dann aber von drei Personen- dem Vater, dem Sohn und den Heiligen Geist(Matthäus 28,19). Wie diese beiden Wahrheiten miteinander harmonieren, ist für den menschlichen Verstandt kaum fassbar.

Wenn wir versuchen, das Unergründliche zu verstehen, werden wir immer in unterschlichem Maße scheitern. Aber die Heilge Schrift ist eindeutig: Gott existiert in drei gleich ewigen, gleichwertigen Personen.Jesus hat zu seinem Vater gebetet(Lukas 22,42) und sitzt jetzt zur Rechten des Vaters im Himmel(Hebräer 1,3). Der Vater und der Sohn haben den Geist in die Welt gesandt(Johannes 14,26. 15,26)

Der Modalismus und der spezifischere modalistische Monarchianismus sind theologisch gefährlich, weil sie das Wesen Gottes selbst angreifen.Jede Lehre, die Gott nicht in seinen drei unterschiedlichen Personen anerkennt, ist unbiblisch.

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