Hey

du kannst entweder nach der 9. (In den USA dann 10. Klasse) oder nach der 10 (in den USA dann 11) gehen. Ich hab es damals so gemacht, dass ich nach der 10 gegangen bin und dann die 11 quasi doppelt gemacht habe (einmal hier einmal dort). Kann ich nur empfehlen!
Plane ca ein Jahr vorher (wenn du speziell irgendwo hinwillst vielleicht früher) und informiere dich genau über deine Organisation (alleine planen ist schwieriger wegen Visum). Man hat meistens eine deutsche und eine amerikanische.
wenn deine amerikanische Organisation Cetusa sein sollte RENN! Ne ernsthaft. Die ist nicht gut falls du mal Probleme haben solltest.

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Hey. Kommunikation bei einem Austausch ist oft schwer ABER super möglich wenn beide Parteien wollen (mit groben Grammatikfehlern und ein bisschen Englisch). Du darfst nur keine Angst haben es zu probieren. Nach einem Monat wirst du wahrscheinlich schon eine riesengroße Verbesserung merken!

vielleicht will ja einer deiner Freunde auch mit. Dann bist du schonmal nicht ganz alleine in Frankreich.

außerdem klingt ein Monat erstmal wahnsinnig lang, aber eigentlich stimmt das gar nicht. Die vier Wochen werden wahnsinnig schnell vorbeigehen. Voralpen da du extrem viele neue Sachen erlebst.

mir persönlich haben alle Austausche die ich gemacht habe viel gebracht. Ich hab viele Sprachen gelernt, bin mit schwierigen Situationen klar gekommen und habe mich selbst besser kennengelernt.

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Spieleabend (wenn man spiele spielen mag), Heimkino (ist meistens einfacher wegen Untertiteln, oder auch cool: ohne und man checkt ab, ob der andere alles versteht und erklärt im Zweifelsfall), zusammen kochen (wir haben damals selber Spätzle gemacht), die nächste große Stadt zeigen, wandern gehen, wenn man eigene Hobbys hat den austauschschüler mitnehmen (bei uns zb in den Stall zu den Pferden), sich über Musik austauschen

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Austausch Problem (Brigitte Sauzays Programm?

Hallo, ich mache gerade einen 3 monatigen Austausch in Frankreich und eigentlich sollte ich mich nicht beschweren. Ich verstehe mich eigentlich super mit meiner Austauschschülerin

So... also meine Austauschschülerin und ich hatten heute einen sehr intensiven Streit. Es ging um unsere verschiedenen Ansichten wie ein Austausch sein soll.

Ich wäre gern ein bisschen unabhängiger und habe daher gefragt ob ich mich hier mal mit jemand anderem treffen kann, aber sie will das nicht.

Ich habe erst nicht verstanden warum, aber jetzt hab ich eine Idee bekomme. Es ist halt so, dass sie immer ein Programm für mich macht und sich immer richtig Mühe gibt mich zu integrieren wobei ich manchmal einfach nur gerne mein Ding machen würde auch wenn ich dann manchmal alleine da stehe.

Meine Frage ist jetzt also, soll ich mich daran anpassen, dass ich diese Freiheiten jetzt nun mal nicht habe und alles so machen wie meine Austauschschülerin das will oder habe ich auch das Recht Ansprüche zu stellen.

Weil wir haben geredet und sie hat gesagt ok wenn du ein freien Austausch haben willst dann macht halt jeder sein Ding und wir ignorieren uns. Für sie ist es anscheinend entweder eine komplett freier und unabhängiger Austausch oder eben nicht, aber nichts dazwischen, weil sie sich sonst benutzt fühlt, wenn ich sozusagen mein Ding mache aber wenn sie ein cooles Programm für mich geplant hat, dann "lasse ich mich nieder" und mache etwas mit ihr. Das kann ich halt auch irgendwo verstehen, dass sie da ein bisschen mehr Dankbarkeit meinerseits erwarten würde,dass sie so viel für mich möglich macht ( zum Beispiel leiden auch ihre Schulnoten darunter) aber ich kann ja nichts dafür, dass ich mich einfach einmal gerne mit jemand anderem treffen würde.

Genau, ich weiß jetzt halt einfach nicht wie ich mich verhalten soll, ob ich meine Anforderung und Wünsche zurückstellen soll, (was dann aber auch heißt, dass ich dieses eine Mädchen nicht kennenlernen kann obwohl ich weiß, dass wir gute Freunde werden könnten) dass ich also meiner Austauschschülerin nur hintertrotte oder ob ich mich entscheide zu sagen ok ich möchte den Austausch mit mehr Freiheiten, dann muss ich aber vielleicht auch viele Konflikte in Kauf nehmen.

Ich weiß wie gesagt gar nicht ob ich so einen Anspruch überhaupt stellen kann oder ob, dass Hauptziel eh nur ist, die Sprache zu lernen, und hätte daher gerne mal eine Reflektion.

Ja ich möchte halt auch nicht mega Umstände bereiten, würde aber auch gerne meinen Austausch ein bisschen gestalten können. Es ist halt nur ein bisschen komisch für mich weil meine Austauschschülerin es nicht versteht warum ich gerne mal Sachen alleine machen würde, weil sie anscheinend dieses Bedürfnis garnicht hat, was ich irgendwie nicht verstehen kann, warum sie nicht auch Lust auf mehr Freiheiten hätte.

So, dass wars. Istein bisschen lang geworden. Ich würde sehr über eine Antwort freuen.

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Hey. Ich habe auch schon mehrere Austausche hinter mir.
Ich finde es immer sehr unangenehm, wenn man „daheim“ Probleme hat. Man ist den hosts ja schließlich sehr dankbar. Aber das heißt natürlich nicht, dass man alles mit sich machen lässt.

So wie ich es verstanden habe, war das das erste mal, dass du ihr gegenüber geäußert hast, dass du auch mal Sachen alleine Unternehmen willst. Außerdem hat es sich für mich nach einem Streit und nicht nach einem normalen Gespräch angehört. Ich glaube deine Partnerin hat zunächst sehr emotional reagiert, weil sie das Gefühl hat, sie steckt mehr in eure „Beziehung“ als du.
wenn ich du wäre würde ich folgendes machen:

  1. sprich nochmal mit ihr (in einem ruhigen Moment) und sag ihr erstens, dass du super dankbar bist und ihren Einsatz wertschätzt, aber das du zweitens glaubst, dass ihr beide mehr von eurer gemeinsamen Zeit habt, wenn ihr auch mal alleine etwas macht (zb ihre Schulnoten verbessert)
  2. schlag einen Kompromiss vor. Vielleicht kann man ja ein, zwei Nachmittage in der Woche festlegen, bei denen du alleine etwas unternimmst/ mit anderen.

ich hoffe ich konnte helfen!

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Habe selbst in Bayern Abitur gemacht. Kann ich bewerten, ob mein Abitur schwerer war? Nein. Kann das irgendwer anhand von Straßenumfragen zum Thema Allgemeinbildung? Sicher nicht.
Vergleichbarkeit mit anderen Bundesländern wäre meiner Meinung nach nur möglich, wenn alle das gleiche Abitur und davor die gleichen Lerninhalte haben.

Bis das passiert kann man nicht sagen ich bin krasser oder weniger krass als andere.

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Ich befürworte das Sie in der Schule. Diese Distanz, die manche bemängeln, finde ich durchaus positiv. Gerade wenn man sich nicht sonderlich mit einem Lehrer versteht möchte ich diese Person nicht duzen.
Außerdem glaube ich, dass man auch wenn man Lehrer siezt ein gutes Verhältnis zu ihnen haben kann.

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Dein Lehrer darf dir ziemlich sicher nicht das Nachschreiben der Klausur verweigern, wenn du krank gemeldet warst und ein Attest hast.
Termine außerhalb der Schulzeiten sind bei uns Standard gewesen. (Sonst würde man ja anderen Unterricht verpassen :) )

Die lange Pause könnte vielleicht daran liegen, dass dein Lehrer davor noch Unterricht hat und du beaufsichtigt werden musst. Um den Termin abzulehnen brauchst du einen ziemlich guten Grund ( ungefähr so als würdest du dich vom regulären Unterricht befreien lassen).

Was du mit nationalem Termin meinst weiß ich nicht. Aber bei uns gab es immer Sammeltermine, bei denen ein Lehrer mehrere Nachschreiber beaufsichtigt hat.

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Sehnsucht von Joseph von Eichendorff. Der hat ne Menge romantische Gedichte geschrieben. Könnte also vielleicht drankommen.

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das ist normalerweise gut machbar. Je nachdem, was du nutzt….

Ich persönlich kann Menstruationstassen empfehlen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Außerdem würde ich die zum ersten Mal daheim ausprobieren und nicht während einer Klausur ; )

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