Frage ist geklärt, es geht mit:
\usepackage{mathptmx}
\setkomafont{disposition}{\fontfamily{lmss} \bfseries}
Frage ist geklärt, es geht mit:
\usepackage{mathptmx}
\setkomafont{disposition}{\fontfamily{lmss} \bfseries}
Ja auf jeden Fall. Wie du richtig gesagt hast besteht es aus Essigsäure (=Ethansäure) und Wasser und vielen anderen gelösten Inhaltsstoffen, wahrscheinlich etwas Fruchtzucker und vielleicht auch noch ein paar Vitaminen und auch Elektrolyten wie Chlorid-, Natrium-, Magnesiumionen. Denke Mal das ist in Spuren in ziemlich jedem natürlichen Produkt enthalten.
Nur Cobalt, Nickel und Eisen sind ferromagnetisch. In dem Bild sieht es ein wenig so auß als qürde von dem Objekt in der Mitte ein eigenes Magnetfeld ausgehen, da die Magnetfeldlinien in ihm gebündelt sind und auf beiden Seiten auseinander gehen. Das funktioniert nur, wenn das Objekt in der Mitte seine Elementarmagnete in Richtung des äußeren Magnetfelds ausrichtet, was wiederum nur bei ferromagnetischen Stoffen der Fall ist.
Theoretisch funktioniert Diffusion sogar in Feststoffen. Ich würde aber trotzdem "Gasen" oder "Lösungen" bzw. "Flüssigkeiten" nehmen. Der letzte Teil des Satzes verwirrt mich aber. Statt "Stoff" müsste da ja eher "Stoffgemisch" stehen, weil in einem Reinstoff keine Diffusion stattfindet, weil ja nur eine Art von Teilchen vorliegt.
Also hier siehst du einmal die drei Aminosäuren.
Unten siehst du ein mögliches Tripeptid. Insgesamt gibt es 3×2×1, also 6 Möglichkeiten die Aminosäuren anzuordnen.
Es gibt (4^3)-3 tRNAs, da es für alle Codons die möglich sind eine tRNA gibt, außer für die drei Stopcodons. Es gibt für viele Aminosäuren mehrere tRNAs, da sie durch mehrere unterschiedliche Codons codiert werden. Z.B. gibt es für Glutamin die Codons GAA und GAG und daher auch 2 tRNAs für Glutamin, welche sich aber mindestens in der Region des Anticodons von einander unterscheiden.
Im ersten Teil zur Berechnung musst du mit dem Wert für Delta s=3,5 rechnen, weil du dafür die angegebene Kraft benötigst. Damit berechnest du die Federkonstante. Erst danach wird um weitere 7cm gedehnt. Da rechnest du dann mit der Energie, die du bis 10,5 gebraucht hast und ziehst die Energie bis 3,5 wieder ab. Müsste zumindest so funktionieren. 🤔
Es liegt ja in der Funktion eine Subtraktion vor, also kannst du die beiden Teile links und rechts quasi getrennt behandeln und das Minus einfach stehen lassen. Die Stammfunktion von 2 ist 2x und die von e^x ist e^x. Das verhält sich da genauso wie mit den Polynome. Wenn du f(x)=10x^4-1x^2+3 hast und du integrierst es dann bekommst du F(x)=2x^5-1/3x^3+3x. Allgemein lässt sich also sagen wenn f(x)=g(x)-d(x) dann ist F(x)=G(x)-D(x) und es ist egal ob es ein Plus oder minus ist.
Ein Peptid ist ein Molekül, welches aus mehereren Aminosäuren besteht, welche durch Peptidbindungen zusammen gehalten werden. Es gibt 20 so genannter proteinogener Aminosäuren, also 20 verschiedene Aminosäuren, welche in Proteinen (=Peptiden) "verbaut" werden können. Jede dieser 20 Aminosäuren hat eine unterschiedliche molekulare Struktur und auch unterschiedliche Eigenschaften (polar/apolar, geladen/ungeladen etc.). Zwei unterschiedliche Peptide unterscheiden sich in der Reihenfolge der eingebauten Aminosäuren und auch in den Aminosäuren, welche in das Peptid überhaupt eingebaut werden.
Das heißt also, dass sich Peptide sowohl in der Reihenfolge der Aminosäuren, als auch in den verwendeten Aminosäuren unterscheiden und so unterschiedliche molekulare Strukturen haben.
Die molekulare und die Elektronenpaarbinding sind ein und das selbe. Es handelt sich bei beidem um kovalente Bindungen, also jeder Bindungspartner bringt ein freies Elektron mit. Sie sind also gleichstark.
Zudem ist die Räuberpopulation eher den K-Strategen zuzuordnen, während die Beutepopulation eher zu den S-Strategen gehört. Ich denke nicht, dass das immer der Fall ist, aber oft trifft es zu.
Die Potenz gibt an, wie gut sich ein Lebewesen bei unterschiedlichen Umweltbedingungen verbreiten kann. Bei der physiologischen Potenz wird dabei nur das Individuum ohne biotische Faktoren, wie Konkurrenz, Symbionten etc. betrachtet. Bei der ökologischen Potenz werden die biotische Faktoren eingeschlossen.
Eine hohe physiologische Potenz liegt also am Optimum und um das Optimum herum vor. Das Individuum kann sich hier gut vermehren und überleben.
Unter der Zeichnung b steht "Bereich des Umweltfaktors z.B. Grundwassertiefe, also bezieht sich Zeichnung b nicht unbedingt auf die Grundwassertiefe, sondern sie soll den allgemeinen Kurvenverlauf der physiologischen Potenz darstellen.
1. Eine hohe Geschwindigkeit liegt vor, wenn eine große Strecke über kurze Zeit zurück gelegt wird. Eine niedrige Geschwindigkeit liegt vor, wenn eine kurze Strecke über lange Zeit zurück gelegt wird. Dabei kann man das nur im Vergleich betrachten. Im Vergleich zu einem Fahrrad kann ein Auto hohe Geschwindigkeiten erreichen, aber im Vergleich zum Flugzeug kann das Auto eher geringe Geschwindigkeiten erreichen.
2. Wenn mich nicht alles tauscht bedeutet Translation vereinfacht soviel wie Bewegung. Eine Bewegung ist dann gleichförmig, wenn der Körper zu jedem Zeitpunkt die gleiche Geschwindigkeit besitzt und weder beschleunigt noch abgebremst wird.
Ich würde sagen die Struktur der Doppelhelix, denn nur so kann die DNA semikonservativ repliziert werden. Die Doppelhelix ermöglicht, dass beide Stränge voneinander getrennt werden können und neue Basen einfach an den zur Verfügung stehenden Strang gebunden werden können. Gäbe es nur einen Strang wäre es wesentlich komplizierter diesen zu kopieren.