Der Fokus ist in gewisser Weise ein anderer.

An einer FH ist das Studium deutlich praxisorientierter. An einer Uni besteht das Studium zu 90% aus Mathe und Physik.

Was am Ende besser ist, ist komplett abhängig von dem was du machst. Es gibt Unternehmen, wo du mit einem eher theoretischen Abschluss bevorzugt wirst, es gibt andere die den Praxis-Bwzug der FH bevorzugt einstellen.

Die absoluten Top Unternehmen stellen aber bevorzugt Absolventen von Top Unis ein.

Da stellt sich aber erstmal die Frage ob du es schaffst dort gute Noten zu schreiben.

Ich werde weiterhin meinen 500 Euro Sparplan in meine 3 ETFs verfolgen.

1. August die Finanzdaten, da rechne ich mit einem Kursanstieg

Joa, da sind wir wieder bei prognosebehaftetem Investieren, ob die Finanzdaten positiv sind oder nicht kannst du - sofern du nicht Insiderhandel betreibst nicht wissen. Mercedes hat am 27. Juli auch seine Quartalszahlen veröffentlicht, und die waren schlecht, dementsprechend ist die Aktie eingebrochen.

Insofern, ich habe Apple auch zu ca. 4% im MSCI World drin. Wenn der Kurs aufgrund guter Quartalszahlen ansteigt kann ich mich auch freuen - ich bin ja investiert und wenn sie schlecht sind? Ja kein Weltuntergang für mich :-)

In dem Moment wo das Spiel Assets lädt und Shader vorkompilliert ist das ganz normal.

Das liegt an dem Konzept der Rechnungsabgrenzung.

In meinem Studium habe ich Rechnungsabgrenzungsposten immer gemerkt als "Geldeingang jetzt, Leistung später" bzw. "Leistung jetzt, Geldeingang später".

Konkret dient das dazu, Zahlungen oder Einkommen entsprechend so zu bilanzieren, dass sie nur erfolgswirksam über den Zeitraum werden der bereits abgelaufen ist.

In deinem Konkreten Beispiel erhältst du am 01.03 eine Zahlung von 3000, welche auf die letzten 3 Monate bezogen ist.

Ein Monat davon ist in Vorjahr, d.h. den Zinsertrag für den einen Monat musst du entsprechend Bilanzieren, da der Zinsertrag zu 1/3 aus diesem Monat ist, und du das eben in deiner Jahresschlussbilanz haben willst.

Deswegen buchst du für den 31.12 einen Zinsertrag von 1000 (für den Monat Dezember), und am 01.02 dann den gesamten Zinsertrag an die Bank, wobei 1/3 davon aus deiner Vorher gebuchten Förderung kommt, und 2/3 aus dem Zinsertrag für den Monat Januar und Februar.

Am "besten" ist von denen der 5600x, allerdings rate ich dir von allen dreien ab.

Bitte investiere etwas mehr Geld in ein besseres Netzteil.

Der RAM ist dafür ziemlich teuer, nimm da einen billigeren und dafür ein besseres Netzteil

Dazu bin ich mit der SSD nicht so sicher.

Ja, sieht super aus.

Beim Mainboard kannst du gerne das untere nehmen, und die SSD ggf. Tauschen.

Ansonsten eine super Konfi, wo du vor allem auch nicht massig Geld in RGB Steckst das dir kein Stück mehr Leistung bringt.

Kommt sehr darauf an was deine Ansprüche sind.

Ich würde sagen der P/L Sweetspot liegt derzeit im Eigenbau bei 700-900 Euro.

Soll heißen, wenn du weniger bezahlst wird das Preis Leistungsverhältnis schlechter, wenn du mehr bezahlst ebenso.

Und dann kommt es eben darauf an was der PC alles können soll.

Das ganze bezieht sich im Kern darauf, auf welcher Ebene Leistungen als "Erfolgswirksam" angesehen werden.

Ein Beispiel; Du kaufst einen Apfel für einen Euro. Damit verändert sich dein Zahlungsmittelbestand um einen Euro.

Auf der anderen Seite erhöht sich aber deine Vermögensgegenstände um einen Euro, damit ist der Geschäftsvorfall für sich Erfolgsneutral.

Allerdings betrachtet man das jetzt auf verschiedenen Ebenen.

Eine Ein & Auszahlung bezieht sich nämlich nur auf die ab und Zugänge des Zahlungsmittelbestandes, Sprich auf Überweisungen und Barzahlungen.

Auf Dieser Ebene ist der Vorgang Erfolgswirksam, du hast nämlich NUR einen Abgang in Zahlungsmitteln, aber keinen Zugang.

Nimmst du jetzt die Ebene 2 Dazu (Einnahme, Ausgabe), dann wäre das ganze wieder Erfolgsneutral, da der Abgang an Zahlungsmitteln, nun durch den Zugang in den Vermögenswerten ausgeglichen wird.

Gleiches Prinzip für das was darunter liegt, hat aber nur andere "Merkmale" wann man etwas als Ertrag, Erlös etc. zählt.

Vor allem soll es ja auch "Spaß" machen unterwegs mit dem Ding zu arbeiten und man soll sich wenn man mal im Zug sitzt ja nicht gleich wie der größte Affe fühlen.

Bei einem Gaming-Laptop hat man i.d.R. ein viel größeren Akku und damit auch ein dickeres Gehäuse (am besten noch aus Plastik), und am besten noch eine RGB Beleuchtung.

Wenn man damit im Zug sitzt dann macht man sich so richtig zum Affen. Da würde ich mir lieber ein dünnes Ultrabook holen - die sind mittlerweile gar nicht mehr so teuer wie man denken mag, und reichen für deinen Zweck auch mehr als nur aus.

Ich weiß nicht ab es geht aber eine kleine „Projekte Roadmap“ wäre cool!

Kommt etwas drauf an in welche Richtung das gehen soll bzw. wie "weit" du mit Sprachkonzepten mittlerweile bist.

Wenn du z.B. Lust auf Spieleentwicklung hast, dann fange doch an "Klassiker" mit einer Bibliothek nachzuprogrammieren (z.B. ein Space-Invaders Klon, Tetris etc.)

Wenn du lieber was "Produktives" machen willst, wie wäre es z.B. mit einem Trading-Bot für irgendeinen Neobroker?

Wenn du dich da richtig drauf einlässt kannst du zudem noch ne ganze Menge über Webprorgammierung & Webtechnologien lernen.

Es kommt also einfach sehr sehr drauf an was du eigentlich willst :)

Liegt daran dass console.log(acceleration) in der while Schleife steht und damit bei jedem Schleifendurchlauf ausgeführt wird, im 2. Code steht es mach der Schleife.

Counter startet bei 1 und ist damit kleiner als 2, damit wird die Schleife einmal ausgeführt

kein sichtbares/hörbares hochfahren auch kein BIOS.

Und die GPU hast du ja ausgeschlossen als Fehlerquelle.

Ich hab noch die Idee mit einem BIOS Reset, ansonsten tippe ich auf einen Mainboard / CPU Defekt.

Der Rechner ist ja auch schon ziemlich alt.

Also vorneweg - dass Sprachmodelle in der Lage sind große Softwaresysteme eigenständig zu designen und schreiben, davon sind wir noch sehr sehr weit entfernt.

Ein Software Inginieur welcher "mehr" kann als einfach nur HTML Code für ne Webseite runterzuschreiben wird noch eine lange Zeit seinen Job behalten.

Und selbst wenn am Ende alle nur noch Anforderungsengineering machen weil die Software von der KI geschrieben wird - solange IT für 95% der Menschen eine Blackbox bleibt, so lange wird man als Informatiker (egal welcher Bereich) auch noch sehr leicht einen Job finden.

Also ich hatte in der Abitursphasse 1-2 Monate vorher angefangen.

Allerdings ist das für das Abi total übertrieben. Jeder der halbwegs geradeaus laufen kann bekommt das Abi mittlerweile hin.

Also wenn das Ding von der Schule kommt, dann glaube ich kaum dass du da ein entsperrtes BIOS hast (wobei manche Systemadministratoren an Schulen sind ja so dumm)

Daher kannst du in dem Fall da du auf den Bootloader nicht zugreifen kannst keine Möglichkeit als dich am die Schule zu wenden.

Wenn das wirklich ein "vorzeigbares Projekt" ist, dann kann das durchaus ohne klappen.

Immerhin ist bei Informatik es sehr einfach zu testen ob jemand wirklich skills hat, oder nur viel erzählt.

Hast du denn ein GitHub Profil auf dem du deine Projekte veröffentlichst.

An sich geht es klar, ich würde aber 3 Sachen ändern.

1. Das Mainboard ist etwas Overkill & teuer. Ein 150 Euro b650 board tut es auch

2. Anstelle der 4070 super würde ich eine 7900xt nehmen, die ist n gutes Stück besser (das Gesparte Geld vom Mainboard kannst du dafür ja verwenden)

3. 1000w als Netzteil ist ziemlich übertrieben. Selbst mit Reserven sind 800w mehr als ausreichend.

Also an sich ist das kein Hexenwerk, ich glaube aber dass du durch die quere Installation von Betriebssystemen n ziemlich wildes Partitionsgemisch auf deiner Platte hast.

Also ich würde alles "komplett neu" machen, sprich frisches Windows + Frisches Ubuntu (wenn du willst im Dual Boot).

Dazu benötigst du das Media Creation Tool von Microsoft, mit dem du dir einen USB Stick für Windows erstellen kannst.

Bei der Installation bringst du dann zuerst das Partitionswirrwar in Ordnung (wobei ich weiß dass mit dem Formatieren von Systempartitionen Windows oftmals Probleme macht / dies verbietet).

Dann installierst du Windows komplett frisch, und danach ggf. Ubuntu als Dual-Boot.

Wobei das würde ich sogar lassen - mit dem WIndows Subsystem für Linux kannst du auch beides in einem Dateisystem benutzen (ist für mich viel praktischer und seitdem brauche ich kein Linux mehr extra).