Wenn die Sachen angefressen werden ist Leinöl oder Schellack die sichere Variante, denn beides sind Naturprodukte ohne Kunststoffe und weiß der Teufel was sonst noch.
Ideal wäre eine Leinölgrundierung, die man mindestens eine Woche trocknen lässt und darauf Schellack.
Ewigkeit in der Hoelle . was ist das?
Es ist eine Leere Drohung, nichts weiter. Die Glaubensinhalte sind nicht glaubwürdig, Angst überbrückt aber das rationale Denken.
Kaum ein Gläubiger denkt überhaupt darüber nach, was für einen Blödsinn er überhaupt glaubt, sonst wäre er ja nicht gläubig. Religiöser Glaube ist ausnahmslos immer irrational und eben oft in einer irrationalen Angst begründet.
Man muss keine Angst vor einer Ewigkeit in der Hölle haben. Die Hölle ist ein Ort, der nicht nachweislich existiert und niemand lebt ewig.
Es ist nur eine plumpe, leere Drohung von schlichten Gemütern, die sich nicht besser zu helfen wissen, als Zweifler zu bedrohen.
Ach ja, laut islamischer Doktrin wird Apostasie ohnehin mit dem Tod bestraft. So sorgt man dafür, dass die Ungläubigen in den eigenen Reihen so tun, als wären sie gläubig. Wer weiß schon, wie viele es davon gibt. Angst ist jedenfalls ein tolles Kontrollinstrument, wenn man keine Skrupel, kein Gewissen, keine Moral hat.
Drohungen mit Hölle und Tod sagen daher sehr viel über eine Religion aus, nur eben nichts Gutes.
Um die Wohnung zu kühlen bräuchtest du schon eine Klimaanlage. Das sind aber echte Stromfresser.
Die Hunde machen es richtig, sie bewegen sich bei der Hitze weniger. Hecheln ist ganz normal bei solchen Temperaturen. Achte nur darauf, dass die Hunde genug trinken, denn durch das Hecheln verlieren sie viel Wasser.
Du kannst ihnen zusätzlich Erleichterung verschaffen, indem du den Bauch nass machst. Da ist das Fell dünn und die Kühlwirkung am größten.
Wenn du glaubst dass ein Hund überhitzt, kannst du die Körpertemperatur messen. Die ist bei Hunden höher als bei Menschen und liegt zwischen 38 und 39 Grad. Erst Über 40 hat ein Hund Fieber.
Ein Abo hast du nur dann abgeschlossen, wenn du deine Daten eigegeben und auf "jetzt kaufen" geklickt hast. Wenn du nur drauf geklickt hast, kann ja niemand wissen, werd geklickt hat.
Der Ofen braucht genug Brennstoff und genug Holz, damit die Temperatur im Brennraum hoch genug für eine vollständige Verbrennung ist. Wenn die Schamottsteine frei brennen, ist die notwendige Temperatur erreicht.
Viele Kaminofenbesitzer nehmen nur ein paar kleine Anzündhölzchen, um den Ofen in ganz zu bekommen und legen Klötze auf, sobald sich eine größere Flamme entwickelt hat. Das ist aber falsch. Besser ist es, wenn man kleines Holz nachlegt, bis der ofen auf Betriebstemperatur ist. Erst dann kommen größere Stücke. Zum Anheizen eignen sich die leichten Nadelhölzer sehr gut. So erreicht man schnell hohe Temperaturen.
Die Luftzufuhr dreht man erst zu, wenn man keine Flammen mehr sieht, also nur noch Glut im Ofen ist. Der Ofen heizt natürlich noch weiter, wenn man nicht mehr nach legt. Man sammelt so seine Erfahrungswerte, ab wann man nicht mehr nachlegt. Wenn nicht gerade tiefster Winter ist, muss man den Ofen womöglich mehrmals am Tag anheizen und zwischendurch ausgehen lassen. Das ist besser als ein schwelender Holzuklotz bei zugedrehter Luft.
Ich kann auch die Nutzung von Braunkohlebriketts empfehlen. Die halten sehr lange die Hitze. Da sie nur einen geringen Anteil flüchtiger Stoffe haben, kann man die Luft zu drehen, sobald sie durchgeglüht sind. Macht man das richtig, stinkt es auch nicht. Über Kohle wird viel geschimpft, doch man muss sich vor Augen halten, dass Braunkohle selbst in modernen Kraftwerken nur mit 35% Effizienz genutzt wird, während ein dafür ausgelegter Ofen einen Wirkungsgrad um die 80% erreichen kann.
7kW ist Standard, Öfen unter 6kW sind schon sehr selten. Das ist aber nur die Nennwärmeleistung. Ein Ofen hat einen gewissen Leistungsbereich, in dem er halbwegs effizient betrieben werden kann. Der ist normalerweise im Datenblatt angegeben.
Kleine Räume sind schnell überheizt. Also macht man am besten alle Türen auf. Von meiner Wohnküche (in der der Küchenherd steht) führen Lüftungsrohre ins obere Stockwerk, das so mit geheizt wird. So verteile ich die anfallende Wärme.
Wenn die Wohnung gemietet ist, darfst du die Türen und Rahmen nicht einfach streichen, nur die Wände. In vielen Mietverträgen steht das drin. Das hängt damit zusammen, dass es möglich sein muss, den Ursprungszustand wieder herzustellen, also eine weiße Wand muss wieder weiß werden und eine Holztür muss wieder in Holzoptik erstrahlen.
Nun zum Streichen. Es gibt diverse Lacke, üblich sind Acryllack und Alkydharzlack. Für so eine Tür geht beides.
Acryllack hat den Vorteil, dass er nicht so streng riecht, recht schnell trocknet und man die Werkzeuge mit Wasser reinigen kann. Dafür verläuft er nicht so schön, wie Alkydharzlack und wird auch nicht so hart.
Alkydharzlack braucht deutlich länger um zu trocknen, wird dafür am Ende härter. Die Wohnung riecht eben eine Weile lang nach den Lösungsmitteln. Der Akydharzlack verläuft schöner, man kann also mit vielen dünnen Schichten eine ebene Oberfläche aufbauen, während Acryllack gerade bei dünnen Schichten oft etwas antrocknet, bevor er verlaufen ist. das Ergebnis ist dann eine Orangenhaut.
Bei einem Türrahmen muss die Oberfläche nicht so belastbar sein und weil man in der Wohnung lackiert, würde ich in diesem Fall den Acryllack bevorzugen. Ich nehme gerne die "schöner wohnen" Lacke, da die nicht sehr teuer sind, aber oft weit besser als die ganz Biligen. Achte darauf, einen guten Pinsel zu kaufen, denn dessen Qualität hat gerade bei Acryllack großen Einfluss auf die Ebenheit der Oberfläche. Streiche lieber in mehreren dünnen Schichten, denn zu dick aufgetragen bilden sich gerne Läufer.
Vor dem lackieren musst du die Oberfläche zumindest anrauen, wozu ich ein Schleifvlies nehmen würde, wenn die Oberfläche noch gut ist. Bröckelt der alte lack schon ab oder ist die Oberfläche zerkratzt, würde ich zur Ziehklinge greifen, in ganz harten Fällen hobeln.
Mir ist das mal mit einem gläsernen Kochtopfdeckel passiert. Es handelte sich dabei um Einscheiben Sicherheitsglas, woraus deine Tischplatte wahrscheinlich auch bestand. Das zerlegt sich schon bei kleinen Beschädigungen in viele kleine Scherben. Das Material steht unter enormer Spannung, die schon durch einen kleinen Kratzer gelöst werden kann.
Glas ist einfach kein besonders gutes Material für eine Tischplatte. Viel zu empfindlich gegen mechanische Beschädigung und man sieht jedes Fitzelchen Dreck darauf.
Süchtigen (egal welche Sucht) kann man nur helfen, wenn sie sich helfen lassen wollen. Man kann versuchen einen Süchtigen wach zu rütteln, zum Beispiel mit einer Intervention, wenn man genug Verwandte und Bekannte zusammen bekommt. Die Erfolgschancen sind gering, aber es ist einen Versuch wert. Klappt das nicht, kann man nur noch versuchen, sich selbst zu schützen, denn Süchtige machen allzu oft auch ihr Umfeld kaputt.
Seine Frau kann auch nicht viel mehr tun. Sie kann ihm ein Ultimatum setzen, also damit drohen, dass sie weg ist, wenn er so weiter macht. Wirkt das nicht, verschwindet sie für eine Woche oder zwei ohne weitere Ankündigung. So sollte er merken, dass er sie durch sein verhalten verlieren kann. Wirkt das auch nicht, weiß sie dass ihm seine Spielsucht mehr wert ist als sie. Dann kann sie sich nur selbst in Sicherheit bringen, es ist ja niemandem damit gedient, wenn beide auf der Straße landen.
Eine neue Welt würde so entstehen wie die auf der wir jetzt leben, sie würde sich wie andere Planeten aus den Überresten einer Supernova zusammen ballen.
Du meinst wahrscheinlich eine neue, friedliche Gesellschaft. Deren Grundlage sollten humanistische Werte sein, keine religiösen. Dass Religionen als Grundlage einer Gesellschaft nur zu Unfreiheit, Leid, Krieg und Tod führen, konnte man schon lange beobachten und kann es in einigen Ländern noch heute. Religon als Grundlage einer gesellschaft funktioniert einfach nur unzureichend. Dir freisten, friedlichsten Länder, in denen die Menschen am zufriedensten sind, sind die mit dem höchsten Anteil an Atheisten.
Erste Schritte in Richtung einer friedlicheren Gesellschaft wären Bildung und die Förderung logischen Denkens. So drängt man die Religionen zurück und schafft schon mal die Grundvoraussetzung, denn wer gebildet ist und logisch denken kann, fällt mit einer viel geringeren Wahrscheinlichkeit auf eine Religion rein.