...naechsten Tagen soll ein Komet am Nachthimmel...

Meinst du Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS

Die Numerische Exzentrizität sei 1,00014 -> Bahn ist hyperbolisch -> kommt von weit, weit… aus dem "Ende" des Sonnensystems (SS), Oortsche Wolke oder extra Solar, d.h. von außerhalb des SS.

 

Niemand kann nun aufgrund er aktuellen Messwerte sagen (berechnen), wo dieser Eis-Kern her kommt, geschweige wer ihn – wenn überhaupt – zu uns gelenkt haben sollte.

Das muss übrigens kein einzelnes Objekt (Stern, Planet) gewesen sein, sondern auch durch die „Summe der Gravitation“ von „all" den Anderen (keinen) Objekten am Rande des SSs.

...zur Antwort

Nett! Schön bemerkt…

Jedoch kreist der Mond zw. 360-405 tausend km um uns herum.

Es ist also ein sehr netter Zufall, mehr auch nicht. Und wenn man Saturn geradestellte, funktionierts mit den Ringen auch nicht mehr...

...zur Antwort

Die Frage ist: merkwürdig sinnfrei.

Wie meinst du das ?

1) das Ergebnis der Berechnung

2) die natürlich Zahl n!, welches größtes n?

3) und was sollte das bringen?

4) niemand kann das sagen, das mögl. Ergebnis wäre sehr, sehr,…, lang, es könnte keiner aufsagen

Es wäre auch echt komplex, denn niemand hat per se eine Ahnung, welche Laufzeiten bei der Berechnung der immer größer werdenden Zahlen auftreten werden (Speicherplatz etc.)

Weiter wäre das extrem abhängig von der Stellengenauigkeit.

...zur Antwort

Auch wenn ich 2 Jahre zu spät antworte: Ja das ginge und es ging sogar nicht schlecht.

Der heute Nutzen ist aber 0!

Vor …ähm… ca. 4 Dekaden, zu Zeiten des 386 PC, gab es auch eine kleine Firma, die das via "Video-Bild-Erzeugungs-Gerät", was am Parallel-Port angeschlossen wurde, gemacht hatte. Mit ca. 0,1-0,2 MB/s Daten Netto konnte man so auf ein 240 Minuten Band für damaligen Zeit unglaubliche ca  1-3 GB Netto speichern. Aber das dauerte eben ca. 4h!

Die Speicher-Idee via Bildmuster -- sah so ähnlich aus wie heutige Bar bzw. QR Codes -- wurden durch einen sehr, sehr guten Reed-Solomon-Code Verfahren zur Fehlerbehebung erst ermöglicht, da die technische Qualität der Bänder & Videoköpfe, dafür eigentlich nicht geeignet / gedacht waren.

Mit genug Hirn-Malz wurde es doch möglich.

Allerdings war das Handling – sch…bescheiden, da die Video-Backup-SW noch viele Kinderkrankheiten und Unzulänglichkeiten hatte.

Das „genaue“ hin und her Spulen der VHS Bänder auf die ungefähre Position, war z.B. mit einem Siemens VHS Geräte (mit elektronsichem Band Stunden: Minuten-Zähler) einigermaßen möglich, mit einfacheren VHS Recorder eigentlich nicht.

Letztendlich wurde das nie weiterentwickelt, es gab wohl kaum Käufer und es wurde technisch schnell überholt. Ich selber hatte so ein „System“ auf der CeBit oder so für ca. 100 DM Messepreis erstanden…und auch mehr oder weniger einige Zeit erfolgreich genutzt.

...zur Antwort

Sollte für jeden aktiven Hobbyastronomen erkenntlich sein.

Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit M31, die s.g. Andromeda-Galaxie, die hellste am Himmel. Schon mit bloßem Auge zu sehen (nicht in der Stadt).

https://stellarium-web.org/skysource/AndromedaNebula?fov=25.991&date=2024-10-28T21:40:56Z&lat=49.40&lng=10.91&elev=0

Mit was hast du das fotografiert, ist erstaunlich gut, aus der Hand geschossen.

...zur Antwort

Hallo Pille

ja es gibt etliche Asteroiden (Planetoiden), die die Erde(==Welt) "zerstören" könnten.

Im Mittel gibt es alle 100 Millionen Jahre mal einen größeren Einschlag eines s.g.  „Planeten-Killer“, wobei das auch eine falsche Bezeichnung ist. „Großteil-der-Lebewesen-Killer“, denn bisher hat das Leben mindestens 5 Groß-Killerereignisse div. Ursprung überstanden.

Was ist mit zerstören bei dir gemeint?

1) die (Gefährdung der) Zivilisation der Menschheit

2) Großteile der "Lebewesen", inkl. des Menschen

3) der gesamten Oberfläche inkl. Meere

4) der Erde in der jetzigen Form neu formt, d.h. verflüssigt und wieder neue Kugel bildet.

Grob geschätzte Größe des Asteroid, mit einer mittlerer Einschlagsgeschwindigkeit von 20 km/s=72000 km/h (ist auch abhängig wo dieser mit welchem Winkel einschlägt etc.).

Die kinetische Einschlagsenergie steigt mit der 3. Potenz der Größe, d.h. 3 km -> 9 km ca. 30x stärker!

Ab ca.

1) 1 km, sicher ab 3 km

2) 10 km (Chicxulub war 14 km)

3) 30 km

4) 1000 km ( also ca. 300000 x stärker als Chicxulub)

div. Artikel:

https://www.futurezone.de/science/article230612574/supercomputer-zeigt-wie-der-crash-von-zwei-planeten-aussieht.html

https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/attempto-online/newsfullview-attempto/article/kuenstliche-intelligenz-verbessert-vorhersage-was-bei-einer-planetenkollision-passiert/

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/forschung/2018/1025-krater-riller.html

https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/asteroiden-gefahr-wie-sich-die-menschheit-schuetzen-kann-a-1171754.html

https://impact.ese.ic.ac.uk/ImpactEarth/ImpactEffects/

Apophis hat übrigens 0,35km Durchmesser, 7.4 km/s, aber er trifft uns 2029 nicht.

...zur Antwort

So mal kurz drüber geflogen...

Leider hast du dich vertan, du hast HAK leider hast du dich vertan, du hast h^2 anscheinend richtig bestimmt, aber dann immer mit h^2, statt h unter der Wurzel alle gerechnet Punkt du hast also sozusagen (h^2)^2. Deine Dachlängen sind also verkehrt. Bei der Berechnung der dreiecksflächen hast du wieder h^2 statt h benutzt.

...zur Antwort
Nichts

Da die Menschheit ab und zu auch dazulernen kann und etwas begreift, ist ein Feuerwerk eine Umweltverschmutzung und Terror für die Tiere.

Allenfalls in einigen ausgewählten Großstädten wäre das gerade noch erträglich und könnte im Fernsehen gut übertragen werden.

Es ist einerseits unglaublich faszinierend wie dumm und rücksichtslos wir älteren Menschen waren, die das von Kindesalter auf zelebriert haben, andererseits mega trauig, dass man erst im Alter drauf gekommen ist.

...zur Antwort
Alien kommen von ganz weit weg

Ich gehe stark davon aus dass das korrekt ist, denn um die Ecke wohnen diese sicher nicht.

Damit an Sicherheit Grenzen Wahrscheinlichkeit dieses nicht eintreten wird ist alles reine Science-Fiction und Spekulation.

Es gibt natürlich viele Meinungen über dieses Thema: insbesondere die, dass eine Zivilisation, die uns technologisch soweit voraus ist, um viele lichtjahre zu reisen, auch militärisch extrem weit voraus sein müsste.

Die überlegten Analogie ist insofern falsch da die Fähigkeit zu reisen nicht notwendigerweise die Fähigkeit gute Waffen zu bauen beinhaltet. Doch hätten sie nur Nuklearwaffen oder die Fähigkeit Asteroiden zu steuern, hätten wir keine Chancen. Nuklearwaffen machen im All relativ wenig schaden, werden sie auf die Erde als auch Asteroiden verheeren wären...

Aber wie schon gesagt es reine Fantasie und wenig Science-Fiction...

...zur Antwort

Das alles ist ein leidiges Thema– eigentlich ein idiotisches Thema –,

jedoch möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass flach und rund sich nicht ausschließen!

Wahrscheinlich meinst du mit rund kugelförmig, was genau genommen nicht stimmt, wie es hier von Experten Kollegen bereits genauer ausgeführt wurde: Rotationellipsoid.

🤔Natürlich ist die Erde– wenn man den richtigen Maßstab hat – eigentlich ein Kartoffel-förmiges Etwas😶‍🌫️, aber das würde ich jetzt zu einer anderen Diskussion führen 😅...

Wahrscheinlich machen sich die sogenannten Flach-Erdler einfach einen Spaß; es ist ihr Hobby andere zu provozieren. Sollten sie wirklich der Meinung sein, dass die Erde flach ist, ist ihnen nicht mehr zu helfen! Und die daran glauben, sind halt Gläubige...

...zur Antwort

Sicherlich hat niemand Außerirdische gesehen, da mit an Sicherheit glänzender Wahrscheinlichkeit, durch die Erkenntnissen in der Physik (Mathematik), u.A. die Entfernung im All einfach zu groß sind, um nur mal einen Besuch zu versuchen.

Und wenn du recherchierst, solltest du dich nicht auf diesen esoterischen Schundseiten oder "UFO-logen"-Blase bewegen, lesen. Nutze staatliche Quellen mit wissenschaftlichen fundierten Know-how. wie DRL ESA,NASA, alternativ auch CENAP, Mufon etc.

...zur Antwort

So wie ich das auf die Schnelle jetzt überflogen habe, ein Lösungsansatz:

C) Man rechnet mit Hilfe eines Integrals erst die Fläche von -f2(x) und p(x) aus; die Summe ist die Gesamtfläche Ag.

Korrektur:
Zu den Integrationsgrenzen:

Ich habe bemerkt, dass f2 nur eine Nullstellen hat, und das sich f2 und p nicht an der 2.NS von p schneiden (was ich im Graphen so sehen wollte {xr1=6,5}). Für ein exaktes Ergebnis für xr1 muss man aber f2(x) mit p(x) gleichsetzt {6.5196079}.

Jetzt bestimmt man über die Zweipunkteform mit Z und B eine Gerade g(x).

Nun wird p(x)-g(x) integriert; sei das Q(x). Das muss nun der Bedingungsgleichung Q(x)=Ag/2 entsprechen. Hier muss auf die rechte Integralgrenze xr2 umgestellt und der Wert gefunden werden. xr2 in p(x) oder g(x) liefert die y-Koordinate von B

Korrektur 2 / Kommentar : ungenügende Aufgabenstellung

Ich habe mir jetzt die Aufgabe genauer angeschaut und festgestellt, dass sie eine sehr ungenügende Aufgabenstellung besitzt:

1) der rechte Schnittpunkt zwischen p und f2 liegt nicht auf der X-Achse! Ist also keine Nullstelle der Funktionen. Man kann zwar über die 2. Parabel Nullstelle den Punkt annähern, es ist aber nicht ersichtlich, ob die Näherung ausreichend ist!

2) es ist überhaupt nicht klar, wie die Gerade ZB bzw. die Koordinaten von B zu bestimmen sind. Mein erster Ansatz über die Zweipunkteform einer Geraden führt zu sehr, sehr unhandlichen, Klausur ungeeigneten, Termen nachdem integrieren.

Wenn eine Näherung erlaubt wäre – was aus der Aufgabenstellung nicht ersichtlich ist– könnte man die Fläche zwischen der Geraden und x-Achse als rechtwinkliges Dreieck ansehen. Die Fläche dieses Dreieck A=1/2 g*h, g=13/2-1/2=6, h^2=q*p, q=xr, p=6-xr.

Ap=P(6,5) sei nun die Fläche der Parabel über die x-Achse. Ap soll gleich Ag/2 werden. Ich ziehe also von Ap die Dreieckfläche A ab und bestimme dafür xr.

Aber alles keine saubere Lösung und keine Zeit jetzt ist das alles durchzurechnen.

Vielleicht hat ein andere Kollege hier einen besseren Ansatz

...zur Antwort
Der Mensch ist dazu nicht im Stande... weil:

Nach aktuellen Erkenntnisen des wissenschaftlichen Stands der Technik werden noch viele Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte ins Land ziehen, bis Menschen andere Planeten besuchen oder dauerhaft dort zu leben.

Aktuell ist das Utopie

...zur Antwort

Diesen Sachverhalt findest unter dem Thema "spukhafte Fernwirkung", und scheint ein echter Dorn im Auge der ART zu sein. Wenn man aber die Quanten-Verschränkung als eine "Eigenschaft des Raums" betrachtet, widerspricht dieser Effekt wohl nicht der ART (Lichtgeschwindigkeit)

Siehe auch Wiki: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

...zur Antwort

Menschen betreten den Mond...

die Leute waren aufgebracht, ja euphoriert, denn man hat den Mond erobert!

Nun sei es nur eine Frage der Zeit, um das Weltall zu kolonialisieren.

Eine Orbitalstation (SkyLab und Co) und eine Mondstation ist doch da naheliegend.

Science Fiction Filme: Star Trek, Raumpatrouille Orion, Odyssee 2001&2010, Mondbasis Alpha 1, aber auch Alien und viele andere wurden im Geiste dieser Erntwicklung geschaffen. Nichts schien unmöglich– vorher war nicht daran zu denke, man könnte zum Mond fliegen (außer in Jule Verne Roman1 Roman2).

Die Realität holte die NASA ein. Das Interesse an der Mondfahrt nahm bei jeder weiteren Apollo Mission stark ab. Außer einige x Kilo ödes Mondgestein wurde nichts erreicht, die Kosten waren einfach astronomisch und angesichts des geringen wissenschaftlichen zusätzlichen Erfolgs, unangemessen. Die technologische Herausforderung zum Bau einer Mondstation hätte aber X-hunderte Milliarden Gelder verschlungen– für was?!

Die wissenschaftliche Raumschiffe/Station Skylab&Co und bedingt auch das Space Shuttle Programm waren auch sehr teuer, hatten aber ihre Erfolge.

Es gibt einige Startups, die viel mit dem Mond vorhaben: Roboter bauen Habitate aus Mondgestein mit Drucktechnik, sollen Rohstoffe aller Art selbstständig abbauen und höchstwahrscheinlich durch spezialisierte Reparaturroboter auch repariert werden. Nur so könnten die Erschließungskosten wirtschaftlich werden.

Interessant wären auch diverse Observatorien auf der dunklen Seite des Mondes, hier könnten Krater in Radio Teleskope umgebaut werden Arecibo-Observatorium etc., was eine kleine Mondbasis bedürfte.

Solange wir keine wirkliche Not haben, werden keine 1000 oder gar millione Menschen auf Planeten oder Monde im Sonnensystem leben wollen -- dazu ist es dort viel zu gefährlich und öde.

...zur Antwort
Mit wenig Matheverständnis schwer zu bewältigen

Für Matheunbegabte..(fMu)

Es braucht schon mathematisch-logische"s Verständnis, insbesondere die Textaufgaben zu analysieren, was wie in "Formel umgewandelt" werden muss.

Die Herleitungen sind dann (fMu) auch taff, jedoch braucht man diese später kaum, um die Aufgaben zu lösen.

Es bleibt der Rat:lernen,üben lernen,...,ûben und das gerne in Gruppen.

Viel Erfolg!

...zur Antwort