Sie haben im Zivilen Bereich keinerlei Polizeiliche Rechte. Sie dürfen also in dem Maße eingreifen wie jeder andere Mensch auch. Z.B:

  • Nach StPO: § 127 Vorläufige Festnahme
  • In Notwehr für sich oder jemand anderen Handeln. (StGB §32)
  • Evtl Handlungen die durch StGB §34 und StGB §35 Abgedeckt sind.
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Warum verwechseln so Viele "Meinungsfreiheit" damit, dass sie ungefragt überall ihre Meinung äussern dürfen?

Beispiele kann man überall in den "sozialen" Medien sehen, unter anderem auch hier auf dieser Plattform:

Es wird eine Frage gestellt, bei der es nicht um Fakten geht sondern um Meinungen oder Ansichten. Daraufhin antworten dementsprechend auch verschiedene User mit ihren jeweiligen, unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. So weit, so gut.

Aber dann gibt es etliche Leute, die die Kommentarfunktion nicht etwa dazu nutzen, ggf. falsche Fakten zu korrigieren. Nein, sie nutzen die Kommentarfunktion dazu, die in den Antworten geäußerten Meinungen zu kritisieren. Sie fangen ungefragt und ohne eine entsprechende Interessensbekundung des Antwortgebers an, ihm ihre eigene, abweichende Meinung zu erzählen, ihn für seine eigene Meinung zu kritisieren etc.

Wenn man sie dann darauf hinweist, dass das unerwünscht sei und dass sie ja eine eigene Antwort an den Fragesteller schreiben könnten in der sie ihre eigene Meinung zum Besten geben könnten (denn schliesslich hat er, der Fragesteller, ja um Antworten gebeten im Gegensatz zu den "ungewollt kommentierten Antwortgebern"), dann kommt als Begründung "wir haben Meinungsfreiheit".

Haben die Leute wirklich keine Ahnung vom Gesetz und was "Meinungsfreiheit" wirklich bedeutet? Oder glauben sie, dass normale Anstandsregeln die im alltäglichen persönlichen Miteinander gelten im Internet außer Kraft gesetzt sind?

Klar, ich kann jedwede Meinung haben.
Und die Meinungsfreiheit (ein Recht dass wir dem Staat gegenüber haben und niemandem sonst) garantiert uns, dass wir für eine bloße Meinung nicht angeklagt werden können und dass der Staat uns deshalb nicht zensiert.

Aber das bedeutet doch nicht, dass wir im Internet plötzlich das Recht haben, jedem ungefragt unsere eigene Meinung "aufzudrücken", wenn er/sie überhaupt nicht darum gebeten hat?

Im realen Leben gehe ich doch auch nicht einfach zu wildfremden Menschen auf der Straße und halte denen einen Vortrag, wenn ich einen Gesprächsfetzen mitbekomme und anderer Ansicht bin. Dazu habe ich kein Recht! Das nennt sich "Belästigung". Und sollte ich das doch machen, dann werde ich im Normalfall im realen Leben eine entsprechende Reaktion bekommen.
Das ist jedem Kleinkind bereits klar, dass es sich nicht in einen Austausch zwischen zwei anderen Personen einzumischen hat, das ist Teil jeder normalen Erziehung.

Warum merken die Leute im Netz nicht, dass das hier genau das Gleiche ist wie im realen Leben und warum verstehen sie nicht, dass "Andere vollzutexten, die nicht darum gebeten haben (weil sie selber keine Frage gestellt haben)" nichts mit Meinungsfreiheit zu tun hat?

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Ich glaube du hast da eher etwas nicht verstanden. Das alles hat rein gar nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Meinungsfreiheit ist ein Recht des Bürgers gegenüber dem Staat. Dieser sanktioniert dich nicht für das Äußern deiner Meinung. Das hat nichts damit zu tun ob jemand dir gegenüber seine Meinung zu deiner geäußerten Meinung in einem Forum äußern darf.

Insofern gelten hier einfach die Hausregeln des Betreibers. Dieser sieht Diskussionen als Valide Nutzung vor. Insofern kannst du das zwar unhöflich finden, relevant ist das aber nicht.

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"Klar, schöne stadt, tolle kultur, aber ist es wirklich der richtige ort für menschen, die schon in deutschland probleme haben sich zu integrieren? Werden sie in japan wirklich mehr akzeptiert? " Nein ist es nicht. Das Begreifen die Anime Fans aber nicht. In Japan ist die extreme Anime Kultur vor allem etwas für Leute die dem großen gesellschaftlichen Druck nicht standgehalten haben. Wer in Japan was erreichen will verhält sich Konform. Die ganzen Animefans würden dort Gnadenlos untergehen...

Der Durchschnittliche Japaner wäre höflich würde sich aber sobald die Komische Langnase weg ist ziemlich abwertend äußern...

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Silat ist schon sehr speziell. Im Bereich der Waffen gibt es durch aus FMA Systeme die ähnlichkeiten haben und sich wiederum bei ihren Waffenlosen Techniken auch beim Silat inspirieren lassen. In welcher Gegend suchst du denn?

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"Bitte ehrlich sein, also ich brauche so knapp 20 min für 3,5 Kilometer Laufen" ist jetzt nicht mega sportlich aber auch nicht unendlich unsportlich. würde es als grundlegende Fitness bezeichnen. Ich brauche zur Zeit etwas über 22min auf 5km bin damit aber schon ziemlich gut unterwegs.

Und 20min 3,5km am Tag sollte eigentlich ziemlich gut zum fit halten sein. Wichtig wäre: auf jeden Fall gute Schuhe haben und auf deine Gelenke aufpassen.

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Ich würde es als Verwandschaft bezeichnen. Muay (Thai) Boran wird in Thailand trainiert und ist der traditionelle vorläufer des heute sehr Sportlich orientierten Muay Thai. Anders als das Muay Thai umfasste das Muay Boran halt auch noch Waffen und eher für den Kampf auf Leben und Tod als für den sportlichen Wettkampf gedachte Techniken.

Lethwei wird widerum im Nachbarland Maynmar/Burma trainiert. Es ist wie das Muay Thai am sportlichen Wettkampf orientiert und ist technisch gerade was den Einsatz der Fäuste, Kniee, Elbogen und Tritte angeht sehr ähnlich zum Muay Thai. De größte Unterschied dürfte sein das im Lethwei zusätzlich noch stöße mit dem kopf erlaubt sind. Außerdem ist das Muay Thai durch aus schon ein bisschen weiter was die Regeln Gesundheitserhalten gestalten angeht. Im Lethwei sind durch aus auch noch turniere zu finden die "Nokout only" sind nd/oder Angriffe z.b. richtung der Genitalien oder des Hinterkopfes nicht verbieten.

Im Grenzgebiet kommt es aber durch aus auch mal vor das z.b. Kämpfer des nachbarlandes im anderen Style antreten. Und ich behaupte viele könnten beim zuschauen auch gar nicht unterscheiden ob sie gerade einen Lethwei oder Muay Thai Kampf sehen. Ich würde saen das Lethwei ist noch ein bisschen wilder, weil die Turniere noch ein paar weniger Regeln haben die die Sportler vor dauerhaften verletzungen schützen sollen.

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Natürlich gibt es immer irgendwann irgendein limit. Aber gerade im Ausdauersport kann man mit Fleiß und langem dabei bleiben viel erreichen. Ausdauer Sport ist auch viel Kopf Sache und Ausdauersport ist der Sport in dem die Spitzenleistung mit dem höchsten alter erreicht werden. Im Normalfall liegt der Karriere/Leitungs Höhepunkt um alter von ~22-25 Jahren. Im Ausdauersport (Marathon u.s.w) erreichen auch über 40 jährige oft super Leistungen.

Insofern kannst du dich so lange du dabei bleibst und trainierst auch auf hohem Level noch sehr lange steigern während in anderen Sportarten ab 30 oft der Kampf gegen den Verfall bzw ums halten des Levels los geht.

Je mehr es in die Ausdauer geht je mehr ist es eine Trainings und Mentalitäts Aufgabe. Der erste deutsche der das race pan America (mit dem Fahrrad einem den amerikanischen kontinent durchqueren) gewonnen hat war damals glaube ich Ende 40 oder sogar Anfang 50.

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In Hollywood kommen viele der Choreographen für Film kämpfe aus dem FMA bereich. Insofern suchst du wohl mit ehesten nach Eskrima, Arnis oder Kali. (einfach verschiedene Namen die gebräuchlich sind. Je nach style.)

Bekannt geworden sind die FMA Sachen für Filme vor allem durch viele coole drills vor allem die Doppel Stock drills wie sinawalis.

Solltest du eine FMA erlenen sollen solltest du wissen dass diese immer von der Waffe aus starten. Also vor allem Stock/Klinge trainiert wird und die Umsetzung ins waffenlose aus den selben Prinzipien darauf folgen soll.

Aber schau dir am besten alles an. Wie die Sachen im Film aussehen hat nichts damit zu tun ob es dir Spaß macht.

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