Es gibt jetzt schon eine staatlich kontrollierte Alternative, die sich psychologische Beratung nennt und von Unternehmen angeboten wird.
Das kann sich immer abwechseln.
Die sind unter der Woche bis abends arbeiten und gehen dann ins Bett.
Familie ist doch nicht zur Unterstützung da. Wer hat bitte die Zeit dafür?
Rücksicht nehmen oder eben nicht.
Es gibt viele Arten davon, wie andere hier schon sagten.
Informationen geben Menschen einfach Sicherheit. Eine Beziehung ist nie zu Ende, solange du noch weißt, wo die Person lebt.
Missbrauch, um das narzisstische Selbstbild aufrechtzuerhalten, Schuld und Scham zu vermeiden und stattdessen in die Kinder zu verlagern: Einteilung der Kinder in Sündenbock und Golden Child. Hat man nur eins, wechselt das, solange es Leistung erbringt.
Und zusätzlich lästern sie im gesamten Umfeld, inklusive der Therapeuten der Kinder und stellen sich als Opfer dar, um ihre Emotionen zu regulieren, selbst Unterstützung zu erhalten, während das Opfer gar keine erhält.
Kurz: eine gestörte Wahrnehmung der Welt und des Selbst. Vielleicht auch der Machtaspekt. Der Kontrollwahn kommt hinzu, weil der Täter Angst hat, dass das Opfer Beweise sammelt.
"If you can't beat them, be them."
Bediene dich der sprachlichen Gesprächstechniken von Narzissten.
Verzerren, übertreiben, umformulieren, vorwerfen, ablenken, lästern...
Und Grenzen setzen nicht vergessen.
Wenn du aber tatsächlich noch ein Kind bist, dann wird das eh nichts mit dem Ziel nicht wie ein Kind behandelt zu werden.
Kinder haben je nach Umfeld keine Rechte.
Das klingt als käme es von einer abhängigen Person, die ihr Verhalten rechtfertigt.
Zur Differenzierung würde ich sagen, dass es einfacher ist wegzugehen, wenn man in keiner Beziehung zu den Menschen steht und sie einem noch fremd sind.
Als Kind hast du keine Rechte über die Wohnung.
Da musst du ihnen eben aus dem Weg gehen.
Vielleicht lief während du mal geschlafen hast, der Fernseher und seitdem lässt das Thema dich unterbewusst nicht mehr los.
Angenommen jemand stellt eine Frage, wird beleidigt, das System versagt und die Täter werden nicht bestraft, da ist Wut angemessen.
Die Täter beleidigen, weil sie zu unfähig sind, ihre eigenen Gefühle auszuhalten und die Empathiebereiche im Gehirn entweder durch selbstverschuldeten Drogenkonsum abgestorben sind oder sich nie gebildet haben, deshalb betrachten sie andere Menschen nicht als Menschen. Das ist ein Hirnschaden.
Der Mensch selbst, mit seinen Abwehrmechanismen.
Weil wir es nicht mehr so wie früher machen.
Da hat man die Schlechten einfach verjagt oder getötet.
Ich denke das ist immer da.
Das einzige, was das Leben unausstehlich macht, sind gewisse andere Menschen.