Hey du,

also ich bin ein paar mal umgezogen und da verläuft sich das ein oder andere.

Aber mit meinen ganz alten Freunden, die auch total verstreut leben, habe ich eher sporadischen Kontakt. Auf Treffen ist es aber sofort und ohne große Worte oder gar Entschuldigungen, gleich wie früher.

Bei den anderen Stationen blieben nur wenige aber dafür echte Freunde hängen. Bei den einen ist es so, bei anderen so. Aber die Freunde, die ich hier in meiner netzigen Station habe, sehe ich so ein, zweimal die Woche. Andere seltener aber nicht weniger wertvoll.

Schreiben tue ich täglich mit der oder dem.

Ich hab auch noch guten Kontakt zu all meinen Exfreundinnen.

Ich denke, es ist Personenabhängig... ich hab z.B. keine eigene Familie, andere schon... daher melde ich mich öfter, aber nur um Kontakt zu halten. Und das läuft eigentlich ganz gut, finde ich. Bekomme viel Besuch, kann nachts Leute auf n Treffen anfunken und wenn ich mich bei wem länger nicht gemeldet habe, erkundigen auch die sich.

Man hat die Gestaltung zu einem großen Teil selber in der Hand, finde ich.

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Also ich hab während meines Vollzeitstudiums 20Std./ WocheIn meinem vorherigen Job gearbeitet.

Bei der AOK musste ich das erstmal etwas strenger kontrollieren (Werkstudent), die machen da gerne mal Zicken.

Aber dann konnte ich total prima davon leben, zumbeinen wegen der Vorteilhaften Steuer aber es ging auch nur, weil mein Arbeitgeber mitgespielt hat.

Zum Ende des Studiums habe ich noch mal reduziert und zusätzlich BaföG beantragt, damit ich meine Abschlussarbeit sauber meistern konnte.

Mehr als 20Std. waren zumindest damals aber nicht erlaubt um als Vollzeitstudent durchzugehen (und auch eben diese Vorteile wie Ticket und Vergünstigungen) gut zu nutzen. Dann noch die Steuererklärung und alles war mega stressfrei so gesehen.

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Ja und Nein... es war anders.

Die Luftverschmutzung war z.T. übel, das vollverbleite Benzin ist noch heute in menschlichen Körpern nachweisbar. Viele Flüsse waren die reinsten Kloaken, ohne Fische, dafür mit giftigen Schaum bedeckt. Öl auf der Straße oder Benzin, dass irgendwo rumglfloss: kein Problem.

Zudem war es damals nicht unüblich, dass Menschen ihren Aschenbecher vom Auto einfach aus dem Fenster warfen. Überall lagen diese Kippenhaufen. Ähnliches mit den damals pfandlosen Getränkedosen, die zudem dies Aufreißöffnung hatten, die überall herumlagen.

Es war alles auch ein fehlender Wissenstand und weniger böse gemeint als "einfach so" gemacht. Unüberlegt.

Allerdings kam es mir so vor, dass Mülleimer schon eher genutz wurden als heute und auch Parks nichts ansatzweise so vermüllt waren. Der gegenseitige Respelkt war höher und wenn sich wer beschwert hat, wurde das weniger aggressiv bekämpft als sich daran gehalten.

Ob es ruhiger war, kann ich nicht erinnern, aber das Verhalten der Menschen in Bus und Bahn war anständiger Kamen Mensfhen aus fremden Kulturen, wurden sie schnell eingnordet und in Folge nicht selten spießiger als die Kläger 😉

Diese Integration hatte eine Wert, auf dem die die Zugezogenen aufbauen konnten.

Es war meiner Meinung nach mehr ein Miteinander, aber es fehlte Wissen über Umweltfolgen. Das Miteinander hat sich verschlechtert, das Wissen aber oft verbessert, nur ist es vielen egal, was mMn auch mit der "neunen Kulturflut" zusammen hängt. Werte wie Anstand hatten im Volke mehr Gewicht.

Hinzu kamen Einflüsse und Beeinträchtigungen durch Tchernobyl, saurem Regen, Ozonloch und dem kalten Krieg.

Ich erinnere mich an mehr Sicherheit durch mehr "aufeinander achten" und "alten Werten" (ausgenommen Straßenverkehr). Kinder konnten einfach frei rumspielen ohne Sorge um "böse Menschen".

Heute findet mehr Abschottung durch Smartphones/ Musik, "nur kein Stress" und Individualismus statt. Damals war es eher ein Miteinander. Was aber oft als Enge verurteilt wurde. Indisvidualismus hat aber mehr Haltlosigkeit zu folge, finde ich.

Es war auch alles übersichtlicher und Worte hatten Bedeutung.

Das Damals zu verklären, wäre falsch. Die positiven Aspekte aber mitzunehmen, würde ich mir wünschen.

So sind zumindest meine Erinnerungen.

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Nein

Wenn sie die gehören, darfst du Dinge, im Rahmen anderer Gesetze wie Umweltaspekte, z.B. auf deinem Grundstück verbrennen. Ist halt dumm, aber erlaubt.

Wenn die Flaggen nicht dir gehören, und du sie z.B. auf der Straße verbrennst, ist es ja Diebstahl und verstößt ggf. noch gegen andere Gesetze (z.B. wie du daran gekommen bist und Feuer auf der Straße machen, ist ja so auch nicht erlaubt).

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Ja, habe ich schon mehrmals!

Ja, früher mit Jugendgruppen schon oft (erst als Jugendlicher, später als Mit-Organisator). Kann ich nur empfehlen und finde es gut, für ein kritisches Denken.

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Warum wird Kindern ein idealisiertes Weltbild vermittelt?

Kindern wird von ihren Erziehern das Bild einer heilen, lieben Welt aufgezeichnet, in der alle zusammenhalten und freundlich zueinander sind.

Jedes so erzogene Kind wird eines Tages unweigerlich herausfinden, dass dieses Weltbild mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Je nachdem, welche Bewältigungsstrategien das Kind hat und wie es sozial und familiär eingebunden ist, kann das zu psychischen Probleme, Depressionen o. ä. führen.
Während es manchen keine Probleme bereiten mag, fallen andere in ein Loch oder verstehen die Welt nicht mehr, wenn das Verhalten der Menschen um einen rum von den Erzählungen der Erwachsenen abweicht. Die so zutagetrende Doppelmoral der Erwachsenen kann zu misanthropischem Gedankengut bis hin zu einer Ablehnung des gesellschaftlichen Zusammenlebens allgemein führen.

Wer meint, mit so einer Erziehung eine insgesamte Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders herbeiführen zu können, indem Kinder "in die richtige Bahn gelenkt" werden, der irrt:
Schon seit vielen Jahren werden Kinder so erzogen, und dennoch kapiert jeder Mensch irgendwann, dass Heile-Welt-Plattitüden nichts als leere Worte sind und von keinem wirklich befolgt werden - die daraus gezogene Konsequenz ist oft, dass sie eigentlich gar nicht befolgt werden sollten.

Das sieht man ja schon daran, dass trotz dieser Erziehung und trotz umfangreichsten Maßnahmen in den Bereichen Mobbingprävention und Wertevermittlung Mobbing und ein destruktiver Umgang miteinander immer noch die Gesellschaftsrealität sind, gerade an Schulen.

Solche Werteerziehung bringt nichts, sondern sorgt eher dafür, dass die so erzogenen Jugendlichen die idealistischen Werte aus ihrer Kindheit als kindisch und unreif einordnen, und sich zur Abgrenzung von kindischem Denken noch stärker von ihnen entfernen.

Warum gilt es dennoch als pädagogisch klug, Kindern eine heile Welt vorzugaukeln? Warum kann man sie nicht von Anfang an (spielerisch und kindgerecht) an die echte, profitorientierte und alles andere als heile Welt heranführen - so, wie sie wirklich ist?

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Also so ganz kann ich deinen Eindruck nicht bestätigen, will aber nicht abstreiten, dass es das vermehrt gibt.

Und ja, ich stimme deinen weitestgehend Ableitungen zu. Rosarote- Wattebausch- Pädagogik tut nicht gut.

Es ist aber was anderes, wenn Kinder an "das Gute" glauben und für ein Miteinander streben. Es gibt nämlich ebenso einen stabilen Grundstamm wie das Ur-Vertrauen, um sich prinzipiell der Welt nicht ausgeliefert zu fühlen. Und ohne Miteinander wären wir ebenso in einem Haifischbecken, doch sooo dunkel ist die Welt nicht.

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Also früher haben wir uns in Second-Hand Läden so eingekleidet 🤷‍♂️

Da wurd die Kleidung nur gewogen 😅

Mit etwas Suche findest du sowas auch echt online, wenn du die Kleidungsstücke bennen kannst, die du suchst. Das wäre meine Grundsatz: Stil -einzelne Elemente - diese suchen und abwägen - kaufen - kombinieren - sammeln und weiter entwickeln...

ABER: A - Cup ist super sexy! Sportlich passt da ne Menge aber auch leger... und eigentlich in jedem Stil!

Ne coole Frau (darf auch unsicher sein) mit A ist hundertmal besser als ne Tussie mit C oder D!

Meine Erfahrung und Meinung...

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nein

Ich liebe es zu lecken!

Aber es gibt Frauen in Momenten, da schreit alles in deinem System, dass du sie jetzt nicht lecken darfst, wenn du gesund bleiben willst.

Das ist null mies gemeint oder gegen eine Persönlichkeit! Manchmal ist es fehlende Pflege, dann n Pilz, dann n hormonelles Missmatch... sowas kommt einfach mal vor 🤷‍♂️

Dann heißt es: Zunge weg, Penis trocken halten, das Gegenüber dennoch irgendwie gut fühlen lassen... aber Hose hoch! Oder Gummi an, wenns nicht anders geht....

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Gehört das ins Demokratieförderungsgesetz?

Die Deutsche Politik ist nicht frei. Es gibt in Deutschland eine direkte als auch indirekte Einflussnahme durch die gegebenen Interessensverstrickungen mit der Wirtschaft. Wenn diese nur ihre Anliegen vortragen würden und danach eine souveräne und voll handlungsfähige Regierung, neutral und sachlich die Interessen abwägen und daraufhin demokratisch im Sinne der Mehrheit entscheiden würden, dann wäre ja alles in bester Ordnung.

So läuft es aber nicht. Deshalb wäre es ein Anfang, wenn man Parteien bei Höchstrafe untersagt Gelder aus der Wirtschaft zu erhalten. Außer der Linkspartei bekommen alle "Spenden"-Gelder.

Es müssen Gesetzeslücken geschlossen werden, damit z.b. ein Lindner nicht mehr den Werbeclown für seine Bank mimen kann. Oder eine Gerda Hoffmann nicht mehr einen lukrativen Nebenverdienst erwirtschaftet, indem sie staatliches Insiderwissen verkauft.

Wer Politiker sein will hat nur das zu machen und dem Volk und dem Staat zu dienen!

Ebenso sinnvoll wäre es, wenn es gesetzlich untersagt wäre ein politisches Amt zu haben wenn man bereits zuvor eine Führungsposition in der Wirtschaft bei einem Milliardenschweren Unternehmen inne hatte. Dieser Umstand öffnet der staatlichen Indoktrination alle Türen. Denn hier kann jedes Unternehmen dann seinr trojanischen Pferde in die Spitzenpolitik bringen, damit diese unter der Hand die Interessen des Unternehmens auf politischer und staatlicher Ebene beeinflussen.

Sowas geht gar nicht!

Das man gegen solche Tatsachen nicht schon längst entschlossen vorgegangen ist, wirft in mir starke Zweifel auf ob hier unser Staat wirklich noch intakt und voll handlungsfähig ist. - Das muss laut Art20 Abs4 GG auch jederzeit gegeben sein. Sachlich betrachtet ist der Staat hier aber längst nicht mehr voll handlungsfähig und genau durch die eben angesprochenen Gegebenheiten entstehen Interessensverstrickungen zwischen der Politik und der Wirtschaft. - Bei der die Wirtschaft immer mehr Einfluss erhält und sie die Politik in unserem Land längst hinter verschlossenen Türen beeinflusst, lenkt und steuert.

Das betrifft wohl alle was ich hier schreibe. Linke, Rechte, als auch die politische Mitte.

Mein Eindruck ist das sie sich alle nach oben unterwürfig und feige wegducken. Gleichzeitig aber dem Populismus um die aktuelle Migrationspolitik einheimsen.

- Was ein gern genutztes Thema ist um Wählerstimmen abzugreifen, weil sich leicht gegen die Ärmsten hetzen lässt und man schnell die Umfragewerte damit beeinflussen kann.

Sollte das was oben beschrieben ist Teil des Demokratieförderungsgesetz werden? Also Gesetze erlasssen, die den Politikern und Parteien einen engeren Rahmen fassen, damit die Demokratie und unser Staat als das geschützt wird was er ist?

So wie ich es sehe werden von oben herab viele Gesetze für die kleinen Leute erlassen. Ich finde es ist an der Zeit der unbequemen Wahrheit in Deutschland den Kampf anzusagen, indem man Gesetze erlässt wie ich sie beschrieben habe. Damit man endlich gegen den Sumpf aus Lobbyismus, Einflussnahme und Korruption entschlossen vorgeht.

Andernfalls möchte ich Art 20 GG Abs 4 noch einmal ausdrücklich erwähnt haben. In unserem Staat ist es nicht vorgesehen, dass Politik hinter verschlossenen Türen betrieben wird.

https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054

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Alternative Meinung

Soll das ein Statement oder eine tatsächliche Frage sein?

Deine Meinung scheinst du dir ja schon gebildet zu haben.

Es gibt sehr viele unbequeme Wahrheiten, auch in entgegengesetzter Richtung.

Versuche die Realpolitik und die Grautöne darin zu sehen und weniger fundamental zu denken. Ohne Wirtschaft sind die besten Ideen nicht finanzierbar und ohne Ideen, gibts keine Wirtschaft.

Es gibt viele Böse und viele Gute. Überall.

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Das verärgert dich zu Recht!

...so ein Verhalten geht echt überhaupt gar nicht!

Vielleicht willst du da alleine keine Szene machen, aber du kannst eher diskret zu einem Türsteher gehen oder z.B. mit einer Angestellten an einer Theke dort sprechen und ihr oder ihm sagen, wer was gemacht hat.

Dann wird diese Person ggf. rausgeworfen.

Versehen kommen in engen Räumen echt mal vor, aber man erkennt in der Regel schon, wer das absichtlich macht. Und man kann sich auch entschuldigen, wenn so was wirklich mal versehentlich passiert ist.

So ein Verhalten darf sich nicht wieder breit machen.

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Du stellst etwas als Fakt dar, ohne dass es ein Fakt ist: Deutschland ist bei weitem nicht das unsixherste Land auf der Welt! Wie kommt man nur auf sowas?

Gleichwohl wird Deutschland unsicherer. Dies liegt m.E. vor allem an der Migration und "die" Politik trägt da wohl die größte Schuld durch Untätigkeit.

Anschläge sind dabei m.M.n. das geringer Übel, die ganzen anderen Faktoren wie Messerangriffe (über 30000 pro Jahr), Gruppenvergewaltigungen, Schlägereien, Krawalle der sog. "Partyszene" etc. sind mir da viel wichtiger zu bekämpfen.

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Schlechter Sex mit Freund?

Also ich und mein Freund sind jetzt 2 Jahre zusammen und ich halte den schlechten Sex kaum noch aus.

Also die erste Zeit war eigentlich ganz in Ordnung..erst hatten wir mit Kondom..später ohne. Aber seit Ende letzten Jahres geht der Sex nur noch Berg ab.

Wir hatten zwar auch hin und wieder mal guten Sex aber es war nie WOW. Das Problem ist auch, dass er immer früh kommt aber das finde ich eigentlich nicht schlimm, solange der Sex gut war.

Naja aber seit 1-2 Monaten ist es richtig schlimm. Manchmal bekommt er gar keinen hoch oder wird weich während dem Sex.

Und seit letzter Woche nehme ich Antibiotika, d.h. man muss zusätzlich verhüten. Als Vorspiel haben wir jz die Woche ohne Kondom gemacht und sobald er eins anzieht..wird er weich.

Also wir haben jetzt die letzten 2 wochen den Sex fast jedes mal abgebrochen. Und ich habe schon gefragt ob es an mir liegt (und er ist eine sehr ehrliche Person) und er meint nein. Und wir haben generell schon oft darüber geredet aber es scheint alles nichts zu bringen.

Das Ding ist halt auch noch, dass ich kein Orgasmus haben kann und noch nie einen hatte (bin 23) und deshalb bin ich doppelt frustriert wenn wir keinen guten Sex haben.

Auch wenn ich kein Orgasmus haben kann, finde ich den Sex schön. Und sonst läuft unsere Beziehung PERFEKT..also wirklich der Mann meiner Träume. Wir leben auch seit 1 1/2 Jahren zusammen wir harmonieren einfach super.

Aber die Sexsituation macht mich fertig..wir gehen fast jeden Abend mit einem blöden Gefühl ins Bett.

Könnt ihr vlt helfen oder habt ihr irgendwelche Tipps?

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Hey du,

hat er denn Lust?

Steckt er vielleicht gerade in einer schwierigen/ stressigen Situation?

Sorry für die Nachfragen, aber das erscheint mir wichtig und ich will mich nicht so aufspielen und dich oben zutexten.

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