Öffne mal den Windows Explorer. Am einfachsten die Windows-Taste dücken und gedrückt halten und dann noch kurz auf "E" drücken.

Wähle deine Festplatte C (Lokaler Datenträger C:) aus, mache darauf ein rechtsklick und dann geh auf "Eigenschaften".

Im aufklappenden Fenster klick auf "Bereinigen". Es kann eine Weile dauern, bis ein neues Fenster aufgeht.

Klicke im nächsten Fenster auf "Systemdateien bereinigen". Auch hier kann es eine Weile Dauern, bis ein weiteres Fenster aufgeht.

Im folgenden Fenster hat jeder Eintrag in der Liste links ein weißes Kästchen. Da wo keine Haken sind, klickst du einmal rein, um ein Haken zu setzen. Ich setze immer bei allen Einträgen einen Haken, um den PC richtig aufräumen zu lassen.

Danach klicke auf OK. Jetzt dauert es auf jedenfall eine Weile, bis der PC die Bereinigung durchgeführt hat.

Führe danach einen Neustart durch und versuche die noch anstehenden Updates durchzuführen.

Diese Systembereinigung sollte man regelmäßig durchführen, da sich mit jedem Windows-Update unnütze Daten ansammeln, die auch gerne mal zu Problemen führen können.

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Aus solchen Fehlern habe ich auch immer wieder gelernt. Darum: Wenn ich vorhabe irgendwelche Hardware zu tauschen - egal ob interne oder externe Hardware, gilt auch für Drucker, Scanner etc - dann deinstalliere ich sämtliche Treiber und Apps die mit der jeweiligen Hardware zu tun hat, wenn die Hardware noch eingebaut, oder angeschlossen ist. Erst wenn alles deinstalliert ist, wird der PC heruntergefahren und die Hardware getauscht. Manchmal ist es sogar erforderlich, nach dem deinstallieren von nicht mehr benötigten Treibern und Apps den PC einmal neu zu starten, um die deinstallation richtig abzuschließen, bevor man neue Hardware einbauen und die erforderliche Software "problemlos" installieren kann. Nicht immer wird ein Neustart automatisch vorgeschlagen. Kann aber nie schaden.

Selbst wenn man z.B. nur den NVIDIA Grafiktreiber aktualisieren möchte, habe ich gemerkt, das man am besten IMMER eine "saubere installation" durchführen sollte. In dem Fall wird der alte Treiber restlos entfernt, bevor der neue installiert wird. Denn auch da kann es zu Problemen kommen, wenn man sich nicht daran hält. Das ist meine eigene Erfahrung, die ich immer wieder machen musste.

Meine persönliche Vorgehensweise beim updaten von Gerätetreibern, oder Software unabhängig davon, ob die Hardware ebenfalls getauscht wird, oder nicht:

  • Aktuelle Treiber und benötigte Software passend für die Hardware, die ich nutze nach Möglichkeit direkt von der Herstellerwebseite downloaden, dabei vermeide ich Beta-Versionen, um mögliche Probleme zu minimieren bzw. zu vermeiden
  • Wiederherstellungspunkt in Windows anlegen, falls etwas schief gehen sollte
  • Alte Treiber und Softwarepakete der jeweiligen Hardware deinstallieren
  • Anschliessend ein System Neustart durchführen, damit evtl. noch vorhandene Treiber- und/oder Softwarereste entfernt werden können
  • Wenn nur Treiber und Software aktualisiert werden soll: Nach dem neustart den aktuellen Treiber und ggf. Software installieren, danach erneut Neustart durchführen
  • Beim austausch alter Hardware: PC nach dem Neustart herunterfahren, Netzstecker abziehen, Hardware austauschen, Netzstecker einstecken, PC einschalten, neue Treiber und ggf. Softwarepaket installieren, neustart durchführen, auch dann, wenn kein Neustart vorgeschlagen wird
  • Wenn alles Problemlos funktioniert, direkt einen neuen Wiederherstellungspunkt erstellen. Nur für den Fall der Fälle. Ich gebe den Wiederherstellungspunkten gerne entsprechende Namen, wie z.B. "Grafiktreiber aktualisiert", oder "Grafikkarte getauscht", damit ich später nachvollziehen kann, was ich zuletzt am PC verändert habe, falls etwas nicht mehr so läuft, wie es soll.
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Ich sage immer "Ehrlichkeit währt am längsten". Oder "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt".

Geh einfach zu ihm hin und versuch dein Glück. Solange du nicht wild mit Komplimenten um dich wirfst, kann es durchaus mit Erfolg gekrönt sein. Und wenn es dennoch schief läuft, lass den Kopf bloß nicht hängen. Er wird mit Sicherheit nicht der letzte sein, den du interessant finden wirst.

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Ein Lattenrost ohne Matratze ist ganz klar nicht sonderlich stabil. Durch die Matratze wird das Körpergewicht auf mehrere Latten verteilt. Drauf sitzen sollte mit Matratze Problemlos möglich sein. Mittig draufstellen würde ich mich auch mit Matratze aber trotzdem nicht. Wenn Du noch keine Matratze hast, solltest du auf jedenfall den richtigen Härtegrad (abhängig von Körpergröße und Gewicht) wählen. https://matratzen.info/matratzen-haertegrad/

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Vorsicht bei Rauchmeldern! Nicht immer sind Rauchmelder Batteriebetrieben. Sie können auch Kabelgebunden an eine Brandmeldezentrale angeschlossen sein. Gerade bei Wohnheimen, und anderen öffentlichen Gebäuden ist das sehr oft der Fall. Hauptmerkmal von Rauchmeldern, die an eine Brandmeldezentrale angeschlossen sind, sind runde oder eckige Klebeschilder mit Buchstaben und Ziffern, welche unmittelbar neben dem Melder angebracht sind. Ein Abnehmen des Rauchmelderkopfes führt in dem Fall zur Auslösung der BMZ, worauf ggf. nach kurzer Zeit die Feuerwehr vor der Tür steht! Das kann dann sehr teuer werden.

Batteriebetriebene Rauchmelder sind überwiegend nur in rein privaten Gebäuden zu finden.

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3-4 Jahre

Ich nutze meine jeweiligen Smartphone so lange wie es irgendwie möglich ist. Im Schnitt sind das 3-4 Jahre, dann geht meistens etwas Kaputt oder die Verwendung aktueller Apps ist einfach nicht mehr möglich, da es auch irgendwann kein kompatibles Betriebssystem für das Smartphone mehr gibt. Ich muss mir nicht permanent das neuste kaufen, da mir die Leistung und Funktionen des alten vollkommen reichen. Ich habe es noch nie geschafft, die Leistung meines alten Samsung Galaxy S3 Neo oder meines aktuellen Samsung Galaxy J5 6 (2018 gekauft) voll auszureizen - also warum sollte ich mir etwas neues kaufen? Nur um damit anzugeben? Ganz sicher nicht. Wie sagt man so schön - never change a running System. Telefonieren, SMS, MMS, Bluetooth, WiFi und schnelles Internet können mittlerweile alle Smartphones. Wozu brauch ich neueste Technik, die noch Kinderkrankheiten hat, wenn es ältere und vor allem ausgereifte Modelle gibt, die bereits mehr Leistung haben, als ich nutzen kann/werde?

Ich besitze sogar noch drei normale, jederzeit einsatzbereite Handys für Notfälle: Motorola Razer V3, Sony Ericsson K800i und das Nokia X2-00.

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Generell sind bei Leitungsschutzschaltern, Fehlerstromschutzschaltern oder Brandschutzschaltern nach unten stehende Schalthebel ein Zeichen dafür, das etwas Fehlerhaft ist. Im Normalfall stehen diese Schalthebel immer nach oben bzw. auf 1 oder I.

Die rechten drei einzelnen Leitungsschutzschalter sind so für einen Drehstromverbraucher (Dreiphasen-Wechselstromverbraucher) nicht zulässig. Jedes Gerät, welches 3 Außenleiter, also 3x 230/400V verwendet, MUSS über einen 3-poligen Leitungsschutzschalter abgesichert werden. Denn im Fehlerfall MÜSSEN alle 3 Außenleiter abgeschaltet werden, auch wenn nur auf einem Außenleiter ein Fehler auftritt. Das ist leider Vorschrift. Anhand der Verfärbung unter dem linken B32A Leitungsschutzschalter ist die Schraube der unteren Käfigklemme nicht richtig angezogen.

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Ich habe eins gelernt: Formatierte eine Speicherkarte nie einfach irgendwo, sondern stets in dem Gerät, wo sie am Ende verwendet werden soll. NUR dann kann man sicher sein, dass das Dateisystem zu 100% zum verwendeten Gerät passt.

Hier ein Zitat aus einem Handbuch: "Wenn Sie die Speicherkarte auf dem Computer formatieren, ist sie möglicherweise anschließend mit dem Gerät nicht mehr kompatibel. Formatieren Sie die Speicherkarte nur im Gerät." (Das Problem habe ich anfangs auch gehabt, doch ich habe daraus gelernt)

Ich mache das schon lange und bei allen Geräten so. Ob bei meinen Digi-Cams, die Spiegelreflex-Kamera, Smartphones, oder anderen Geräten die Daten speichern können.

Im Gegensatz zu Beschwerden anderer Speicherkartenbesitzer, habe ich bisher nicht eine einzige Speicherkarte entsorgen müssen!

FAZIT: Im zweifel sollte man im Handbuch seines Smartphones nachlesen, welche Dateisysteme vom verwendeten Gerät für die SD-Karte unterstützt werden.

Beim Samung Galaxy J5 ist es z.B. FAT und exFAT. Alles andere wird nicht unterstützt.

Ganz wichtig: Mittlerweile sollte ja eigentlich jeder wissen, dass jeder unnötige Schreib- und Löschvorgang und besonders jede Formatierung Gift für diese Speicher sind.

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Ja, man kann 2 x 8 GB verbauen. Man sollte allerdings immer gleiche Arbeitsspeicher verwenden, um probleme zu vermeiden. Das Board hat 4 Steckplätze. Ich würde sie so einsetzen, das sie im Dual-Channel Betrieb laufen. Dazu die Farben und die beschreibung im Handbuch des Boards befolgen. Laut Hersteller können folgene Speicher eingesetzt werden: "4 x DIMM, Max. 32GB, DDR3 3200(O.C.)/3100(O.C.)/3000(O.C.)/2933(O.C.)/2800(O.C.)/2666(O.C.)/2600(O.C.)/2500(O.C.)/2400(O.C.)/2200(O.C.)/2133(O.C.)/2000(O.C.)/1866(O.C.)/1800(O.C.)/1600/1333 MHz Non-ECC, Un-buffered Memory"

Also maximal 32 GB. Bedeutet also maximal 4 x 8 GB. Wobei die Effektive Speichertakt-Frequenz von 1600 MHz auf jedenfall unterstützt wird. Genau solche Speicher würde ich nehmen. Die anderen Werte mit dem zusatz "O.C." beziehen sich auf Übertaktung des Mainboards. Davon würde ich abraten. Ein PDF-Dokument mit aufgelisteten Speichermodulen, die in diesem Board betrieben werden können finden sie hier: http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/mb/LGA1150/MAXIMUS-VII-RANGER/MAXIMUS_VII_RANGER_MEMORY_QVL.pdf

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