Guten Morgen!

Gute Hersteller gibt es viele. Allen voran Fanatic, Bluefin, Starboard, Stemax, Red Paddle... viel wichtiger als der Hersteller ist aber die Frage: wofür willst Du das Board benutzen und wieviel Geld willst Du ausgeben? Inflatable oder Hardboard?

Ich gehe mal davon aus, dass Du ein aufblasbares SUP meinst? Bei denen rate ich zumindest von Noname-Boards (z.B. vom Discounter oder Baumarkt) ab, wenn Du den Sport länger machen willst. Die günstigen Boards haben verschiedene Nachteile, z.B. weniger Steifigkeit im Rumpf, sodass sich das Board bei größerer Belastung in der Mitte quasi ins Wasser biegt. Das mindert den Fahrspaß und am Ende zahlst du unterm Strich mehr, weil Du Dich dann doch ärgerst und nachträglich für ein teureres entscheidest.

Nächste Frage: soll es schnell und wendig oder eher stabil sein? Da bieten die Hersteller teilweise unterschiedliche Modelle an.

Nutzung auf Seen oder auf Flüssen/Wildwasser geplant? Dann achte auf die passenden Finnen!

Also jetzt kurzgefasst ;-)

Du solltest Dir erstmal darüber klar werden, wo Du am häufigsten fahren möchtest. Denn jedes Gewässer stellt unterschiedliche Ansprüche an Dein Board. Planst Du Flusstouren? Dann orientiere Dich am besten an Touring-Boards. Willst Du SUP-Yoga machen? Dann brauchst Du ein breites, stabiles Board, um nicht bei jedem Sonnengruß nass zu werden ;-)

Ist Dir Schnelligkeit wichtig? Oder doch eher Spurtreue?

Wenn Du diese Kriterien für Dich festgelegt hast, kannst Du die Modelle (und damit auch die passenden Hersteller) auf dem Markt schon mal viel besser eingrenzen.

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Pro Semmel kannst du - je nach Größe - mindestens 200 kcal rechnen, ggf auch mehr. Wenn du großzügig kalkulierst, rechne für die Semmeln schon mal 400-500 kcal. Butter hat pro Aufstrich ca. 60-70 kcal. Hast du also alle 4 Hälften mit Butter bestrichen, rechne nochmal 250 kcal drauf. Bei der Wurst musst du spezifischer werden. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob du das Brot mit fetter Salami oder magerem Schinken oder Putenbrust belegst...

Beim Wrap kommt's vor allem auf den Inhalt an (auch Wurst/Fleisch, oder Gemüse, Fisch, Käse???). Oft wird der Wrap-Inhalt (bei Fertigprodukten) in Soße oder Mayonnaise ertränkt. Dann kann ein kleiner Wrap auch gut und gerne nochmal 400-500 kcal haben.

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Beim Magenband wird - wie der Name schon sagt - der Magen mit einem elastischen Band "eingeschnürt". Er kann dadurch weniger Nahrung aufnehmen und das Sättigungsgefühl ist schneller erreicht. Das Magenband kann wieder entfernt werden, wenn es nicht mehr benötigt wird.

Ein Magenbypass ist hingegen irreversibel. Dabei wird nicht nur der Magen operativ verkleinert, sondern auch ein Teil des Verdauungswegs entfernt. So kann der Körper weniger Nährstoffe (und damit auch Kalorien) aufnehmen.

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Hi,

also ich würde auch sagen: Punkt 2 heißt, du sollst die Matte vor Gebrauch waschen (von Hand). Wobei ich das bei einer Yogamatte noch nie gehört habe...

Punkt 3 könnte ich mir denken, dass das obere Symbol was mit der Seite der Matte zu tun hat, die oben sein soll. Hat die vielleicht eine Art geriffelte Struktur? Ein Bild der Matte an sich würde vielleicht helfen... und das 2. Symbol von Punkt 3 könnte bedeuten, dass du die Matte auf eine ebene Fläche legen sollst. War zumindest mein erster Gedanke, als ich es gesehen habe.

Alternative Möglichkeit: die Symbole bedeuten, dass alle Ecken der Matte gerade (also nicht mehr eingerollt) sein sollen und sich in der gesamten Mattenlänge auch keine Falte mehr befinden darf (= gerader Strich).

Ansonsten, auch wenn du die Matte nicht vor Ort gekauft hast: Google doch mal nach dem Modell. Vielleicht findest du Rezensionen oder sowas, wo andere vor genau dem gleichen Problem standen!

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Hi MTRiSB,

Trampolinspringen gilt nicht umsonst als extrem effektive Sportart für alle Bereiche des Körpers. Das weiß man schon lang, nicht erst, seitdem in gefühlt jedem Garten ein Trampolin steht ;)

Grundsätzlich beanspruchst du beim Training nicht eine spezielle Muskelgruppe. Durch die federnden Bewegungen und die Beschleunigungskräfte werden automatisch so ziemlich alle Muskeln in deinem Körper bewegt. Ob sie wollen oder nicht. Vor allem beim Abbremsen wirken große Kräfte auf die Muskulatur und stärken sie somit. Am meisten beansprucht werden dabei natürlich die Bein- und Gesäßmuskulatur. Aber es braucht auch eine stabile Körpermitte (Bauch- und Rückenmuskulatur), um möglichst effektiv zu springen. Bewegst du die Arme auch noch mit, werden auch hier die Muskeln aktiviert und gestärkt. Und wenn du beim Springen z.B. die Beine anziehst, tust du auch noch was für die Bauchmuskeln.

Wenn du es richtig anstellst, wird Trampolinspringen also durchaus zum Ganzkörpertraining (nicht nur für die Muskulatur, auch für das Herz-Kreislauf-System und den Gleichgewichtsinn). Wichtig: Wenn irgendwas weh tut, aufhören!!!

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