Da musst du dir keine Sorgen machen, aus mehreren Gründen.

Zum einen bilden sich Botulinumtoxine vorrangig in sehr eiweißhaltigen Lebensmitteln, die zu kurz oder unsauber eingekocht/konserviert wurden. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass dein Saft besonders viel Eiweiß enthält?

Zum anderen, wenn du den Saft nicht gerade selbst eingekocht hast, sind bei den industriellen/maschinellen Herstellungsverfahren heutzutage kaum noch Verunreinigungen mit Botulinumtoxinen möglich.

Und zu guter Letzt: Ja, definitiv wird dein Saft schlecht sein, wenn er geöffnet und ohne Kühlung bei den Temperaturen der letzten Tage irgendwo rum lag. Aber dann wirst du ihn ja ohnehin nicht getrunken haben, richtig? In dem Fall kann dann auch kein toxisches Bakterium in deinen Körper gelangen. Weder Botox, noch irgendwas anderes ;-)

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Ich empfehle den Besuch des gutefrage Nutzertreffens 😎

Am Samstag, 02. Juli im Restaurant HermannS. Spontane Anmeldungen sind noch möglich: https://survey.lamapoll.de/Nutzertreffen-Anmeldung/

Was auch immer Du tust: viel Spaß in Kassel!

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Ich war schon bei einigen Treffen dabei. Live, virtuell, von gutefrage organisiert, von Nutzern selbst organisiert... Unterm Strich war es jedes Mal eine sehr schöne Erfahrung. Man durfte viele neue Leute kennenlernen und hat einen produktiven und angenehmen Tag/Abend miteinander verbracht.

ich freue mich auf nächste Woche! :-)

Und bevor ich es vergesse: wer sich noch anmelden will, kann das hier tun: https://survey.lamapoll.de/Nutzertreffen-Anmeldung/

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Ich werde mit einigen meiner Team-Kollegen vor Ort sein :-)

Einige, wenige Restplätze gibt es noch - falls jemand spontan noch keine Pläne für nächste Woche hat (Anmeldung).

Was euch erwartet: ein entspanntes Get-Together mit (vielleicht) alten und neuen Bekannten, gute Gespräche, Workshop-Angebote, ausreichend Essen und Getränke und natürlich die Möglichkeit, mit dem gutefrage Team und anderen Nutzern ins Gespräch zu kommen. Bisher sind immer tolle Runden und gesellige Abende daraus entstanden. Wir freuen uns, wenn ihr uns Gesellschaft leistet! :)

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Tatsächlich hatten wir bisher immer eine gute Mischung aus langjährigen Nutzern und Neulingen. Dadurch gab es auch immer einen tollen Diskurs, viele spannende Einsichten und vielschichtiges Feedback. Und du hast Recht: wer zum Nutzertreffen kommt, dem liegt in aller Regel etwas an unserer Plattform und an unserer Online-Community - deswegen waren bisher alle Treffen immer ein sehr angenehmes Miteinander.

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Wie auf den meisten Treffen kommt man in erster Linie dort hin, um andere Leute zu treffen :-)

Ein Teil des gutefrage Teams wird vor Ort sein, wir plaudern, machen ein paar kreative Workshops, essen und trinken etwas zusammen und verbringen einfach einen schönen Nachmittag/Abend miteinander. Wir sind vor allem immer daran interessiert, wer hinter den Nicknames steckt und haben schon viele spannende, neue Persönlichkeiten getroffen, die wir sonst gar nicht auf dem Schirm hatten.

Ich freue mich auf nächste Woche mit euch!

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Ich bin - zusammen mit einigen anderen Team-Kollegen - nächste Woche dabei ;-)

Wir haben schon einige Ideen (und Geschenke!!!1!11!!!!) für euch im Gepäck, es gibt Getränke und Essen aufs Haus - wir freuen uns, wenn ihr zahlreich erscheint! :-)

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Wie genau kommst du zu dem Schluss, dass der Schlafbedarf mit der Körpergröße korreliert? Habe ich noch nie gehört...

Tatsächlich ist das Schlafbedürfnis in vielen Punkten eine Frage der Genetik. Es gibt bestimmte Gene, die beeinflussen, ob du grundsätzlich erst nach 10 oder schon nach 5 oder 6 Stunden Schlaf erholt und ausgeschlafen bist. Und das ist völlig unabhängig von der Körpergröße.

Eine Schlafempfehlung per se für bestimmte Altersgruppen, Körpergrößen oder wasauchimmer ist also bestenfalls ein grobes Richtmaß. Wieviel Schlaf du wirklich brauchst, weiß nur dein Körper allein.

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Hi!

Auch wenn dein Szenario wegen der standardmäßigen Schwangerschaftsvorsorge (zumindest in DE) und Anti-D-Prophylaxe mehr als unwahrscheinlich ist: auch im Falle von bereits gebildeten Antikörpern der Mutter, die während einer 2. Schwangerschaft das Rh-positive Kind angreifen, gibt es mittlerweile gute Therapien. Einerseits wird viel engmaschiger überwacht, u.a. auch die Blutversorgung des ungeborenen Kindes mittels Ultraschall. Andererseits können im schlimmsten Fall sogar intrauterine Bluttransfusionen über die Nabelschnur des Fötus verabreicht werden. Für Probleme mit Gelbsucht nach der Entbindung gibt es die Lichttherapie.

Selbst mit Rh-positiv-Antikörpern der Mutter ist es also möglich, ein gesundes 2. Kind zur Welt zu bringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die mütterlichen Antikörper das Kind angreifen und eine Anämie verursachen, liegt bei 25-35%. Bei diesem Prozentsatz benötigt das Kind nach der Entbindung lediglich eine Fototherapie. Weitere 20-25% benötigen für die Behandlung Bluttransfusionen im Mutterleib. Durch die Behandlungsmöglichkeiten gibt es heutzutage in DE aber so gut wie keine Todesfälle in Folge von MHFN mehr. Laut einer Studie nur 0-1 Fälle pro Jahr.

Quelle: https://www.drk-haemotherapie.de/beitraege/anti-d-prophylaxe-bei-rhd-negativen-frauen/herunterladen (PDF)

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Bei mir in der Gegend tun es zum Glück nach wie vor über 90% freiwillig. Ich persönlich fühle mich bei den aktuellen Zahlen nicht wohl damit, mich ohne Maske länger in Innenräumen aufzuhalten. Zumal gerade beim Einkaufen die Leute auch gern "aufdringlich" werden, als hätten sie auch nach über 2 Jahren Pandemie noch nie etwas von Abstand halten gehört. Fand ich auch vor Corona schon immer unangenehm...

Ich werde zumindest so lange noch freiwillig Maske tragen, wie es die Infektionszahlen aus meiner Sicht erforderlich machen.

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Hi!

Mit den Glory Boards hab ich selbst keine Erfahrung, aber 650€ für ein gutes Touring-Board ist ein völlig normaler Preis. Lass dich nicht blenden von den ganzen 200-Euro-Angeboten von Noname-Boards bei Discountern und Baumärkten! Die günstigen Boards haben verschiedene Nachteile, z.B. weniger Steifigkeit im Rumpf, sodass sich das Board bei größerer Belastung in der Mitte quasi ins Wasser biegt. Das mindert den Fahrspaß und am Ende zahlst du unterm Strich mehr, weil du dich dann doch ärgerst und nachträglich für ein teureres entscheidest.

Ich fahre seit Jahren schon Boards von Vandal (Touring ebenso wie etwas behäbigere Boards) und bin damit auch sehr zufrieden. Oft ist bei den guten Boards auch schon Zubehör dabei (Pumpe, Tasche, etc.), dann lohnt es sich umso mehr.

Preislich ist nach oben hin fast keine Grenze, daher solltest du schauen, was dein Geldbeutel hergibt. Dabei sollte es auch eine Rolle spielen, wie oft du das Board nutzt, in welchen Gewässern (ruhig oder wilder? See oder Fluss?) und auch wie groß und schwer du bist. Und je intensiver du den Sport betreiben willst, desto mehr Geld solltest du auch in die Hand nehmen. Ich persönlich rate von Boards unter 400-500 Euro ab (es sei denn, du kriegst ein gebrauchtes Schnäppchen aus der letzten Saison, z.B.)

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Das hat mehrere Gründe. Einer der wichtigsten wurde hier jetzt schon oft genannt: wer raucht, schadet damit meist nicht nur sich selbst, sondern indirekt auch anderen durchs Passivrauchen. Dieses Phänomen gibt es beim Alkoholkonsum nicht (wenn man jetzt mal Unfälle ausschließt, die z.B. unter Alkoholeinfluss passiert sind).

Alkohol hat aber auch einen gesellschaftlichen Effekt: man trinkt gerne gemeinsam und in Gesellschaft. Der Alkohol dient als "Brücke" und Beschäftigung, um Zeit miteinander zu verbringen. Vor allem, weil er oft in Kombination mit einem (gemeinsamen) Essen konsumiert wird.

Dass die Schädlichkeit von Tabak die gleiche ist wie die von Alkohol stimmt übrigens auch nicht. Statistisch gehen pro Jahr rund 100.000 Todesfälle aufs Rauchen zurück (vgl. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0030-1252039, Stand 2007. Aktueller Stand sogar >120.000). Und da sind die Todesfälle, die ggf. durchs Passivrauchen entstehen, noch gar nicht mit einkalkuliert. Dagegen stehen knapp 74.000 Todesfälle durch Alkoholkonsum.

Ebenfalls schlechter schneidet das Rauchen beim Suchtpotenzial ab. Im Vergleich zu Alkohol birgt Nikotin ein deutlich höheres Risiko, davon abhängig zu werden (68% Abhängigkeit nach nur einer Zigarette vs. 23% Abhängigkeit nach einmaligem Alkoholkonsum --> https://www.drugcom.de/news/nikotin-hat-hoechstes-suchtpotenzial/)

Empfehlenswert ist freilich beides nicht. Und wie bei allem macht die Menge das Gift.

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Guten Morgen!

Gute Hersteller gibt es viele. Allen voran Fanatic, Bluefin, Starboard, Stemax, Red Paddle... viel wichtiger als der Hersteller ist aber die Frage: wofür willst Du das Board benutzen und wieviel Geld willst Du ausgeben? Inflatable oder Hardboard?

Ich gehe mal davon aus, dass Du ein aufblasbares SUP meinst? Bei denen rate ich zumindest von Noname-Boards (z.B. vom Discounter oder Baumarkt) ab, wenn Du den Sport länger machen willst. Die günstigen Boards haben verschiedene Nachteile, z.B. weniger Steifigkeit im Rumpf, sodass sich das Board bei größerer Belastung in der Mitte quasi ins Wasser biegt. Das mindert den Fahrspaß und am Ende zahlst du unterm Strich mehr, weil Du Dich dann doch ärgerst und nachträglich für ein teureres entscheidest.

Nächste Frage: soll es schnell und wendig oder eher stabil sein? Da bieten die Hersteller teilweise unterschiedliche Modelle an.

Nutzung auf Seen oder auf Flüssen/Wildwasser geplant? Dann achte auf die passenden Finnen!

Also jetzt kurzgefasst ;-)

Du solltest Dir erstmal darüber klar werden, wo Du am häufigsten fahren möchtest. Denn jedes Gewässer stellt unterschiedliche Ansprüche an Dein Board. Planst Du Flusstouren? Dann orientiere Dich am besten an Touring-Boards. Willst Du SUP-Yoga machen? Dann brauchst Du ein breites, stabiles Board, um nicht bei jedem Sonnengruß nass zu werden ;-)

Ist Dir Schnelligkeit wichtig? Oder doch eher Spurtreue?

Wenn Du diese Kriterien für Dich festgelegt hast, kannst Du die Modelle (und damit auch die passenden Hersteller) auf dem Markt schon mal viel besser eingrenzen.

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