Ich empfehle den Besuch des gutefrage Nutzertreffens 😎

Am Samstag, 02. Juli im Restaurant HermannS. Spontane Anmeldungen sind noch möglich: https://survey.lamapoll.de/Nutzertreffen-Anmeldung/

Was auch immer Du tust: viel Spaß in Kassel!

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Ich werde mit einigen meiner Team-Kollegen vor Ort sein :-)

Einige, wenige Restplätze gibt es noch - falls jemand spontan noch keine Pläne für nächste Woche hat (Anmeldung).

Was euch erwartet: ein entspanntes Get-Together mit (vielleicht) alten und neuen Bekannten, gute Gespräche, Workshop-Angebote, ausreichend Essen und Getränke und natürlich die Möglichkeit, mit dem gutefrage Team und anderen Nutzern ins Gespräch zu kommen. Bisher sind immer tolle Runden und gesellige Abende daraus entstanden. Wir freuen uns, wenn ihr uns Gesellschaft leistet! :)

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Wie auf den meisten Treffen kommt man in erster Linie dort hin, um andere Leute zu treffen :-)

Ein Teil des gutefrage Teams wird vor Ort sein, wir plaudern, machen ein paar kreative Workshops, essen und trinken etwas zusammen und verbringen einfach einen schönen Nachmittag/Abend miteinander. Wir sind vor allem immer daran interessiert, wer hinter den Nicknames steckt und haben schon viele spannende, neue Persönlichkeiten getroffen, die wir sonst gar nicht auf dem Schirm hatten.

Ich freue mich auf nächste Woche mit euch!

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Hi!

Mit den Glory Boards hab ich selbst keine Erfahrung, aber 650€ für ein gutes Touring-Board ist ein völlig normaler Preis. Lass dich nicht blenden von den ganzen 200-Euro-Angeboten von Noname-Boards bei Discountern und Baumärkten! Die günstigen Boards haben verschiedene Nachteile, z.B. weniger Steifigkeit im Rumpf, sodass sich das Board bei größerer Belastung in der Mitte quasi ins Wasser biegt. Das mindert den Fahrspaß und am Ende zahlst du unterm Strich mehr, weil du dich dann doch ärgerst und nachträglich für ein teureres entscheidest.

Ich fahre seit Jahren schon Boards von Vandal (Touring ebenso wie etwas behäbigere Boards) und bin damit auch sehr zufrieden. Oft ist bei den guten Boards auch schon Zubehör dabei (Pumpe, Tasche, etc.), dann lohnt es sich umso mehr.

Preislich ist nach oben hin fast keine Grenze, daher solltest du schauen, was dein Geldbeutel hergibt. Dabei sollte es auch eine Rolle spielen, wie oft du das Board nutzt, in welchen Gewässern (ruhig oder wilder? See oder Fluss?) und auch wie groß und schwer du bist. Und je intensiver du den Sport betreiben willst, desto mehr Geld solltest du auch in die Hand nehmen. Ich persönlich rate von Boards unter 400-500 Euro ab (es sei denn, du kriegst ein gebrauchtes Schnäppchen aus der letzten Saison, z.B.)

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Guten Morgen!

Gute Hersteller gibt es viele. Allen voran Fanatic, Bluefin, Starboard, Stemax, Red Paddle... viel wichtiger als der Hersteller ist aber die Frage: wofür willst Du das Board benutzen und wieviel Geld willst Du ausgeben? Inflatable oder Hardboard?

Ich gehe mal davon aus, dass Du ein aufblasbares SUP meinst? Bei denen rate ich zumindest von Noname-Boards (z.B. vom Discounter oder Baumarkt) ab, wenn Du den Sport länger machen willst. Die günstigen Boards haben verschiedene Nachteile, z.B. weniger Steifigkeit im Rumpf, sodass sich das Board bei größerer Belastung in der Mitte quasi ins Wasser biegt. Das mindert den Fahrspaß und am Ende zahlst du unterm Strich mehr, weil Du Dich dann doch ärgerst und nachträglich für ein teureres entscheidest.

Nächste Frage: soll es schnell und wendig oder eher stabil sein? Da bieten die Hersteller teilweise unterschiedliche Modelle an.

Nutzung auf Seen oder auf Flüssen/Wildwasser geplant? Dann achte auf die passenden Finnen!

Also jetzt kurzgefasst ;-)

Du solltest Dir erstmal darüber klar werden, wo Du am häufigsten fahren möchtest. Denn jedes Gewässer stellt unterschiedliche Ansprüche an Dein Board. Planst Du Flusstouren? Dann orientiere Dich am besten an Touring-Boards. Willst Du SUP-Yoga machen? Dann brauchst Du ein breites, stabiles Board, um nicht bei jedem Sonnengruß nass zu werden ;-)

Ist Dir Schnelligkeit wichtig? Oder doch eher Spurtreue?

Wenn Du diese Kriterien für Dich festgelegt hast, kannst Du die Modelle (und damit auch die passenden Hersteller) auf dem Markt schon mal viel besser eingrenzen.

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Mit "Triage" wird ein System bezeichnet, um medizinische Hilfeleistung zu priorisieren, wenn zu viele Fälle auftreten, um alle gleichzeitig/gleichwertig behandeln zu können. Es wird anhand des Schweregrads der Beschwerden entschieden, wer einer unmittelbaren Behandlung bedarf und wessen Behandlung Aufschub duldet. Hierzulande ist dieses System i.d.R. vierstufig (manchmal fünfstufig, wenn man die Stufe "verstorben" mit einrechnet) und unterscheidet zwischen akuter Bedrohung (Lebensgefahr), schwer erkrankt, leicht erkrankt und ohne Überlebenschance. Faktoren für die Einschätzung (vor einer kompletten Diagnose) sind unter anderem Gehfähigkeit des Patienten, Atmung, Durchblutung und "mentaler Status", also ob der Patient z.B. bei Bewusstsein ist oder nicht.

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Meine jüngste Tochter ist 2,5 und wir haben erst gestern ein Holzhaus mit Acrylfarben bemalt. Warum sollte das nicht genauso funktionieren wie Wasserfarben? Aus- und abwaschbar sind sie ja trotzdem....

Wasserfarbe auf Styropor wird nicht funktionieren. Die Farbe sieht man kaum... da funktionieren Filzstifte noch besser.

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Ich hab das öfter im Winter, bzw. in der Übergangszeit zwischen Winter und Frühjahr - Hände waschen (ggf. desinfizieren) und dazu der Wechsel von trockener Heizungsluft drinnen zu kalt-feuchter Luft draußen... mag meine Haut gar nicht... ist bei mir vorbei, sobald es wieder dauerhaft wärmer draußen ist. Bis dahin hilft nur gut eincremen. Cortison würde ich nicht nehmen. Da reicht eine Fettcreme (z.B. Sanacutan). Am besten vor dem Schlafengehen dick eincremen und über Nacht einen leichten Baumwollhandschuh drüber.

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Man kann die Eileiter durchtrennen (also ein Stück aus dem Strang heraustrennen) oder abklemmen. Als am sichersten gilt das durchtrennen und anschließende "Umklappen" der durchtrennten Enden, sodass die Verbindung komplett gekappt wird. Das Entfernen der Eierstöcke, bzw. der Gebärmutter ist keine Sterilisationsnorm. Das macht man nur bei bestehenden Erkrankungen in diesen Organen, etwa Krebs.

Mit 22 dürftest du den Ärzten aber erzählen können, was du willst. Kein halbwegs vernünftiger Arzt wird die Sterilisation bei dir durchführen. Selbst mit Ü30 und 2 Kindern kostet das mitunter Überredung. Lass dich beraten, welche anderen Verhütungsmethoden für dich in Frage kommen, wenn du die Pille nicht verträgst. Gibt genug Alternativen...

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Manche Buchstaben, bzw. Zeichenfolgen schreibst du einfach, wie sie ausgesprochen werden. Bei Felix wäre es (in Katakana) z.B. Fe-Ri-Ku-Su

Ansonsten generell alle Begriffe, die nicht japanischen Wortlauts sind, in Katakana.

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Du brauchst in jedem Fall noch eine Kopie (beidseitig) deines Personalausweises, bzw. bei gemeinsamem Sorgerecht auch eine vom Perso des Vaters. Außerdem natürlich die Geburtsurkunde deines Kindes - achte darauf, dass du die Ausfertigung erwischst, die es speziell für die Elterngeldstelle gibt! Da ist ein entsprechender Vermerk auf der Urkunde und diese muss im Original verschickt werden.

Außerdem:

  • Alle Einkommensnachweise für den maßgeblichen Berechnungszeitraum
  • Nachweis des Arbeitsgebers über die beantragte (und genehmigte) Elternzeit
  • ggf. noch die Nachweise über den AG-Zuschuss zum Mutterschaftsgeld

Sollte es schon ältere Geschwister (unter 3 Jahren) geben, die in die Berechnung mit einfließen, musst du für diese noch die Elterngeldbescheide dazu packen.

All diese Angaben sind maßgeblich für Eltern in einem Angestelltenverhältnis. Bei Bezug von ALG oder Selbständigkeit gelten andere und/oder zusätzliche Nachweise.

Wenn dann noch was fehlt, meldet sich das Amt ohnehin bei dir.

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Nicht immer gesellt gleich und gleich sich gern. Das hat aber (noch) nichts damit zu tun, dass Du Dich selbst nicht magst. Vielleicht gefällt Dir auch einfach der Gedanke nicht, dass Dein "charakterlicher Zwilling" sich da draußen rum treibt. Oder das Bild, das Du von der Person zuvor in Deinem Kopf zurechtgelegt hattest, wird gestört.

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Um diese Schwangerschaftswoche herum fangen zwar auch die Braxton-Hicks-Kontraktionen ("Übungswehen") an, aber die sind nicht schmerzhaft. Dabei sollte "nur" der Bauch hart werden und sich dann wieder entspannen. Zudem sind die Abstände zwischen den Kontraktionen sehr unregelmäßig und eher lang und sie sind nicht muttermundwirksam.

Du hast den Tag "Zwillinge" vergeben - ich gehe also davon aus, dass du mit Zwillingen schwanger bist? In dem Fall würde ich sofort Rücksprache mit deinem Gyn und/oder deiner Hebamme halten. Lass deinen Muttermund kontrollieren, dann hast du auch Gewissheit, um welche Art von Kontraktionen es sich handelt.

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Hallo!

Ich kann nur von Deutschland sprechen, aber ich denke mal, die Regelungen der katholischen Kirche sind weitestgehend identisch (?)

Die Taufe ist eines der Sakramente und kann daher keinem Kind direkt verwehrt werden. Auch dann nicht, wenn die Eltern z.B. aus der Kirche ausgetreten sind. Der zuständige Pfarrer kann allerdings die Taufe aufschieben lassen - bis zum 14. Lebensjahr des Kindes, wenn es religionsmündig ist und selbst über seine Konfession entscheiden kann. Wenn ihr aber Glück habt, findet ihr auch einen Geistlichen, der das Kind tauft, obwohl ihr selbst kein Mitglied der Kirche seid.

Bei den Taufpaten ist die katholische Kirche schon strenger (bzw. kommt es auch hier stark auf den Geistlichen an...). Ein Taufpate muss nicht nur Mitglied der katholischen Kirche sein, sondern auch Kommunion und Firmung erfahren haben. Gehört er einer anderen (christlichen) Glaubensgemeinschaft an, kann er auf dem Papier bestenfalls Taufzeuge werden. Was ihr aus dieser Wortklauberei für eure eigene Familie macht, ist dann natürlich euch überlassen...

Falls kein Verwandter/Bekannter als Pate in Frage kommt, sondern alle nur Zeugen sein könnten, können alternativ auch die Eltern, Großeltern, bzw. ein Eltern-/Großelternteil das Amt übernehmen.

Wir haben auf dem Papier z.B. reine "Alibi-Taufpaten". Unsere "Taufzeugen" sind diejenigen Freunde, die wir eigentlich auserkoren hatten, das Amt offiziell aber nicht bekleiden durften...

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Wenig, da

Ich glaube, entweder geht man d'accord mit der Erziehung, die man selbst genossen hat und gibt diese (weitestgehend) an seine eigenen Kinder weiter, oder eben nicht und macht dann allein schon aus Prinzip alles anders...

Ich persönlich wurde recht locker erzogen - Fernsehen, Süßes, Freizeit, Freunde treffen, stundenlang durch die Gegend stromern, ohne dass meine Eltern genau wussten, wo ich war. Damals für mich normal. Heute als Erwachsener weiß ich, dass es ein Vertrauensbeweis war. Meine Eltern konnten sich auf mich verlassen und umgekehrt. Vertrauen ist mir wichtig in einer Beziehung - nicht nur zwischen Erwachsenen, sondern auch zwischen Eltern und Kindern. Daher möchte ich das bei meinen Kindern ebenso handhaben, bzw. handhabe ich altersentsprechend so.

Was ich ändern würde (bzw. geändert habe): Keine körperliche Gewalt (auch wenn die damals nicht wirklich ausgeprägt war, der übliche "Klaps auf den Hintern" halt...). Davon halte ich gar nichts. Außerdem: Mehr Mitspracherecht bei Entscheidungen, die alle was angehen (Freizeit, Essen, Urlaub, kleinere Anschaffungen). Ich hätte mir früher gewünscht, mehr Verantwortung übernehmen zu dürfen. Heute versuche ich meine Kinder in diese Richtung zu führen, aber noch finden sie das nicht so cool... xD

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