Ja natürlich ist das okay, wichtig ist aber, dass du daran arbeitest. Jeder hat eigene Dinge mit die er zu kämpfen hat in seinem Leben, oder mal schwierigere Phasen. Und gerne alleine zu sein ist ja auch nichts schlimmes, es gibt eben Menschen die eher ruhiger sind und sich so wohl fühlen, oder eben das Gegenteil. Aber es ist bestimmt gut mit deinem Therapeuten an dir zu arbeiten, um z.B. der Sozialen Phobie entgegenzuwirken. Das ist aber auch nichts wofür die dich schämen musst, davon sind viele Personen betroffen, es schränkt dich aber natürlich in deinem Alltag ein, dafür ist es ja okay zu einem Therapeuten zu gehen der dich unterstützen kann.

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Ich werde dir jetzt nicht vorwerfen wie schlecht Sv ist, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich das nichts bringt. Aber es wäre natürlich sehr hilfreich wenn du dir Hilfe suchst, oder mit jemanden Vertrauten darüber redest, dafür musst du aber auch bereit sein und das wollen. Andere Menschen können da wirklich helfen, dass man davon wegkommt, denn sonst kommen wieder mehr Narben dazu mit denen du dich unwohl fühlst. Du kannst mit der Zeit deine Narben akzeptieren lernen, Methoden lernen was du stattdessen machen kannst und diese Zeit hinter dir lassen. Das dauert natürlich seine Zeit und ist oft schwierig, und funktioniert am besten wenn man nicht alleine ist. Ich kann dir raten, dass es besser ist sich seinen Ängsten zu stellen und Hilfe zu suchen, als danach süchtig zu werden und sich ewig zu verstecken, denn das ist mir passiert und das wünsche ich niemanden. Du bist nicht alleine, du kannst das schaffen!

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Also ich denke, wenn du eine dunkle Naturhaarfarbe hast und das drüber färbst wird die Farbe sowieso nicht so intensiv. Mit der Zeit wäscht die sich dann raus, und wird blasser wenn du es nicht mehr färbst, kann sein dass du dann einen leichten Stich im Haar hast. Wenn dich das stört, könntest du auch ein dunkles braun über deine Haare färben, das deiner Naturhaarfarbe ähnelt, dann wird man die restliche Farbe auch weniger bis kaum sehen, und dann so rauswachsen lassen. Wenn du deine Haare vor dem Färben bleichst ist das etwas komplizierter.

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Ich bin zwar nicht persönlich davon betroffen, aber ein Elternteil von mir und bin damit aufgewachsen. Habe immer mitbekommen, wie viel Panik die Person hat eine Krankheit aufzuschnappen, alles übertrieben desinfiziert, Lebensmittel die noch gar nicht abgelaufen sind und eigentlich noch gut sind, nur weil sie schon länger im Kühlschrank liegen wegschmeißen. Das einzige was sich ein wenig auf mich übertragen hat ist die Angst vor einem Virus, weil die Person auch früher als ich als Kind krank war, alle möglichen Schutzmaßnahmen getroffen hat, wo ich heute weiß dass das nicht normal ist. Heute sind diese Ängste bei der Person etwas besser, durch besuchen einer Therapie und überwinden von Ängsten. Vorher, hat sich die Person niemals auf öffentliche Toiletten getraut, jetzt schafft sie es manchmal. Das ist ein Prozess, der länger dauert, wichtig ist sich Ziele zu setzen. Und manchmal ist es am besten wenn man etwas macht egal wie schlimm und beängstigend es für dich wirkt. Da hilft dann nur Augen zu und durch, aber natürlich auch vorher überlegen wie es für dich am besten möglich wäre dieses Ziel zu schaffen und mit deiner Therapeutin besprechen. Es ist auch schon ein guter Anfang, dass du das selber einsiehst, dass das Verhalten nicht gut ist, und etwas daran ändern möchtest. Du bist nicht alleine, glaub an dich und du schaffst das!

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Bei mir war es so, dass wir uns schon ein paar Monate davor gekannt haben und vorher immer nur geküsst haben. Dann über die Zeit haben wir uns immer mehr vertraut, es wurde immer schöner und dann ist es einfach passiert. Wir haben geknutscht und sind halt Schritt für Schritt weitergegangen, und dann passiert es einfach.

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Erfahrungen sammeln, sich überwinden Dinge zu machen die man aus Angst lieber gelassen hat. Oder sich etwas neues anlernen, eine Sportart ausprobieren oder regelmäßig Sport machen. Soziale Kontakte suchen, unter Leute gehen und Dinge unternehmen. Oder auch reisen und neue Kulturen und neue Menschen kennenlernen. Sich selber lieben und akzeptieren lernen ist auch sehr wichtig. Das ist ein Prozess, der lange dauern kann. Ich wollte früher auf Krampf unbedingt mehr Selbstvertrauen haben und selbstbewusster sein. Aber das geht nicht so einfach, das braucht Zeit. Wenn man sich überwindet etwas zu tun, was man sich eigentlich nicht zutraut, aber es dann schafft gewinnt man auch an Selbstvertrauen und eine neue Erfahrung dazu. Und ich denke, dass man sein ganzes Leben lang Erfahrungen sammelt, Hürden überwindet, die prägen oder mehr Selbstvertrauen schenken.

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Es spricht nichts dagegen, man sollte sich jedoch bewusst sein, dass das Tier nicht mehr so lange lebt wie ein junges und man schon schneller mehr kosten für den Tierarzt ausgeben muss. Ich habe einen Hund vom Tierheim mit etwa 9 Jahren geholt, und habe ihn bald 3 Jahre. Der Vorteil ist dabei, dass der Hund schon ruhiger ist, aber er hat auch Rückenprobleme und ist oft träge beim Spazieren. Und mir ist Bewusst, dass ich nicht mehr so viele Jahre wie mit einem jungen Hund haben werde, aber ich bereue die Entscheidung nicht, weil ich finde man sollte auch älteren Tieren noch ein schönes Leben geben. Ich hatte auch eine Katze vom Tierheim, die war 3 Jahre alt als ich sie geholt habe und durfte fast 10 Jahre mit ihr verbringen. Ich würde mir auch weiterhin nur mehr Tiere vom Tierheim holen.

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