Ich möchte es nicht für die Allgemeinheit schlecht reden, doch für mich war es Folter und hat mir meine Lebensqualität und viele Jahre weggenommen.

Dass ein ausländischer Arzt in 15 min 'festgestellt' hat, dass ich angeblich eine der schlimmsten psychischen Erkrankungen hätte..

Ab dem Moment wurde ich bis Ende letzten Jahres mit schlimmen Drogen vollgepumpt.

Ich hatte keine Mimik , keine Emotionen, konnte nicht weiter als höchstens einmal um die Ecke denken, alle positiven Dinge in mir wurden betäubt, meine Kreativität war wie ausgelöscht, und ich konnte das nicht erkennen, da die Wirkung so war, dass ich nichts durchdenken konnte, wie betäubt eben. Ein lebender Vegetations-Zombie. Zudem schlimme Nebenwirkungen von Körper Jrämpfen bus zu 24/7 innetem zittern. Man hatte mur 30 mg pro tag verordnet, und ich fand raus, höchstens solle man davon 10 nehmen.. 6 Jahre lang. Bin jetzt 23 geworden. Keiner hatte sich jeh die Mühe gemacht wirklich zuzuhören und genau zu hinterfragen. Therapeuten haben mein Leben zur Hölle gemacht. Im November setzte ich alles ab und ab Dezember/Januar merkte ich, ich bin ein neuer Mensch.. Alle Bekannte und Freunde sagen, ich have plötzlich Leben in mir, ich habe plötzlich Träume und Ziele, ich sehe 1000 Wege wo ich vorher ein schwarzes Loch sah. Das einzigst negative, ich bin unglaublich Aggressionsgeladen. Ich habe das Gefühl, diese 6 Jahre, in denen ich deren Staats Drogen nahm, wurden sämtliche Emotionen in einer sinnbildlichen Truhe verschlossen. Und da jetzt keine Medikamente diese Truhe mehr zuhalten, überläuft mich nun eine ganze Lawine an Emotionen.

Aber mimimi böses Cannabis. Jaja ich glaube euch nichts mehr.

Ich nahm nie eure illegal geheißenen Drogen (Cannabis ) weil ja die Auswirkungen für die Psyche soooo schlimm seien.. aber was ihr mir legal gabt, ist schlimmer als der Tod für mich.

Zudem brauchte ich bestimmte Operationen und bin nun in Schulden, da keiner der 15 Psychologen, Psychiater, Therapeuten etc. meinem Flehen nach Hilfe annahm.

"Nach der OP ändert sich nichts, dann kommen andere Probleme" oder "das wollen Sie nicht wirklich, dass ist nur die Krankheit die aus ihnen spricht "

Und was war? Nach meiner wichtigsten OP die 6000 Euro kostete, blühte ich so auf, bekam Selbstvertrauen, Selbstliebe, Mut, kleine Freiheitsgefühle. Ich verabscheue jeden der diese Dinge sagte.

Ich hasse Menschen.

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Das, worin er sich am wohlsten fühlt ist auch das attraktivste.

Wenn man sich selbst schön und wohl fühlt, wirkt sich das auf alles andere positiv mit aus.

Und Selbstzufriedenheit = mehr Selbstvertrauen = bessere Laune usw

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Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

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Wir manchmal ungerechtfertigt benutzt

Erstmal finde ich es gut, dass du versucht hast, es genauer zu beschreiben. (Dich und dein Verhalten zu reflektieren) Das machen nur wenige, obwohl es so enorm wichtig ist.

Meine Ansicht ist, dass man nicht immer nur die Gründe seiner Verhaltensweisen bei sich suchen sollte, denn du wirst einzig und alleine durch dein Umfeld zu dem geformt, was du bist/wirst.

Diese Gesellschaft ist so verdorben, dass jemand, der nicht die innerliche Stärke besitzt wie manch anderer, unter geht, wenn er sich nicht zwangsweise mehr oder weniger, an den grässlichen Mainstream anpasst.

"Mit dem Strom mitschwimmt"

Die Schubladen, die all die oberflächliche, schlechte Menschheit geschaffen hat, betreffen jeden, der auf dieser Erde, oder generell, im menschlichen Umfeld existiert.

Bekannt zb ist das Thema:

"Männer müssen stark sein und weinen nicht" ..

Oder das gesellschaftliche Ideal Bild eines Mannes. Der Begriff "Mann" , der eigendlich das reine biologische beschreibt, und nicht sein Verhalten oder Denken.

Darum ist es im englischen besser mit den Begriffen: Sex= biologisches Geschlecht, und Gender= Identität (rein innerlich/nicht sichtbar)

Jedenfalls ost es leider so, dass dieses Umfeld was einen ja formt, individuell auf jeden wirkt und unterbewusst auch immer da ist.

Ich kenne dich nicht, aber das was ich jetzt schreiben werde, lese ich raus, und ist einfach mein Fazit von dem Thema.

Durch diese ganzen sexistischen Schubladen, die die Gesellschaft geschaffen hat, ist es überwiegend noch ein kritisches Thema mit Homosexualität. Männer benutzen schwul meist als abwertende Beleidigung, (wie mit dem Wort behindert) und würden sich idiotischer Weise 'entmannt' fühlen, wenn sie den Gedanken haben homosexualität auszuleben. Sie nehmen Männer, die andere Männer lieben, nicht als wahre Männer war, und als schwächlich usw. Das zeigen auch immer solche aussagen wie: "Die können ja ruhig schwul sein, aber mich sollen sie in Ruhe lassen, und sich fernhalten".

Durch diese Einstellungen, die überall auftreten, werden fast alle unterbewusst geprägt sozusagen.

Wenn du also sagst, du tolerierst sie, aber nimmst sie nicht als Frau wahr, dann wertest du sie ab, weil du sie nicht als weiblich anerkennst.

Leg doch nicht ao viel Wert darauf, nur Dinge zu sehen, die für dein Auge sichtbar sind.

Was ist denn, wenn du eine Frau siehst, sie auch natürlich als eine wahrnimmst, sie dates, sie erregend findest und sie sogar lieben lernst, und dann stellt sich heraus, sie war mal im falschen Körper gefangen.?

Wenn sie aussieht wie eine Frau, spricht wie eine, usw, 0% erkennbar ist dass sie mal anders aussah, warum wehrst du dich dann gegen sie und siehst sie nicht als Frau?

Meistens passiert es, wenn Männern sowas vorkommt, lehnen sie die Frau ab dem Moment ab, wenn sie erfahren, dass sie mal männlich aussah körperlich. Das ist ekelhaftes Verhalten.

Und warum tun sie das? Weil sie mur daran denken, dass diese Frau mal was anderes zwischen den Beinen hatte, und sie sich gleich dummerweise 'entmannt' fühlen. (Auch umgekehrt mit Transmännern passiert das natürlich)

Das ist das wiederwärtigste Verhalten..!

Es ist ja was anderes, wenn die Transfrau noch deutliche Merkmale des männlichen Geschlechts aufweist, dann kann man sagen, ich fühle mich sexuell nicht angezogen.

Aber alles andere ist einfach falsch und wiederwärtig.

Und nochmal was anderes.

Die Menschen sehen mehr Wert in materiellen Dingen, als in wahrhaftigen Dingen, die 0 Materiellen Wert haben, aber dafür das allerwichtigste ausmachen, und am kostbarsten sind!

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Blöd.

Jeder wie er es mag, nur ich finde, wenn man einstellt, dass man Daumen Bewertungen haben möchte, dann sollte man beide Seiten sehen können.

Und falls nicht, es eben ganz ausstellen gegebenenfalls.

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Mashallah 😍

Da es bei dieser Frage um das reine Äußere von ihr geht, ich finde sie wirkt sehr hübsch und sympathisch.

Ist mir lieber, als dass alle gleich aussehen und nach dieser Kylie Jenner Schiene fahren. Ist nur meine persönliche Meinung.

Allgemein finde ich die Gesellschaftlichen Schönheitsideale potten langweilig, falsch, und für mich ugly.

^^

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Man blendet Sorgen und Gedanken automatisch aus und fühlt sich unbeschwert, möchte, dass die Zeit fast schon stehen bleibt damit diese Situation ewig bleibt, leider geht die Zeit in diesen Situationen gefühlt viel schneller rum.

So kann ich es aus meiner Sicht beschrieben.

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Gesellschaftlich schöne Personen haben es in öfgentlichen Lebenssituationen meistens einfacher, da viele ihnen die Hand reichen.

Es ist aber trotzdem immer wichtig zu erkennen, dass absolut ALLES auf der ganzen Welt und darüber hinaus, Pros und Contras hat.

Du siehst jemanden, der viel Schönheit, Geld und Status besitzt, siehst aber nicht was er trotz dessen für enorme Probleme hat. Alle reichen der Person die Hand, auch ohne das gefragt wurde. Doch die meisten Menschen haben einen schlechten Kern, und wollen sich selbst in irgendeiner Weise an der Situation bereichern.

Somit hat jemand der diese Schönheit etc hat, oft Probleme etwas ehrliches und wahrhaftiges zu finden, da fast alle die Person ausnutzen wollen oder umschmeicheln wollen. Der Person werden in den meisten Fällen Lügen erzählt. Und Menschen sind so gut darin in Lügen zu leben.

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Ja

Das Ding ist, dass der Mensch laut den Menschen eben, nicht nur das anatomische Abbild ist, sondern bei denen viel mehr hinter dieser Bezeichnung 'Mensch' steht.

Denn nicht umsonst schmeißen sie mit den Worten Menschlich und Unmenschlich umher, so als könnten sie entscheiden, wer es würdig ist, einer zu sein.

Und laut der Gesellschatlichen Mainstream Ansicht von dem, was ein Mensch also ist, laut der, bin ich keiner und will damit auch nichts zu tun haben. Ich sehe aus und funktioniere Körperlich wie einer, aber all meine Eigenschaften, mein ganzes Inneres, mein Kern, ist anders.

Beispiel: Frau Karen hat heute (2022) 2 Kinder und will noch eines. Sie geht immer wählen, geht in die Kirche, spendet vielleicht irgendwo, zb Kinder oder Tierschutz, hält sich an die Menschen Gesetze, bereitet für ihre Familie täglich Speisen aus Tierprodukten zu..Sie ist dafür, dass Gewaltverbrecher weggesperrt werden.

Frau Karen wird von der Gesellschaft als menschlich bezeichnet.

Für mich ist sie absolut grausam und somit ist deren Bezeichnung für Menschlichkeit für mich etwas schlechtes. Ich nutze diese Worte selbst auch nicht mehr. Ich bin einfach jemand, der aussieht wie einer , aber keiner ist. Blöd gesagt, genauso wie Fleischersatz. Sieht so aus, riecht so, schmeckt oft so, aber ist keine Tierleiche.

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Ich schimpfe nicht genre, denn Wut ist eine sehr unangenehme Emotion.. Und wenn, dann immer nur in Form von Selbstgespräche. Ich neige dazu eher aus Situationen zu flüchten wenn es eskaliert.

Wenn ich dann alleine bin, bringe ich meine Wut in Form von Blutigen Folter Zeichnungen, Songtexten, Gedichten, Satire Videos mit Life size Puppen, usw, zum Ausdruck.

Aber zum Thema, wenn es um Schimpfworte geht, auch wenn sie keiner hört erfinde ich lieber eigene.

Zb sagen asi Mainstream Mobber oft "Hur*nsohn"

Das wäre zb nichts für mich, da ich mir denke, dass die Mutter eines jemanden, der so spricht, genauso enttäuscht vom ihm ist, wie ich. Also beleidige ich doch nicht seine Arme Mutter.

Deswegen kommt dann eher ein Quatsch Wort raus zb in dem Fall: "Sohnhure" 🥰

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Ich urteile nicht über Menschen wegen Äußerlichkeiten. Erst wenn ich ihr Verhalten mitbekomme, oder sie besser kenne, erlaube ich mir ein Urteil, welches ich für mich habe. Sprich: Ich beleidige nicht, lästere nicht usw. Außer diese Person äußert, dass man sie ehrlich bewerten sollegak auf welche Weise. Uns selbst dann bleibe ich Sachlich und sage Dinge die ich nicht mag 'durch die Blume '.

Und so sollte es jeder einzelne andere auch tun. Die Menschen nehmen sich unrechter Weise ein Recht heraus, jemanden anderen negativ zu behandeln/ zu mobben/runter zu machen usw, nur weil er sich im Internet zeigt, oder etwas tut, was anderen nicht passt.

Meinungsfreiheit ist dann jedes Mal die Ausrede. Über 80% von Social Media wie zb. TIKTOK sind mit Mobbing und Hetze verdorben, und das obwohl es gegen die Richtlinien ist. Getan wird dagegen natürlich trotzdem niemals etwas, da dann nicht nur 80% Nutzer flöten gehen, sondern auch massenhaft Gelder. Und Geld wiegt mehr als ein Leben in deser dummen Welt.

Aber mal auf deine Frage zurück.

Ob ich mit ihr befreundet sein möchte weiß ich erst wenn ich sie zum allergrößten Teil kenne.

Denn sonst ist es keine Freundschaft. Ich möchte mit keinem befreundet sein, dem ich nicht ohne Angst meine wichtigsten Passwörter anvertrauen kann.

Trotz dessen, dass ich nicht urteile, habe ich Gedanken dazu das ist ganz natürlich solange man einen Sehsinn besitzt.

Ich denke bei den Bild, dass sie sehr hübsch ist. So 'Gesellschaftlich model-mäßig.'

Und weil mein Schönheitsideal sich vom mainstream total unterscheidet, hätte ich Angst, dass sie mit mir optisch so kritisch ist, wie mit sich selbst, um ins Gesellschafts Idealbild zu passen. Kurz gesagt, ich empfinde das, was ich bei Tinder, Instagram, usw überall empfinde wenn ich solche Menschen sehe. Ich fühle mich eingeschüchtert. Aber das ist oft falsch, denn meine Äußerungen, die vin meinen Ängsten kommen, sind wieder auf Charakter und Verhaltenszüge zurück zu führen, die solchen Menschen haben können.

Darum wie gesagt, ich urteile erst wenn ich Personen selbst echt kennengelernt habe.

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Wenn du begründete Ahnungen hast, dass sowas passiert, aber keine Hilfe bekommst und du nicht weißt, wann, dann bereite dich früh schon gut vor.

-Richte in deinem Handy Notfall Hilfen ein. Gibt mittlerweile genug Not Hilfen , Sprach Assistenten usw. So könntest du zb per Sprachbefehl deinen Standort verschicken, Notruf anrufen etc.

-Schlaf mit einem Messer unter dem Kopfkissen. Sollte einer einbrechen, und dich überfallen, kannst du ihm mal eben ein inoffizielles schmerzhaftes Facelift geben.

-Kamera/s installieren. Reichen schon einfache, kleine oder versteckte.

-Top den Rekord vom dicksten Menschen der Welt, denn dann können Sie dich nicht mitnehmen, es seih denn sie kommen mit Kran oder Gabelstapler.

-Bastle dir aus Feuerzeug und Haarspray zb. einen Flammenwerfer. Oder mehrere. Die versteckst du in jedem Raum, und wenn einer einbricht, gibt es eben flambierte Sohnhure zum Abendessen 🥰😍

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Schlage kein Treffen vor

Das wäre respektlos ihr und ihrer neuen Beziehung gegenüber. Es hätte schon bestimmt Gründe, dass sie es mit euch beendet hatte, und da sie ja jetzt scheinbar glücklicher ist, würde ich sämtlichen Kontakt vermeiden und abbrechen. Denn erstens ist keine Freundschaft möglich wenn Gefühle da sind, falls sie zu einer Freundschaft einwilligen würde, würde es dir trotzdem nicht genug sein auch wenn du dir das gerade hier einredest. Du würdest immer mitbekommen, wie die Person die du liebst, jemand anderem ihr Herz schenkt. Das würde dich noch kaputter machen! 

Und zweitens könntest du sie danit auch belasten wenn du ihr sagst dass du inmernoch fühlst und deswegen traurig etc bist.. Man muss halt immer an die weitreichenderen Folgen denken auch..

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Ich sage, was ich immer sage, man soll sich um sich selbst kümmern, wenn man nuchts positives im Sinn hat, denn du weißt nicht, was genau los ist. Eventuell gibt es bestimmte Gründe und es gab Gespräche privat zwischen der Lehrerin und der Schülerin. Das dümmste was man machen kann, ist ohne solche ein Wissen hinter dem Rücken rumzulästern, die Person auszugrenzen oder sich mit anderen gegen sie zu verschwören.

Eventuell mal weniger diese Person verurteilen, und offen dafür sein, dass jeder individuelle Probleme hat.

So wie du schreibst im gesamten hört es sich auch so an als ob du und deine ''''Schulfreunde''' sie Ausgrenzt oder eben genauso verurteilt, wie ich oben beschrieb.

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Einer Frau, die einen guten inneren Kern hat und nicht total oberflächlich und giftig ist, der ist das egal. Ansonsten weiß man sofort, ok die ist ein Wegwerfmensch. Umgekehrt bei Typen genauso.

Ein Mensch ist ein Lebewesen. Und nicht nur ein Model mit Geschlechtsteilen, Besitztum und ganz ohne Gefühlen.

Wer das anders sieht dem ist nicht mehr zu helfen.

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Nein

Eine Beziehung sollte man nur dann eingehen, wenn man sich absolut sicher ist. Wenn ich so eine Bindung eingehe, dann nur weil ich mir absolut vorstellen kann, dass es für die Ewigkeit ist. Und so sollte jeder denken. Ansonsten führt man keine Beziehung sondern nennt es etwas lockeres oder einfach etwas ohne Namen.

Ich verstehe eh nicht dass es bei anderen in meinem Alter oder überhaupt bei so vielen anderen immer alles schnell schnell sein muss. Man lernt sich erst mit der Zeit richtig kennen. Richtige Wegwerfgesellschaft .. sehr traurig.

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