Vorne sollte sie nicht reinrutschen. Und hinten nicht so tief, dass beim Ausziehen der halbe Darminhalt dran klebt. ;) Aber das findet man auch eher bei Leggings als bei Jeans.

Mich stört es, wenn ich eine Hose kaum übern Po bekomme und sie dann am Po schön knackig sitzt, aber unterm Schritt noch Einiges an Luft lässt. Das fühlt sich blöder an als die erstbeste Schlabberbüx.

Am liebsten trage ich Jeggings, also Hosen aus halbfestem Stretch-Stoff, weil die bei mir am besten sitzen. Zumal meine einzige Hose, die den Po dank entsprechend vorteilhaft geschnittener Aufsetztaschen praller wirken lässt, auch in diese Kategorie fällt.

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Leggings aus dünnem Stoff sind schon mal super, weil sie wie eine zweite Haut sitzen und sich die Kurven fabelhaft abzeichnen. Zumal die meist auch recht tief in die Po-Ritze rutschen, ganz anders als Stretchhosen aus dickerem Stoff oder Jeans. Setzt aber eine perfekt knackige Figur voraus.

Im Idealfall hat die Hose dann auch noch Taschen, und zwar ziemlich kleine, die relativ weit innen und nicht zu tief sitzen, so auf halber Höhe der Pobacke dürfte ganz gut sein.

Eine Jeans mit Klapptaschen ginge auch. Also nicht die klassische Cargo-Hose mit großen, eher rechteckigen Taschen, die auch noch am Po-Ansatz ziemlich schlabberig sitzt, sondern eine richtige Jeans mit normaleln Jeanstaschen, nur dass die Taschen nicht über den Po reichen und auf der größten Rundung des Hinterteils Klappen haben. Lässt man die Klappen offen, wirkt der Po gleich praller.

Bei Jeans mit größeren, halbwegs mittig auf der Pobacke platzierten Taschen kann man auch die Taschen ausstopfen. Also z. B. ein Taschentuch so einlegen, dass es die Tasche nur in der Höhe ausfüllt, aber nicht in der Breite. Das nächste Tuch dann gekreuzt drüber legen (von links nach rechts mittig über das erste Tuch verlaufend), das dritte wieder senkrecht und das vierte wieder waagrecht. Dann wird der Po in der Nähe des Taschenrands nur minimal und an der stärksten Stelle etwas stärker verdickt.

Helle Farben sind auch gut. Allerdings wirkt dann alles größer und breiter, auch die Beine.

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Was heißt "mit 27 noch wie ein Teeenie rumlaufen"? Mit 27 ist man doch keine Beinahe-Oma, sondern eine junge Frau. Und an einer solchen finde ich Hot Pants allemal passender als an einem halb so alten Kind.

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Vielleicht versuchst Du es erst mal mit einem Unterhemd in Herrengröße, das in Farbe und Schnitt an ein Damen-Tanktop herankommt. Kaufhof oder C&A könnte sowas haben. Als nächstes ein Spaghettiträgertop mit oder ohne Bauch-Bedeckung drunter. Richtige BHs werden wohl nicht gut sitzen. Wenn Du die Reaktionen der Anderen noch erträgst, kannst Du einen Schritt weiter gehen und die Spaghettiträger rausblitzen lassen. Danach dann vielleicht ein pastellfarbenes T-Shirt mit frauentypischer Ärmellänge. Ein weiterer Schritt könnte dann der Griff zu Hot Pants sein, bei denen der Saum umgekrempelt ist und das Umgekrempelte direkt unter dem Po sitzt. Die sehen bestimmt auch an Jungs süß aus. An sehr heißen Tagen kannst Du dann auch Tank Top und Hot Pants kombinieren.

Ich finde es generell gut, wenn Jungen und Männer zu ihrer weichen Seite stehen und auch mal etwas anziehen, was nicht so verbissen auf supermännlich getrimmt wurde, wie man es heute selbst bei Kinderkleidung für nötig hält. Leider sieht man das wegen der in unserem Land stetig zunehmenden Vorurteile sehr selten.

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Ich sehe das nicht so eng. Auf sommerlichen Festen kann man sich ruhig mal sexy anziehen, das machen viele. Superknappe Teilchen bis nach 23 Uhr sieht man allerdings erst ab Juli.

Im Grunde muss jede selbst wissen, worin sie sich wohlfühlt und ob sie in ihren Schuhen Karussell fahren kann und will.

Mich beschäftigt gerade das gleiche Thema, weshalb ich nach vorhandenen Threads gesucht und dann diesen hier gefunden habe. Kürzlich war in unserer Siedlung Kerb, und da wollte ich dann etwas anziehen, was ein bisschen sexy ist, aber auch nicht zu gewollt aussieht. Ich habe mich dann für ein dünnes Longsleeve, Hot Pants und Turnschuhe entschieden.

Das Oberteil ist dunkelblau, also von der Farbe her eher ladylike, und es hat auch nur einen mittelweiten Halsausschnitt, der gerade so die Schlüsselbeinenden freilegt. Immerhin ist es an Armen und Schulterpartie ziemlich eng und reicht auch nicht weit über den Hosenbund. Die Turnschuhe sind einfarbig schwarz. Den sexy Kontrast bilden dann die Hot Pants aus weißem, leicht transparentem Baumwollstretch mit unauffälligem Beinausschnitt, der ein wenig vom Po-Ansatz rausblitzen lässt. Meine Haare habe ich zu Zöpfen gebunden, aber nicht geflochten, sondern 5 dünne dunkelbraune Haargummis pro Seite drüber gesteckt.

Da meine Haarfarbe in Richtung "Mahagoni dunkel" geht, nur eben noch viel dunkler, und ich einen rosigen Teint habe (bin also ein Wintertyp), finde ich, dass diese Farbkombination gut zu mir passt, wahrscheinlich auch besser als schwarze Sachen. Zugegeben, die Kombination aus diesem Oberteil und einer so kurzen Hose ist schon etwas gewagt, aber ein bisschen frech soll es ja sein, und außerdem sitzt genau dieses Oberteil zur Zeit am besten.

Da ich die Kerb aber vornehmlich nach 19 Uhr aufsuchte und es sich dann immer schon ein wenig abgekühlt hatte, waren dort zumindest in den Zeiten, in denen ich dort auftauchte, eher wenige freizügig gekleidete Mädels unterwegs. Bei zwei kurzen nachmittäglichen Abstechern auf die Kerb sah ich nur ein einziges Mädchen in haarscharf sitzenden Hot Pants. Rund 24 Stunden später sah ich an der Bushaltestelle zwei ca. 14- oder 15-jährige Mädchen in noch engeren Oberteilen, das eine bauchfrei, das andere mit Schnürung auf dem ganz gut entwickelten Dekolleté. Auf der Kerb selbst ging es ein paar Stunden später eher brav zu. Ein paar kleine Mädchen in dezenten bis verspielten Shorts; ab 10 oder 12 Jahren waren knallenge Jeans mit oder ohne Riesenlöcher angesagt, und die Oberteile waren oftmals ärmellos, aber keineswegs gewagt. Ich wackelte nicht als Einzige zur diesmal gitarrenlastigen Livemusik mit dem Hintern und hatte meinen Spaß.

Allerdings ist mir irgendwann auf der Kerb auch einer über den Weg gelaufen, der meinte, die Hose sei schon ziemlich geil, nur die Farbe passe nicht. Ich habe ihn nicht gefragt, wie er das meint. Was könnte der gemeint haben? Findet Ihr auch, dass die Hose nicht passt? Hätte ich Jeans-Shorts anziehen oder die weiße Hose mit einem grauen oder anthrazitfarbenen Oberteil kombinieren sollen? Wie findet Ihr das Outfit überhaupt so? Ich würde es gern auf dem nächsten Sommerfest (erste Julihälfte) wieder anziehen.

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Ich (w) finde es prinzipiell ganz cool, wenn sich Mädchen auch mal etwas Jungentypisches anziehen, solange sie damit nicht gerade einem Trend hinterher hecheln. In letzter Zeit sieht man ja Unmengen Mädchen, die sich in T- und Muscle Shirts möglichst harter und alteingesessener Gitarrenbands hüllen, deren Glanzzeit bei der Geburt der Trägerin schon 20 Jahre her war. Da wird dann die Band zum belanglosen Modeartikel der Marke "Hauptsache anders" degradiert, und meist bestätigt sich die Vermutung, dass das junge Ding keinen blassen Dunst hat, wer die Band ist. Das finde ich irgendwie doof, zumal es inzwischen eben nicht mehr anders ist, da es jede Zweite so macht.

Ich habe es dann letztes Jahr genau umgekehrt gehandhabt. Mein zur Zeit einziges Bandshirt zeigt Justin Bieber, während ich auf der Kerb lieber zu Klängen von ZZ Top mit dem in Hot Pants gehüllten Hintern wackele.

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Je nach Größe und Schnitt des Badeanzugs könnten da auch Schalen reinpassen, die man einzeln in der Kurzwarenabteilung kaufen kann.

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Finde ich richtig cool, dass Du als Mädchen ein Fußballtrikot trägst und dann noch von einem in Deiner Klasse wenig angesagten Verein. Mitläufer gibt es gerade im Schulalter schon viel zu viele. Jeansjacke mit  farbgleicher Jeans ist total ok.

Apropos Reklame laufen: An unserer Schule ist mal eine aufgetaucht, die das Logo einer Zigarettenmarke auf ihrer Tasche hatte, und auf dem letzten Sommerfest habe ich ein Mädchen mit "Jack Daniel's"-Tank Top gesehen. Und dieses Mädchen war wohl keine Jugendliche, sondern höchstwahrscheinlich noch ein Kind (12-13 Jahre). Dann doch bitte lieber ein Fußballtrikot, Bandshirt oder rosa "Zicke"-T-Shirt anziehen.

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Leute, geht's noch? Ärmelloses Top und Hot Pants sind bei 15 Grad schon extrem, aber auf dem Weihnachtsmarkt? Habt Ihr es so nötig? Ich bin bestimmt nicht prüde und gehöre selbst zu denen, die beim Wettlauf um das kürzeste Hochsommer-Outfit sehr gut mithalten können (vor allem bei der Hosenlänge, siehe mein Benutzerbild), aber den hebe ich mir für die warme Jahreszeit auf. Zwei Wochen mit Triefnase und verschleimter Kehle finde ich eben nicht "unglaublich geil".

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Dass die meisten Leute sich erst obenherum und danach erst untenherum entblättern, liegt wohl daran, dass sie an den Armen und in den Achselhöhlen schneller schwitzen. Geht mir auch so. Andererseits friere ich obenherum auch schneller. Ich werde nie verstehen, warum so viele Mädchen und Frauen schon bei 20 oder gar 14 Grad Tank Tops tragen, darin fühle ich mich erst ab ca. 23 Grad wohl.

In einer Sommernacht habe ich mal die Probe aufs Exempel gemacht, also BH und String angezogen und darüber nur ein dünnes Tank Top, das gerade bis zum Beckenansatz reicht. Ich bin also mit blankem Po auf die Straße gegangen, aber gefroren habe ich hauptsächlich vom Nacken bis zu den Ellbogen.

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Das ist NICHT deine Sache. Da hat die Schule ein Wort mitzureden!

Es scheint zumindest in einigen Bundesländern so zu sein, dass der jeweilige Gesetzgeber allen öffentlichen Schulen verbietet, Kleidungsstücke zu verbieten, die den Schulfrieden noch nicht gefährden. Ich halte es aber für völlig verfehlt, den Persönlichkeitsrechten von Schülern einen höheren Stellenwert einzuräumen als den von Erwachsenen. Das ist für mich Überregulierung vom Feinsten, überdies Altersdiskriminierung und zudem völlig kontraproduktiv. Kindergarten und Schule sollen schließlich auf das Leben vorbereiten. Das funktioniert aber nicht, wenn die Kinder 15 Jahre lang alles dürfen und mit dem Eintritt ins Berufsleben mühsam lernen müssen, dass es auch Regeln gibt. Hot Pants, die 2 cm unterm Po-Ansatz enden, wirst Du in kaum einem Beruf tragen können. Deshalb haben sie für mich auch im Kindergarten und in der Schule nichts zu suchen.

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So, der Sommer ist jetzt wohl vorbei, und im Vergleich zum letzten Jahr sind die Hot Pants, zumindest in unserer Stadt, länger geworden. Zwar hat es sich ähnlich entwickelt wie im letzten Jahr, aber die ganz kurzen Teile bekam man viel seltener zu Gesicht. Dieses Jahr sah ich sie nur bei Mädels um die 18 und bei richtig warmem Wetter. Letztes Jahr, wo es kaum nötig war, wurden sie recht oft bei durchwachsenem Wetter getragen, und drei dieser Exemplare habe ich sogar an Mädchen zwischen ca. 7 und 13 Jahren gesehen; die jüngste ging sogar im Halbstring-Bikinihöschen flanieren.

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Sollten nur Mädchen tragen, die auch die Figur dazu haben

Hängt vom Anlass und auch vom Alter ab. Wenn eine 16-jährige auf dem Sommerfest so rumläuft, ist es für mich in Ordnung. Bei einem halb so alten Mädchen halte ich es für völlig daneben.

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Kommt drauf an, was die Mädels unter ihren Transparent-Leggings tragen und wie kurz die Hot Pants sind. Halbtransparente Leggings und Hot Pants sind schon heiß, und spätestens wenn die Unterwäsche in der Po-Ritze verschwindet oder aus den Hot Pants etwas rausblitzt, wäre bei einem gesunden Jungen gar keine andere Reaktion zu erwarten.

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Die Preise lassen sich schwer vorhersagen. Bei Ebay sind schon Fachzeitschriften knapp über Neupreis weggegangen.

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Dass es die Produkte nicht mehr zu kaufen gibt, spielt keine Rolle. Für manche sind die Teile einfach von historischem Interesse, natürlich vor allem die ganz alten. 1980 war ja nicht nur die Zeit vor dem Internet. Es war die Zeit vor MS-DOS, vor der CD, vor Kajagoogoo, vor der "geistig-moralischen Wende". Kann man sich heute kaum noch vorstellen ;)

Ich würde es einfach mal versuchen.

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Es kommt schon etwas übertrieben rüber. Du könntest statt dem Body auch ein nicht dekolletiertes Tank Top tragen.

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Ja, ich kenne mich mit der Entwicklung des weiblichen Körpers aus. Könnte daran liegen, dass ich eine Frau bin ;)

Ich sehe in Leggings auch nicht so gut aus, wie ich es gern hätte. Die Problemzonen sind auf dem Niveau einer Zwanzigjährigen, der Venushügel überdurchschnittlich ausgeprägt, und seit ich an der Hüfte zugenommen habe, ist auch die nicht mehr so ebenmäßig. Die Wölbung des Intimbereichs ist normal ausgeprägt und scheint in diesen Hosen auch nicht weiter aufzufallen (vielleicht ist die Themenstarterin hier etwas kräftiger gebaut). Insgesamt ein Anblick, der noch keinen gestört hat.

Im Vergleich mit einigen anderen (auch sehr jungen) Frauen, die ebenfalls hautenge Hosen tragen, ist meine Silhouette noch ziemlich gut geraten, also trage ich auch knallenge Teile aus dünnem Stoff. Erstens sind die im Sommer viel bequemer als enge Jeans und zweitens zeichnet sich der Po viel geiler ab.

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Ich kann nicht behaupten, dass sie in den 90ern länger waren, eher im Gegenteil. Und die Freizügigkeitsrekorde fallen auch nicht mehr ganz so spektakulär aus wie damals. Liegt allerdings auch daran, dass ich damals in Frankfurt/M. wohnte und heute immer noch viel im Laden kaufe.

Der klassische Schnitt, also mehr oder weniger haarscharf an der Sitzfalte entlang, ist immer noch sehr verbreitet. Die allerkürzesten Teile sind damals wie heute eine extreme Ausnahme und nicht mehr ganz so knapp geschnitten, obwohl ein paar Schlaumeier das Gegenteil vorausgesagt hatten. Was aber zugenommen hat, sind die Hosen, die irgendwo dazwischen liegen, also deutlich knapper als der Mainstream, aber nicht rekordverdächtig kurz. Die sieht man heute tatsächlich häufiger, auf Kosten der "normalen" Hot Pants. Die Nachfrage nach diesen Teilen wird durch Selbermachen oder durch den stark gewachsenen Internet-Handel bedient. Der klassische Textilhandel hat sich allerdings gegenläufig zu diesem Trend entwickelt. Die Jeans-Shorts, die ich heute in den Geschäften finde, reichen bei mir alle mehr oder weniger weit über den Po, weil meine Sitzfalte nicht so stark geschwungen ist. Vor 20 Jahren konnte ich noch mühelos po-kurze und noch kürzere Hot Pants finden.

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