Gegenfrage: was ist an der Aussage „Rassistisch“? Ist der Präsident einer Handwerkskammer rassistisch wenn er sagt, einem Lehrling aus dem 2.Lehrjahr muss man keinen Akkuschrauber mehr erklären?

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„Ziemlich gut“ sprechen ist ja mehr so eine Selbsteinschätzung. Kommunikation mit Patienten und Ärzten ist aber für den Beruf des Notfallsanitäters essenziell.
Weiterhin hätte ich bedenken, ob mit „Hörgerät“ über das Stethoskop Herztöne, Darmgeräusche und verschiedene Atemgeräusche auch so wahrgenommen werden. Dies ist jedoch für eine Diagnostik unerlässlich. Aber vielleicht geht das mit CI sogar noch besser.
Endgültige Gewissheit kann dir dazu aber nur ein Gespräch mit einem Arbeitsmediziner bringen.

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Ganz ehrlich: wenn ich sowas sehen würde kommt mir sofort der Gedanke - ruf die Polizei, der ist bestimmt irgendwo abgehauen....

Außer Wichtigtun - was hat das sonst für eine Funktion? Könntest dir auch ein Laufshirt überwerfen. Aber wozu? Wie sind Generationen vor dir unfallfrei zum Gerätehaus gekommen? Ich find das einfach nur megapeinlich und wegen solcher Aktionen kommt die FFw immer mehr in Verruf!

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Genugtuung

Gegenfrage: Du bist fleißig, hast einen guten Job und dir dafür einen ein schönes Haus gegönnt. Heute Nacht lässt du mal deine Haustür offen. Morgen früh lümmeln 3-4 Typen auf deiner schicken Couch, deinen Kühlschrank haben sie auch geplündert und die Bude sieht aus wie Sau. Jetzt forderst (!) du diese Leute mehrfach (!) auf, dein Haus zu verlassen. Das interessiert aber keinen. Bei Ihnen wäre es nicht so schön und sie wohnen jetzt auch hier. Und wenn du das nächste mal den Kühlschrank füllst, sollst du auch noch dies und jenes mitbringen, da sie das total gerne essen....

Jetzt reicht es dir! Du rufst die Polizei, welche diese Leute aus deinem Haus befördert, denn DU bestimmst, wer sich in deinem Haus aufhalten darf und wer nicht.
Hast du dann auch Mitleid, Wut, Trauer? Könntest du verstehen wenn vor deinem Haus die Nachbarn gegen dich demonstrieren. Dich als Nazi hinstellen, weil du diese Leute nicht an dem von dir erarbeiteten Wohlstand teilhaben lässt? Sie nicht ohne Gegenleistung durchfütterst und dabei noch auf ihre Wünsche eingehst? Das ist einfach nur Gerechtigkeit, denn DU hast in deinem Haus das Hausrecht. Und nichts anderes nimmt der Staat wahr.

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Der Amtsarzt muss deine Gesundheit am Tag der Einstellung prüfen und dabei in die Glaskugel schauen, ob das auch die nächsten Jahre, bestenfalls bis zur Pension so bleibt.
Andererseits ist er kein Facharzt für alles. Darum kann(!) er sich auf Atteste von entsprechenden Fachärzten stützen. Bei einem Kollegen gab es Auffälligkeiten beim EKG. Ein Kardiologe musste bescheinigen, das es keine krankhafte Veränderung ist. Danach gab der Amtsarzt sein ok.
Ich selber habe eine geringe Farbschwäche. Vor der amtsärztlichen Untersuchung habe ich in einem mehrstündigen Test und nach diversen Untersuchungen in der Uniklinik feststellen lassen, das diese Farbschwäche für Polizei und Feuerwehr noch im vorgegebenen Rahmen liegt. Darüber gibt es auch ein entsprechendes Attest. Beim Amtsarzt ist die Farbschwäche natürlich aufgefallen. Ich sagte dann, das der Anomaliequotient im Rahmen des erlaubten liegt und ich darüber auch ein Attest habe. Der Amtsarzt sagte, das er ein Gutachten von einem Facharzt nicht anzweifeln kann, und so stand meiner Einstellung nichts mehr im Wege.....

Also, Kopf hoch. Wird schon👍

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Grundsätzlich ist es möglich, die NotSan Ausbildung auf fünf Jahre zu strecken. Einige meiner Kollegen machen das. Aber so ganz „Nebenbei“ ist das auch nicht. Die haben Blockunterricht von 4 Wochen am Stück. Dann wieder normal Dienst. Dann wieder ein paar Wochen zum Praktikum in der Klinik. In dieser Zeit könntest du dann auch bloß nicht arbeiten. Sinnvoller wäre es daher, die drei Jahre am Stück runter zu reißen. Dann kannst du dir auch den Sani sparen, da der ja dann sowieso mit bei ist und du alles wichtige von der Pike auf lernst.

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Das ist eine sehr gute Idee! Ich wollte mir immer mal einen Panzer kaufen. Das mach ich jetzt und stelle ihn im Einsatzfall dann der Bundeswehr zur Verfügung.....

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Es geht nicht um wichtig und unwichtig. Bei der Bundesliga hängt ein Haufen Geld dran. Nicht nur nur die Millionäre, sondern auch die vielen „kleinen“ und „unsichtbaren“ Mitarbeiter der Vereine. Und wenn dann eine Mannschaft wegen Infektion nicht spielen darf, ist das zwar blöd, aber auch nicht der Weltuntergang. Außerdem müssen Mannschaften und Vereine strengste Hygieneauflagen umsetzen.
Bei der FFw sieht das anders aus. Weist du, was deine Kameraden außerhalb von Einsatz und Dienst so treiben? Wenn wegen Infektion eine ganze Feuerwehr außer Dienst muss, kann das schon schwerwiegende Folgen hinsichtlich der Hilfsfrist haben. Eventuell müssen auch noch die dazugehörigen Familien in Quarantäne. Es geht also nicht darum, irgendwas zu verbieten, sondern die Infektionsgefahr, die ja trotzdem bleibt, so weit es geht zu minimieren. Sonst wäre ja auch der „Schlüpperladen“ an der Ecke, der ja öffnen darf, wichtiger als die Feuerwehr...

Und wer nach 8 Wochen alles verlernt hat und dringend wieder üben muss, hat wohl eigentlich andere Probleme, oder eine andere Motivation als Vernunft.
Übrigens wird auch bei den BF‘s alles getan, um eine Infektion ganzer Wachabteilungen zu verhindern. D.h. die Ausbildung ist auch hier auf ein Mindestmaß beschränkt bzw. ganz eingestellt.

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„ich überlege zur Zeit eine Ausbildung bei der Feuerwehr im mittleren Dienst zu beginnen.“

Es ist ja nicht so das du zu einer BF gehst und sagst: „Hallo hier bin ich und fang jetzt hier an“. Du musst die geforderten Vorraussetzungen mitbringen, das Auswahlverfahren überstehen und im persönlichen Gespräch überzeugen. Dann muss auch noch der Amtsarzt sein ok geben, denn wenigstens zur Einstellung solltest du komplett gesund und fit sein.
Bei unseren Azubis sind auch Brillenträger bei, aber jetzt schon 4,0 erscheint mir recht viel. Dazu kann dir aber die Einstellungsbehörde bzw. med. Dienst Auskunft geben.

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Da die Auswahl an geeigneten Bewerbern jedes Jahr kleiner wird, sollte es nicht mehr Schwerpunktmäßig um die Art des erlernten Berufs gehen, wenn die anderen Vorraussetzungen erfüllt sind.
Während die „älteren“ Kollegen tatsächlich noch Elektriker, Klempner, Schlosser oder Tischler gelernt haben, sind bei den jüngeren auch Bademeister, Müller, Vermesser oder Forstarbeiter dabei.
Also, mehr wie bewerben kannst du dich nicht 👍

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Ich hab seit Jahren eine alte Waschmaschinentrommel als Feuerkorb. Zieht schön Luft von allen Seiten, sieht im dunkeln schön aus und es fällt nichts auf den Rasen.

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Ich könnte mir vorstellen, das es in einer Holz-oder Plastekiste im Laderaum eines Leichenwagens auch ganz schön unbequem ist. Gerade in Kurven oder bei schlechten Straßenverhältnissen. Da müsste man mal jemanden fragen, der das mal erlebt hat...

Das gleiche trifft aber auch auf einen RTW zu. Es wackelt und scheppert je nach Fahrer und Straßenzustand ganz schön. Das sollte aber in dem o.g. Beispiel wie auch beim RTW vollkommen egal sein, da man ja vermutlich andere Probleme hat. Wer komfortabel reisen und unbedingt in die Klinik möchte dem geht es:

a) nicht so schlecht

und

b) kann sich ein Taxi rufen

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Ob bei HiOrg‘s (DRK, Johanniter, ASB....) besondere gesundheitliche Anforderungen für eine Ausbildung zum NFS gestellt werden, kann ich nicht sagen. Deshalb einfach mal dort informieren bzw bewerben.

Bei der Feuerwehr sieht das jedoch anders aus. Hier ist neben der geistigen und körperlichen eben auch eine uneingeschränkte gesundheitliche Eignung Grundvoraussetzung. Die Atemschutztauglichkeit gehört, erst recht bei jungen Kollegen, zum Standard.

Auch deine San-Ausbildung und Jugendfeuerwehr sind zwar schön und können dir eventuell den Einstieg erleichtern, sind aber keine Pluspunkte bei einem Auswahlverfahren.

lass dir deinen Traum nicht zerstören, sei aber auch nicht zu traurig wenn dir die Einstellungsbehörde oder der Amtsarzt sagen, das du für die (Berufs)Feuerwehr nicht geeignet bist

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Vielleicht solltest du mal ein Praktikum um zu sehen, ob das wirklich etwas für dich ist. Und wenn du dann echtes Interesse daran hast - warum nicht?

An Blut und andere unschöne Dinge gewöhnt man sich. Und zum Thema Spritzen: wenn ich alle drei Jahre zum „TÜV“ muss und mir Blut abgenommen wird, kann ich da auch nicht hingucken. Aber bei anderen stört mich das nicht. Und wenn eine Nadel nicht richtig liegt, muss ich leider noch eine nehmen....

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Das mit der Feuerwehr kann man machen. Zuerst würde ich aber versuchen selber Abhilfe zu schaffen. Dazu brauchst du einen Feuerlöscher. Steck dir den Schlauch ca. 5-10 cm in den Hintern und drück (langsam!) den Auslöser. Das sollte helfen. Aber Vorsicht: drückst du bei einem Pulverlöscher zu doll, kann es sein das es die nächsten Tage zwischen den Zähnen knirscht. Bei Schaum besteht die Gefahr, das dir Blasen aus dem Mund kommen. Sollte das noch nicht geholfen haben fährst du ins Krankenhaus und erzählst was du gemacht hast....die übergeben dich dann dem richtigen Arzt.

Ein altes aber bewährtes Hausmittel ist noch, den Finger auf den Tisch legen und kräftig mit dem Hammer draufhauen. Das brennen im A....loch ist dann definitiv weg.

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Rettungsassistent kannst du nicht mehr werden, da es dieses Berufsbild nicht mehr als Ausbildung gibt. Also nur noch Notfallsanitäter, brauchst daher nicht mehr abwägen.

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Wenn die Ansage kommt: „sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an, ab Montag 0600 sind wir wieder für Sie da“ - falsche Nummer 🙄!

da geht immer(!) jemand ran. Auch wenn alle Leitungen voll sind, bist du auf jeden Fall irgendwann dran. Allein das immer aggressiver werdende Klingeln am anderen Ende nötigt schon dazu😉

und wenn es doch so sein sollte: Schlag die Decke weg und geh pinkeln - glücklicherweise war das dann nur ein böser Traum 😅

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