Ich kann mir nicht vorstellen dass Hancock und Ruffy zusammen kommen, genau so wenig wie Nami und Ruffy wenn man sich das Alter ansieht.

Bei Nami wäre der Unterschied ja nicht so schlimm, die ist nur ein Jahr älter, aber Hancock ist schon 29! (http://www.opwiki.de/wiki/Boa_Hancock)

Ich hoffe auch dass es irgendwann mal Pairs gibt aber das wird, sollte es so weit kommen, noch eeeeeeeeeeewig dauern :)

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Mit Gewissheit kann man das nicht sagen, da hat jeder Autor sein eigenes Geheimnis! Ich kann nur aus Erfahrung sagen dass man einiges bestimmt vorher schon, aber bei mir ist es so ich schreibe einfach ohne darüber nachzudenken, es ist so als ob die Wörter in meinem Kopf sich selbst aufschreiben. Klar hat man irgendeine Grundstruktur aber genaueres weiß ich jedenfalls vorher nie :)

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Dr. Zartex :)

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Wie schon erwähnt wäre es hilfreich wenn man etwas über den Drachen zu wissen, wie zum Beispiel: Männlich oder Weiblich Gut oder Böse Was auch interessant wäre welche Farbe er hat, da kann man auch schöne Namen ableiten :) GLG Sarii

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Ja also ich schreibe ja auch grad ein Buch im Fantasy Style und finde das man vor allem nur in diese Richtung einfach alles schreiben kann.

Fantasy hat den Vorteil dass du unmögliche Dinge schreiben kannst, was meiner meinung nach das spannendste daran ist.

Ich mach es einfach immer so, ich setz mich hin überlege kurz und schreib dann einfach drauf los das was mir gerade in den Sinn kommt und les es mir dann nacher noch mal alles durch korrigiere und streich weg was mir nicht gefällt.. :)

das sieht dann so aus:

Binnen weniger Sekunden war er völlig in seinem Element, das einzige was existierte waren er und seine Klinge. Eins! Er taucht unter Metall weg wie unter den Wellen im Meer. Zwei! Ein Schritt nach links, Stoß. Drei! Eine sanfte seitwärts Bewegung, ausholen. Vier! Rot, überall Blut. Fünf! Es wird leiser, die Schreie verstummen, einer nach dem anderen, übrig bleibt ein dumpfes Wehklagen. Sechs! Metall auf Metall, Metall auf Fleisch. Sieben! Schweiß, Schweiß läuft ihm die Stirn hinunter. Acht! Pferde wiehern ungeduldig, nicht vertraut mit dem was geschieht. Neun! Es ist unerträglich heiß, es schneit. Zehn!

Der frisch gefallene Schnee hatte sich in ein Fleckenmuster aus roter Farbe verwandelt. Selbst das Wehklagen war verstummt, das einzige Geräusch war das unablässige, starke ausstoßen der Luft die schwer in seiner Lunge hing. Der Kopf drehte sich ihm als der Blutrausch sein Ende nahm und er sein Werk betrachtete. Zehn. Er hatte Zehn Männer getötet. Ein Seufzen entfuhr seiner Kehle, warum konnte es nicht einfach aufhören, dieser Blutrausch. Seitdem er diese Klinge besaß war das so. Nein seitdem er der Stimme gehorchte die er in seinem Inneren hörte. Sie rief ständig seinen Namen. Und befahl ihm was zu tun ist. Tobias ging etwas abseits um nicht von dem Geruch von Blut überrumpelt zu werden. War das Verlangen zu töten erst einmal ausgelöst, war es nicht so leicht zu unterdrücken. Ein weiterer Seufzer entglitt ihm als er das viele Blut an seinen Armen bemerkte, im Moment würde er alleine vom Aussehen her dem Tod höchstpersönlich Konkurenz machen, ganz abgesehen von der Stimmung die er hatte.

LG Sarah

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