Was kann schon passieren? Wenn ihr in der gleichen Freundesgruppe seid findet ihr sicher was zu reden. Macht am besten was aktives wie in die Stadt gehen, so kommen zu Not noch mehr Gesprächsthemen auf als wenn man irgendiwe Essen geht.
Ich finde sie sehr hübsch. Bin ein Fan von dem Teint. Volle Lippen und schöne Augenbrauen. Die Haare verleihen ihr dabei was natürliches, nur von dem piercing bin ich nicht ganz überzeugt, aber das ist ja bloß ein accessoire
Ich persönlich würde den dunkelblauen bevorzugen
Sollte ich hinterfragen, warum Latein nicht weiter unten ist?🙏🏻🙏🏻
Bei mir ist es
1.Philosophie
2.Pädagogik
3.Deutsch
4.Kunst
5.Sport
6.Erdkunde
7.Mathe
8.Spanisch
9.SoWi
10.Latein
11.Englisch
ich bin mir sicher, ich hab welche vergessen🥶
Die Frage ist nicht konkretisiert, deshalb kann alles passieren. Kommt drauf an welcher Berufung man nach geht. Körperlich oder sitzt man nur? Dann kommt es drauf an wie fit man körperlich ist. Treibt man sport oder ist man vielleichtnsogar übergewichtig ? Und der 3.Punkt ist das mentale. Wie gerne oder ungerne gehst du dieser Tätigkeit nach? Wie gut geht es dir Mental? Hast du ein gutes Durchhaltevermögen? Was sind deine Motivation?
Der eine kippt um und fällt in eine Depression, für den anderen ist das kein Problem.
Darkwave wie Lebanon Hanover, Dionnysuss, Male tears🙏🏻🗿
Beinflussen von anderen lassen wir uns ob wir wollen oder nicht, die Frage ist wie stark aber auch darauf haben wir bewusst nicht allzu viel Zugriff. Meist werden wir zu den Menschen, die uns umgeben, deswegen sollte man sich ein „vernünftiges“ Umfeld suchen.
Sorge, dass andere eine negative Meinung von mir haben könnte, habe ich nicht, denn ich mag auch nicht jeden oder die Art wie er lebt. Von mir aus können die Leute sagen was sie wollen, warum sollte ich was ändern, wenn es andere stört wie ich lebe? Außerdem wollen uns die meisten Menschen sowieso nicht immer das beste.
Sie arbeiten nicht, haben keine Ambitionen, nehmen keine Jobs an, betteln obwohl sie arbeiten gehen könnten: Aus Vorurteile und Erfahrungen haben manche Menschen ein Hass auf Obdachlose, so würde ich das erklären.
Naja auch ohne Geld kann man hedonistisch leben. Es geht nicht um teure Partys, es geht ums reine Leben und sein Leben kann man auch ohne Geld genießen. Ein Hedonist arbeitet gar nicht oder nur als minijobbe, um das nötigste zu haben, denn er sieht keinen Mehrwert darin zu studieren oder eine Ausbildung anzufangen und noch mehr zu arbeiten, weil er in dieser Zeit hätte leben können.
Hier ist meine kleine Geschichte: Als ich in der Grundschule war, war ich sehr direkt, zu ehrlich, und hab immer das getan was ich wollte. Zudem war ich sehr aggressiv und legte mich gerne mit anderen an, da ich sowieso immer gewann. No joke, alle (die ganze schule) waren mit mir befreundet. Warum? Sie hatten Angst vor mir. Wenn mir irgendetwas nicht gepasst hat oder nicht das gemacht wurde was ich wollte, dann war das ein Problem für die anderen. Es war „nur“ Grundschulmobben, ich hatte 2 besondere Opfer, also das mobben bestand nur aus Schubsen und Sprichworte, Kinder eben. Der Typ hat die Schule wegen mir gewechselt und das Mädchen versuchte Abstand zu halten, was nicht klappte, ihre Eltern beschwerten sich immer bei den Lehrern. Jetzt kommt das krasse: Ich hab noch nie Ärger oder sowas dafür bekommen. Damals war ich die 2.beste Schülerin der Schule und ich konnte die Erwachsenen so gut manipulieren, dass die Probleme der anderen Kinderngar nicht beachtet wurden. „Ich meine, als ob die einserschülerin wen mobbt.“ So dachten wohl die Lehrer. Ich muss sagen, dennoch hatte ich vollsten Beschützerinsrinkt, denn hat irgendwer anders versucht meine Opfer zu mobben, dann gabs Ärger. Ich sorgte immer dafür, dass sie nicht von anderen geärgert wurden.
Heutzutage tut es mir natürlich unglaublich leid. Ich kann nur hoffen, dass sie stärker aus mir wurden und jetzt, 6-8 Jahre später bin ich froh mein Verhalten selbst reflektieren zu können und bin mir keiner Taten durchaus bewusst.
Nichts, denn sonst wäre ich nicht die Person, die ich jetzt bin.
Ich finde nicht, dass man es unbedingt im Alltag anwenden kann. Es sind einfach eher Fakten und kein Mensch denkt erst über das Kommunikationsquadrat nach, bevor er spricht. Zum hinterher analysieren ist es ein hilfreicher Ansatz.
Meiner Erfahrung nach, kommt es A auf deine Stärken und Interessen an, B wie lange du das Fach dann hättest. Ich hab mich zb.für Latein entschieden, weil meine Stärken auf dem Auswendiglernen basieren, dh. jeder Vokabel Test 1 und in Latein braucht man für den Anfang nur Vokabeln und einfache Grammatik, die man sich teilweise erschließen kann. Es war mein Lieblingsfach und ich war so froh über meine Entscheidung, denn die aus dem Französisch Kurs hatten schon ihre mündlichen Prüfungen, sollten selber Texte schreiben und hatten immer diese ´ Dinger über ihren Wörter, die sie lernen mussten. In Latein übersetzt man lediglich von Latein auf Deutsch und dazu bisschen spannende römische Geschichte.
Nach 3 Jahren Latein gings dann ab…Das 4.Jahr fingen wir mit Lektüren an. Der ganze Kurs fing an unter zu gehen. Cäsar. So viel Grammatik, dass niemand mehr nen Überblick hat. Vokabeln? Nicht mehr wichtig, es gibt ein Wörterbuch. ES IST REINE GRAMMATIK. Und was tat ich? Ich entschied mich dazu mein großes Latinum zu absolvieren (was man heutzutage eh nicht mehr braucht in den meisten Fällen) und nun steh ich hier. 11 Klasse, Ovid Gedichte analysieren auf Latein, obwohl ich nicht mal die Texte übersetzen kann und von einer 1 auf 4 gerutscht bin ( bei 90% der Schülern der selbe Fall), während die Franzosen ihre B1 Prüfung abgeschlossen haben, und sich schon grob verständigen können.
Fazit: Ich würde Latein wählen, da der Anfang so schön einfach ist und nach 3 Jahren einfach abwählen.
Ich denke was mir wirklich funktioniert hat, ist das Aufschreiben der Ziele. Und dazu Gründe warum ich jenes Ziel erreichen will. Leg es auf dein Nachtschrank oder dort wo du es häufig siehst und lies es bewusst oder laut vor. Und dann, wie hier bereits geschrieben worden ist, versuche Routinen einzubauen. Wir sind nur gewöhnungsbedürftig. Wenn du jeden Tag joggen gehst, ist es am Anfang zwar mühsam doch nach einigen Wochen ist es so einfach wie Zähne putzen. Wenn du den Anfang geschafft hast, ist damit auch das schwierigste geschafft. Viel Erfolg!
Kommt auf das Alter, den Beruf und den persönlichen (Lebens)- Zielen an