Der Hintergrund ist, dass die Bank dir regelmäßig einen Kontoauszug zukommen lassen MUSS. (gesetzlich so vorgeschrieben). Wenn du nicht nach 33 Kalendertagen bzw. 100 Buchungen den Kontoauszug z. B. am Automaten ausdrucken lässt, schickt Dir die Bank diesen auf dem Postwege zu.

Wenn Du keine Filiale in der Nähe hast, empfehle ich Dir im Onlinebanking die Kontoauszüge runterzuladen (kannst auch ausdrucken, aber ich speichere die immer als pdf, weil man die sowieso nur ansieht und dann ablegt).

Die Funktion kannst Du im Onlinebanking einrichten: Übersicht - Postfach - Services & Einstellungen - Onlinekontoauszug einrichten/ändern.

Ich empfehle auch, die Postfachbenachrichtigung zu aktivieren. Du bekommst dann immer ne E-Mail, wenn es neue Auszüge gibt. Ansonsten wird es dir aber auch beim Anmelden im Onlinebanking angezeigt.

...zur Antwort

Wenn die Pfändung schon länger besteht, ist eine Umwandlung in ein P-Konto nicht möglich. Warum soll eine Kontoauflösung nicht möglich sein?? Wenn das Konto im Minus ist, zahlt sie einfach den Differenzbetrag ein und gleicht somit das Konto aus. (Der Anspruch der Bank geht allen anderen Ansprüchen der Gläubiger vor). Das Konto ist dann auf 0,00 und wird aufgelöst Wenn das Konto im Plus ist, muss sie nur die Auflösung des Kontos beantragen (am besten schriftlich) Das Kontoguthaben wird dann an den erstrangigen Gläubiger ausgezahlt, so dass es auf 0,00 ist und wird ebenfalls aufgelöst.

...zur Antwort

Ich weiß jetzt nicht, aus welchem Land Du kommst. Aber der Begriff "Bankdirektor" gehört zumindest in Deutschland ins Museum. :-). In der heutigen Zeit sind Team Player gefragt und keine Hierarchie-Bürokraten. Außerdem beschreibt der Begriff nur einen (veralteten Titel) der nichts über die tatsächliche Aufgabenstellung und Qualifikation aussagen muss.

Neben den bisherigen Antworten nur ein Tipp aus der Praxis. Zwischenzeitlich ist der Zweigstellenleiter wohl der unattraktivste Posten in einer Bank. Auf der einen Seite muss er die Ertrags- und Wachstumsziele seiner Vorgesetzten umsetzen, auf der anderen Seite diese Ziele auch noch seinen Angestellten aufs Auge drücken.

Ich würds mir überlegen...

...zur Antwort

Ich weiß jetzt nicht, wie es bei der Frankfurter VoBa ist aber normalerweise wird selbst im Onlinebanking nicht die gesamte Kreditkartennummer und schon gar nicht die Prüfziffer angezeigt. Eben aus dem Grund, damit ein Hacker hier nichts abgreifen kann.

...zur Antwort

Die Sparkassen sind - offen gesagt - etwas für die Provinz und auch schlechter bezahlt. Aufstiegsmöglichkeiten sind da eher selten. Ich habe immer so den Eindruck, als wenn ich mit Beamten zu tun hätte. Vorteil hier: du schiebst ne ruhige Kugel.

Trotz des eher schlechten Images und der derzeit ungünstigen wirtschaftlichen Situationen der Großbanken überwiegen m. E. die Vorteile, dort eine Ausbildung zu beginnen: a) bessere Bezahlung b) wesentlich bessere Aufstiegsmöglichkeiten national und international. c) leichterer Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Banken d) wesentlich breiteres Betätigungsfeld und Arbeitsplatzauswahl sowohl mit als auch ohne Kundenkontakt (Stab/interne Abteilung/Ausland/Fachabteilungen etc.) e) besseres Image, wenn Du Dich bei einer anderen Bank bewirbst.

Nachteil Großbank: Du wirst gefordert. (was m. E. nur ein Vorteil sein kann)

Würde sofort wieder eine Ausbildung und einen Arbeitsplatz in einer Großbank wählen, wenn ich nochmals die Wahl hätte.

...zur Antwort

Wenn es um die Verschiebung des reinen Tilgungsbeginn (nicht die Ratenzahlung einschließlich der Zins- und Tilgung) wird es nach meiner Erfahrung möglich sein, die reine Tilgung des Darlehen nach hinten zu verschieben, auch wenn der Vertrag bereits rechtswirksam abgeschlossen ist. Die Bank muss allerdings intern prüfen, ob ihr dabei ein sogenannten Refi-Schaden entstehen würden. Bitte unbedingt an die Bank wenden und einfach mal fragen. Es ist allerdings eine schriftliche Vertragsänderung notwendig.

...zur Antwort

Mein Tipp: Finger weg von einem P-Konto, wenn Du keine finanziellen Probleme hast!! Das Konto bzw. Du wirst der Schufa gemeldet und jeder Vertragspartner der Schufa weiß dann, dass Du - aus welchem Grund auch immer - ein P-Konto hast. So werden zum Beispiel Handy-Verträge schwieriger abzuschließen, wenn nicht gar unmöglich. Ein weiters Bankkonto kannst du auch nicht eröffnen. Du zerstörst deine Reputation als Schuldner. In der Presse wird einem immer vorgegaukelt, dass man alle Sorgen los ist mit eine P-Konto. Ich warne davor.

...zur Antwort

Die Antwort hier ist klar, kurz und bündig: Ihr hattet einfach Pech, dass die Gemeine eben dieses Grundstück - aus welchen Gründen auch immer - haben möchte. (neues Baugebiet, Straßenbau, keine Veräußerung an Gebietsfremde, Vermeidung von Spekulationen ... etc. etc.). Nach dem es sich ja um ein gesetzliches Vorkaufsrecht handelt, ist hierzu kein Grundbucheintrag notwendig. Es ist üblich, dass der Notar in der Kaufvertragsbeurkundung darauf hinweist.

...zur Antwort

Die Gebühren sind m. E. für eine Sparkasse viel zu hoch und ich rate Dir dringend, die Kraft in die Aufregung über die Kosten besser in ein persönliches Beratungsgespräch mit einem Bankmitarbeiter zu stecken. Hier passt mit Sicherheit das Kontomodell nicht. (das sieht verdächtig nach einem Geschäftskontomodell aus) An Deiner Stelle würde ich auch im Gespräch auf die Möglichkeit der Kosteneinsparung z. B. durch Onlinebanking sprechen.

...zur Antwort

Schwieriges Thema, vor allem, wenn ein Makler dazwischengeschaltet ist. Wenn der Verkäufer nicht aktiv das Objekt verkaufen will (aus welchem Grund auch immer), verlässt er sich also mehr oder minder blind auf den Rat des Maklers. Was will der Makler? a) viel Provision - also möglichst hoher Kaufpreis - aber auch b) nicht viel Arbeit mit den vielen Besichtigungen. Wenn Du Dir 100 % sicher bist, dass Du das Objekt kaufen willst, setze Dir auf jeden Fall ein Limit auch mit der Erwartung, dass Du nicht zum Zuge kommst. (so hart es ist, rechne nicht mit einem Zuschlag). Bei der Besichtigung würde ich auf jeden Fall schon mal eine Art Zusage Deiner Bank mitbringen. (wie die auch immer aussieht, der Kaufpreis ist ja noch nicht bekannt) und erwähne zurückhaltend, dass Du sofort zum Notar gehen kannst.

...zur Antwort

Im Rahmen der weiter verstärkt zunehmenden Geldwäscheprüfungen und KYC-Prüfungen werden Überweisungen mit Namen von BTM etc. sehr wohl einer Prüfung unterzogen und der Kontoinhaber - bei mehrmaligen Überweisungen - wohl auch mal mit einem Staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren rechnen müssen. Von der Möglichkeit der Kontokündigung ganz zu schweigen. Ich würde mich nicht drauf einlassen. Meine täglich Arbeit.....

...zur Antwort

Ich befürchte, dass auf kurz oder lang alle in Deutschland tätigen Banken Preise für Konten einführen bzw. weiter erhöhen. Hin und wieder lohnt sich mal ein Blick auf die Nachbarländern, in denen die Banken teilweise weit höhere Preise als in Deutschland verlangen. Es wird jetzt das bei den Banken nachgeholt, was sie jahrzehntelang versäumt haben: kostendeckende Preise für die Konten zu verlangen. Leider.....

...zur Antwort

Strafzinssicher wohl nur noch im Tresor oder unter dem Kopfkissen zu Hause. (haben übrigens auch schon die Einbrecher erkannt!). Schließfach bei der Bank ist kein Lösung, da dieses jedes Jahr Miete kostet. Parkplatz für Beträge bis zu 100.000,00 Euro dürften noch die kleinen Onlinebanken sein. (gibt sogar noch Mini-Zinsen. Beträge darüber hinaus würde ich wirklich anlegen in den üblichen Anlageformen. Vielleicht müssen wir uns langsam geistig von den üblichen Sparformen (Festgeld und Sparbuch etc.) verabschieden. Lang lang isses her......

...zur Antwort

Offen gesagt hast Du da schlecht Karten. Wer weiß, was in der Schufa steht. Wenn Du derzeit überhaupt kein Konto hast, dann geh am besten zur Sparkasse und eröffnest ein Basiskonto. Erwähne aber gleich, die hier geschilderte Problematik und spiel mit offenen Karten.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.