(Im Voraus: Jeder hat in meinen Augen das Recht zu glauben oder nicht. Es ist nur schade, dass viele einen Gott ablehnen)
Immer wenn ich von einem Atheisten konfrontiert werde, dass der Glaube überflüssig, bequemlich oder anderes wäre, frage ich ihn immer, was man davon hat, wenn man Gott von Grund auf ablehnt. Ich habe nicht das Verlangen danach an der Spitze der Schöpfung zu stehen. Ich lehne auch die Naturwissenschaft nicht ab und auch nicht die Evolution. Ich nehme die Bibel nicht immer beim Wort. Vieles macht metaphorisch mehr Sinn… Aber was ich glaube ist, dass über den Naturwissenschaften ein Schöpfer steht, der das Ganze in die Wege geleitet hat.
Bei vielen hört es da aber auf. Ich will jetzt nicht großartig ausholen oder predigen. Aber ich persönlich glaube an einen Gott, der einen Plan für mich hat und mich liebt. Der Tag für Tag über mich wacht, mich leitet und mir bei Fehlern verzeiht. Ich habe das Gefühl ihm immer näher zu kommen. Mal mehr, mal weniger. Das ist der Grund weshalb, ich glaube und die Menschen bemitleide, die sich entschließen ihr Leben allein zu leben. Es schadet doch nicht zu glauben…