Ein (kurzes) Bad in schwarzem Tee kann helfen.
Einerseits will ich echt gerne lernen wie man sich selbstverteidigt
Vielleicht wäre ein Selbstverteidigungskurs für Frauen/Mädchen besser für dich? Zumindest klingt es ja so, als sei deine Motivation für den Sport, dich selbst verteidigen zu können?
Ich habe als Jugendliche (w) auch lange Zeit Kampfsport getrieben. Manchmal (phasenweise sogar immer) hat es mich Überwindung gekostet hinzugehen. Aber wenn ich dort war, hat mir das Training eigentlich immer Spaß gemacht und ich war hinterher immer froh, dass ich doch noch hingegangen bin.
Für mich klingt es so, als sei Taekwon-Do einfach nicht die richtige Sportart für dich (zumindest nicht in dieser Trainingsgrupe). Vielleicht würde es auch helfen, andere Kampfsportarten auszuprobieren?
In eine Großstadt - Berlin, Hamburg, München, Köln...
Eher von einem (weiblichen) Wildschwein - ein Haderer/Eckzahn (Caninus) aus dem Oberkiefer, wenn ich das richtig sehe.
Das ist ein Backenzahn von einem großen Wiederkäuer (Rind, Hirsch, Elch...).
Das ist kein Zahn, sondern eine Ulna (die Elle). Das spitze Ende gehört nach unten, das obere Ende ist unvollständig. Die Tierart kann ich dir ohne Maßstab nicht sagen. Der Knochen ist insgesamt stark verrollt, das heißt alle Ecken und Kanten sind abgerundet - das kommt von der Lagerung und der ständigen Bewegung im Wasser.
Das ist kein Pferdezahn, sondern stammt von einem großen Wiederkäuer, wahrscheinlich von einem Rind. Genauer gesagt handelt es sich um die Krone eines hinteren Backenzahns (Molar) aus dem Oberkiefer.
Ich denke nicht, dass der Zahn sonderlich alt ist. Die braune Farbe kommt durch die Lagerung im Wasser, die weißen Ablagerungen sind entweder Kalk oder (wie du selber schreibst) anhaftende Muschelreste. Bist du sicher, dass der Zahn schon versteinert ist? Von den Fotos her sieht er für mich noch vollkommen normal aus (abgesehen von der Farbe, die, wie gesagt, durch die feuchte Umgebung verursacht wurde).
Pferdezähne sind anders geformt.
Das ist kein Fossil, sondern ein (nicht allzu alter) Backenzahn von einem großen Wiederkäuer, also Rind, Rothirsch, Elch... Es handelt sich um ein Bruchstück von der Zahnkrone.
Er meint aber das man für einen Menschen den man liebt Sachen aufgeben muss.
Und, hat er auch 'was für dich aufgegeben?
Er hat sowieso was gegen Alkohol und Clubs (aber raucht was ich nicht verstehe).
Mmh... und er ist in einer Beziehung mit dir, was er ebenfalls nicht darf...
Ich habe Angst keinen besseren zu finden.
Das ist ein sehr schlechter Grund um mit jemandem zusammen zu sein.
Ich weis nicht mehr weiter, glücklich bin ich auch nicht.
Alleine bist du besser dran.
Konzentrier dich auf dein eigenes Leben und deine (echten) Freunde, triff dich mit Leuten, unternimm viel. Mach dich nicht von einem einzigen Mann abhängig, dem es im Grunde nicht um dich geht - sondern um irgendeine Frau.
Ausgehend von der grünen Glasur und der Keramiksorte (rote Irdenware): frühe Neuzeit, etwa 16./17. Jh., also Renaissance- bis Barock-zeitlich.
Könnte ein Stück von einem grün glasierten Kachelofen sein.
Der materielle Wert dürfte eher gering sein, zumal das Stück nicht sonderlich gut erhalten ist.
Das ist ein Becken-Fragment (Pelvis). Die Tierart ist von den Fotos her schwer zu bestimmen. Könnte ein Wildschwein sein.
DAS Studenten-Forum schlechthin: http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/
Wenn deine Katze das Geschirr annimmt, dann ist das eine gute Alternative, wenn du sie nicht alleine rauslassen willst/kannst.
Allerdings machen die wenigsten Katzen das mit - sie hassen das Geschirr, versuchen sich zu befreien und können sich schwer verletzen, wenn sie sich auf der Straße vor etwas erschrecken {Hunde, Autos, Fahrräder, laute Kinder oder einfach nur ungewohnte laute Geräusche...} und trotz Geschirr reflexartig ins Gebüsch flüchten.
Die sicherere Variante ist es, deiner Katze einen Spielgefährten zu holen und die beiden als reine Wohnungskatzen zu halten. Katzen, die keinen Freigang bekommen, sollte niemals alleine gehalten werden.
Genau wie Kianga - die Kastration ohne Body etwa 100 Euro.
Und
ich glaube, eine Nachuntersuchung in der Praxis war gar nicht nötig, ich
sollte lediglich telefonisch durchgeben, wie es der Katze geht, wenn
ich mich recht entsinne.
181 Euro klingt für mich übertrieben viel. Hat man dir allein für den Body 80 Euro berechnet?
Hier ist mal eine Quelle zur Fischhaltung als Modeerscheinung im Alten Rom: http://www.schriften.uni-kiel.de/Band%2070/Schmoelcke_Nikulina_70_36-55.pdf
Ich weiß, das ist nicht das, was du suchst. Aber es könnte sich lohnen, die darin enthaltenen Literaturangaben zu durchforsten.
Das gleiche gilt für das hier: http://www.academia.edu/952627/Fishing_in_the_Roman_World
Wald?
- Das ist der distale/untere Teil von einem Metapodium {Mittelfuß- oder Mittelhandknochen} eines Paarhufers {Rind, Hirsch, Schaf, Ziege, Steinbock, Reh...}. Wie du schon richtig erkannt hast, handelt es sich um das Gelenk. Zum Vergleich: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/72/Handskelett_MK1888.png --> siehe das 4. Bild vom Rindervorderfuß mit dem als M markierten Knochen. Da du sagst, dass der Knochen eher klein wirkt, käme wohl eher Reh/Schaf/Ziege als Rind oder Hirsch in Frage.
- Kann man schlecht schätzen, aber ich würde mir keine zu großen Hoffnungen machen, dass der Knochen besonders alt ist. Je nach Lagerungsbedingungen kann ein Knochen bereits nach wenigen Jahren genauso aussehen. Die dunkle Färbung ist typisch für die Lagerung im feuchter Umgebung - in diesem Fall das Meerwasser. "Versteinert" ist der er übrigens nicht, auch wenn das auf den ersten Blick so wirkt.
- Eher nicht. Paarhufer in Nordfrankreich sind nichts besonderes und ein einzelner Knochen hat keine allzu große Aussagekraft. Es ist zwar nicht ganz ausgeschlossen, dass es um freigespülte Überreste eines untergegangenen archäologischen Fundplatzes handelt - das kommt bei steinzeitlichen Fundstellen schon mal vor. Aber anhand eines einzelnen Tierknochens kann man keinen Fundplatz festmachen und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen rezenten Knochen {ersoffenes Schaf?} handelt, ist ungleich größer.
Der erste sinnvolle Schritt wäre, dass dein Film bei kleineren Kurzfilmfestivals/-wettbewerben läuft und im Optimalfall gewinnt. Darauf aufbauend kann man sich nach und nach an größere Wettbewerbe heranwagen.
Das Vorauswahlprozedere für die Oscars kannst du selbst bei Wikipedia nachlesen:
- Für folgende Kategorien gibt es spezielle Vorauswahljurys innerhalb der
Akademie, die über die Nominierung entscheiden: Animierter Spielfilm,
Dokumentarfilm, Kurzfilm, Fremdsprachiger Film, Make-up, Tonschnitt und Visuelle Effekte. - Für die Kurzfilm-Oscars gelten abweichende Qualifikationsregeln: Hier
ist jeder Film zulässig, der in der Zeit vom 1. Oktober zwei Jahre vor
der Preisverleihung bis zum 30. September des Jahres vor der
Preisverleihung entweder für mindestens drei Tage in Los Angeles County gezeigt oder an einem in den Regeln festgelegten Filmfestival
ausgezeichnet wurde.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar#Spezielle\_Regeln\_f.C3.BCr\_die\_Nominierung
Wenn die Filmsprache nicht Englisch ist bzw. der Film nicht ganz ohne Text auskommt, hat er übrigens keine großen Chancen bei der amerikanischen Jury. Und Oscar wird mit c geschrieben.
Wie kommst du darauf, dass dein Kurzfilm einen Oscar verdient hätte?
Wow, was ne Fragestellung o.O
Zunächst einmal hat die Nationalität nichts mit der Hautfarbe {weiß, schwarz, gelb...} zu tun. Und erst recht hat die Religion {Islam} nichts mit der Nationalität oder der Hautfarbe zu tun.
Wenn du das begriffen hast, dann wirst du auch begreifen, das deine Frage in dieser Form keinen Sinn macht und zudem noch islamophob und diskriminierend ist.
Ich habe mir jetzt nicht die gesamte Diskussion durchgelesen, deswegen ist mein Einwurf möglicherweise redundant...
Ein wichtiger Punkt aber, der bislang anscheinend völlig unbeachtet geblieben ist, ist die Tatsache, dass tierische Produkte viel bessere Nährstoffwerte haben als die meisten tierischen: Sie machen schnell satt und liefern viel Energie. Das trifft nicht nur auf Fleisch zu, sondern auch auf Eier, Milch, Käse, Butter und andere Milichprodukte...
Das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt, wenn es um die Ernährung in Krisenzeiten geht. In so einer Situation, wenn man sich ohnehin über jedes Lebensmittel freut, das man bekommt, weil man nicht weiß, wann man das nächste mal etwas zwischen die Zähne bekommt, liefert ein Stück Fleisch {oder auch Käse) die notwendige Energie für den weiteren Überlebenskampf. Wer dann nicht zugreift, tut seinem Körper keinen Gefallen.