Hallo,

die Frage ist ja, was Dein ziel im Yoga ist. Ist es das, wofür Yoga ursprünglich mal gemacht wurde, nämlich glücklich zu sein? Dann merkst du deinen Fortschritt an plötzlich auftretenden glücksgefühlen und heiterkeit.

Geht es dir eher um das westliche Verständnis von Yoga, nämlich die körperliche Praxis, dann gibts es eine ganz einfach Regel: wenn es weh tut, ist es kein Yoga mehr. D.h. also du kannst alle Übungen ausprobieren, aber sei ehrlich zu dir selbst. Wenn es danach irgendwo spannt und weh tut, dan bist du zu weit gegangen.

ich über übrigens gerne mit den Videos von YogaMeHome.org. Da kannst Du einstellen, wie anstrengend die Übungen im Video sein sollen.

Kannst ja mal ausprobieren, ob das auch fr dich was ist. Hier: http://www.yogamehome.org

Namaste

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Hallo, ich würde Dir die Übersetzung von R.Sriram empfehlen, einem wirklichen Kenner der alten Schriften. Hier findest Du eine kleine Buchrezension: http://www.yogamehome.org/blog/entry/die-grundlagen-des-yoga

Viel Freude beim Lesen, Petra

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ich denke, nicht meditieren ist deutlich gefährlicher ;)

Hier gibts ganz viele tolle Meditations-Videos für Zuhause zum Mitmachen

http://www.yogamehome.org/online-yoga Vielleicht ist das ja für den ein oder die andere hier was?

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Hallo, auf jeden Fall nach dem Sport. Sport hilft Dir in körperliche Balance zu kommen, das wirkt sich auch auf Deinen Geist aus, der davon beruhigt wird. Das wiederum ist eine ideale Voraussetzung für die Meditation.

Ich rate Dir nicht vorher zu duschen oder zu frühstücken. Sportschuhe ausziehe und grade so verschwitzt wie Du eben bist, ab aufs Kissen. Ein paar mal tief druchatemen und dan langsam den Atem beobachten, wie er ruhiger wird.

Falls Du übrigens Anleitung zur Meditation suchst, schau mal im Online-Yogastudio YogaMeHome.org vorbei. Da gibts eine Menge Meditaions-Videos für zuhause zum mit machen.

http://www.yogamehome.org

Liebe Grüße

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Hallo,

Mediation ist ein Zustand, der Dir "passiert". Er passiert, wenn es Dir gelingt, Deine Aufmerksamkeit für einen längeren Zeitpunkt auf ein Objekt gereichtet zu halten. Das ist nicht ganz einfach, denn unser Geist hat die Eigenschaft, von Gedanke zu Gedanke zu springen. In vielen Texten wird der Geist deshalb mit einem jungen Äffchen verglichen, der von Ast zu Ast springt.

Wenn der Geist dann mal zur Ruhe gekommen ist, d.h. Du keine Konzentrationsleistung mehr unternehmen musst, damit er ruhig bleibt, dann beginnt die Meditation. Dein Geist geht dann über von der Konzentration, also dem Fokus auf einen Punkt, in die Weite und Klarheit. Wenn Du normal talentiert bist, dann wirst Du dafür schon einige viele Stunden sitzen müssen. Ich spreche eher von hunderten Stunden als von ein paar ;) Aber es lohnt sich. Denn wenn Meditation wirklich geschieht, dann tankst Du eine enorme Menge Kraft. Und diese Kraft hält dann auch an.

Also, nimm Deine ganze Geduld zusammen, sei nicht verärgert, wenn es lange dauert, das ist normal.

Am Anfang hilft es, wenn Du jemanden hast, der Dich durch die Meditation leitet und Dir auch verschiedene Meditationsformen zeigt. Suche Dir eine, an der Du Freude hast. ( der Weg ist mühsam genug ;) Hier findest Du einige Videos zu Meditation, ähnlich wie die schon genannten. Allerdings mit dem Vorteil, dass Du den LehrerInnen auch fragen stellen kannst, wenn Du mal nicht weiter weißt.

http://www.yogamehome.org/online-yoga

Viel Freude damit, Petra

...und nicht vergessen: Geduld, Geduld, Geduld =)

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Ja, Meditation ist sicherlich ein guter Weg für Dich. Beim meditieren geht es nicht so sehr darum nicht zu denken, wie oft geglaubt, sondern als erstes Mal die Gedanken zu beruhigen, so das Du unterscheiden kannst, welches sind Gedanken, die mit weiter helfen udn was ist eigentlich nur "Gedankenmüll". Hier gibts Videoanleitungen zur Meditation: http://www.yogamehome.org/online-yoga/331/florian-palzinsky-meditation-fuer-anfaenger

Viel Freude damit!

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Liebe GoodKush,

auf Deine Frage gibt es, meine Meinung nach, kein klares Ja oder Nein. Für Yoga im Studio spricht: Du kannst Fragen stellen, Du wirst korrigiert und Du lernst andere Yogis kennen, was motivierend sein kann. Problem hier: ein gutes Studio finden ist oft nicht ganz leicht. Manche LehrerInnen haben eine gerade mal 1-monatige Ausbildung hinter sich. Tipp: halte Dich fern von Fitness-Centern und Bikram Yoga, beide verstehen Yoga oft nur als sportliche Gymnastik. (was ok ist, aber halt nicht Yoga;)

Für Yoga zuhause spricht: Die ersten Yogis sind auch nicht in ein Studio gegangen, sondern haben viel an sich selbst ausprobiert. Das schult die Aufmerksamkeit und den positiven Umgang mit sich selbst, beides also zwei zentrale Elemente des Yoga. Hilfreich können hier Bücher sein und natürlcih Video-Anleitungen. Mein Tipp: http://www.yogamehome.org/
Das ist ei Online-Yogastudio, bei dem Du Dich mit Fragen an die LehrerInnenw enden kannst nd es gibt spezielle Kurse für Anfänger. Du kannst hier verschiedene Stile und LehrerInnen ausprobieren, was Dir später bei der Suche nach einem Studio in Deiner Nähe helfen wird.

Mein Tipp also: mache beides. Orientiere Dich ruhig erst ein mal online mit Videos und dann suche Dir noch ein Studio und probiere hierbei mehrere durch, bis du eines hast, in dem Du Dich wohl fühlst.

Viel Freude mit Yoga Petra

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Hi dhagn123,

probier mal diese Website: http://www.yogamehome.org/online-yoga Da findest du über 200 Yoga-Videos von wirklich guten Lehrern in Top-Qualität. Das sollte Dich nicht davon abhalten in einen normalen Kurs zu gehen, aber als Zusatz ist das super, finde ich. viel Spass mit Yoga, Petra

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