Dankbarkeit.
Dazu gibt es auch ein schönes Zitat:
Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern die Dankbaren sind glücklich.
Dankbarkeit.
Dazu gibt es auch ein schönes Zitat:
Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern die Dankbaren sind glücklich.
Zuerst solltest Du wissen in welchem Bereich Du Wissen aufbauen möchtest.
Dann besorgst Du Dir entsprechende Bücher, liest sie, hörst entsprechende Podcasts, tauscht Dich mit Menschen aus, die in diesem Bereich schon Erfahrung haben, setzt das Gelernte in die Realität um und wiederholst das Ganze kontinuierlich...
Das hängt ganz sicher von der Menge ab. Wenn man jede Woche z.B. 4 - 8 cl Gin, Whisky etc. trinkt, kann das die Herzaktivitäten bestimmt etwas anregen und verbessern. Wenn man sich aber jeden Tag eine ganze Flasche reinknallt, wird das genau das Gegenteil erzeugen und die Gefahr für einen Herzinfarkt ist exponentiell.
Klar kannst Du mit denen weiterhin "befreundet" bleiben. Aber welchen Sinn macht das denn, wenn sie Dir nicht gut tun? Alleine, dass es einen Anführer gibt, sagt mir, dass diese Gemeinschaft scheinbar keine Gleichberechtigung erlaubt - und das sollte in einer wahren und ehrlichen Freundschaft selbstverständlich sein.
Mit unserem Wissen wissen wir eigentlich nur, dass wir gar nichts wissen. Niemand kann genau sagen ob bzw. wie es nach dem Tod weitergeht, und ob unsere Existenz die einzige mögliche Kombination biologischer-, physikalischer und chemischer Reaktionen für Leben darstellt. Vieles sind nur Vermutungen, aber keine eindeutigen Fakten. Es ist auch mühselig sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Nicht alles lässt sich logisch erklären / nachvollziehen. Viel eher sollten wir es annehmen wie es ist, statt uns dagegen zu wehren.
Lebe Dein Leben so, DASS es Dich glücklich macht. Nur weil es irgendwann endet, sollten wir es dennoch nicht einfach verschwenden und ungenutzt lassen. Wir können wertvolle Dinge erschaffen / bewirken, um auch noch nach unserem Tod im Bewusstsein der Menschen nächster Generationen weiterzuleben...
In der Motivation steckt das Wort "Motiv" - was den Grund darstellt, für das was Du tust. Das heißt, wenn Du ein Motivationstief hast, ist Dir nicht ganz klar, warum Du das tust, was Du tust. Wenn Du also mehr Motivation willst, musst Du Dir einfach nur (regelmäßig) bewusst über den Grund / das Ergebnis Deiner Handlungen werden.
Trolle sind lästig, aber deren Tod ist die Ignoranz.
Finde lieber eine Beschäftigung, Tätigkeit, Aufgabe..., die Dich glücklich macht. Sich von Drogen etc. abhängig zu machen, macht alles nur noch schlimmer...
Ja klar ist so ein Coaching sinnvoll, wenn Du Dein Ziel (erfolgreicher bei Frauen sein) mit Unterstützung erreichen willst.
Du kannst Dir natürlich auch alles selbst aneignen. Das was Du dafür brauchst, findest Du alles im Internet. Aber das ist ein langwieriger Prozess. Wenn Du Dein Ziel schneller erreichen willst, mithilfe von Leuten die Erfahrung darin haben und Dir genau zeigen können, welche Schritte Du gehen musst, solltest Du Dir so ein Coaching buchen. Entscheidend ist, dass Du auch das umsetzt, was Dir vorgegeben wird. Ansonsten verschwendest Du nur Deine Zeit und Dein Geld...
Wenn Du einfach so 1 Mio. Euro bekommst, wo sollte da der Nachteil sein? Dann hast Du schließlich genau 1 Mio. Euro mehr zur Verfügung, als Du jetzt hast. Entscheidend ist der Umgang damit - dass Du das Geld sinnvoll einsetzt / anlegst / investierst und nicht nur für irgendwelchen Mist verpulverst.
Auf einer gewissen Art und Weise ist das zwar ne Sucht, aber das heißt ja nicht, dass es schlimm ist. Sport ist schließlich gut für Körper und Geist. Ich liebe auch Sport und wenn ich mal ne längere Zeit keinen Sport mache, fühle ich mich auch schlecht.
Eine Idee alleine reicht nicht...
Erst wenn sie umgesetzt wird schafft sie einen Wert.
Annehmen ist definitiv die bessere Lösung, denn kämpfen ist immer mit Schmerzen verbunden und führt selten zu einem angemessenen Ergebnis.
Annehmen bedeutet aber nicht, dass Du diesem Zustand die Kontrolle überlässt und Dich vollkommen hängen lässt. Es bedeutet, dass Du akzeptierst, dass er da ist und nicht versuchst ihn zu verdrängen oder zu ignorieren.
Und der Grund für diese Unstimmigkeit ist nicht der Herbst an sich, sondern Deine Einstellung zum Herbst. Das heißt; Du musst auch den Herbst so annehmen wie er ist und Dich auf die schönen Seiten dieser Jahreszeit konzentrieren. Dann wird sich auch die depressive Stimmung und die Antriebslosigkeit fast wie von selbst lösen können.
Wenn Du Angst vor dem Sterben hast, heißt das u.a., dass Du nicht richtig lebst - also Dein Leben nicht richtig genießt. Und wenn Du ständig den Gedanken "es könnte was schlimmes passieren" mit Angst bestärkst, erhöhst Du sogar die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich etwas schlimmes passieren wird... also solltest Du lieber damit aufhören und Dir stattdessen schöne Gedanken machen, die Dich mit Freude erfüllen.
Beides.
Wir haben immer die Wahl, welche Entscheidungen wir treffen. Und jede Entscheidung führt zu einem vorherbestimmten Ergebnis / Schicksal.
ich sehe all diese gut aussehenden leute und denke mir nur ‚man bist du hässlich‘ ich möchte sport machen aber ich trau mich nicht zu einem fitnessstudio zu gehen und schon ganz und gar nicht allein.
Nur weil diese Leute äußerlich vielleicht gut aussehen, heißt das noch lange nicht, dass sie glücklich sind und ihr Leben perfekt ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.
Achte nicht auf das Leben anderer Menschen... denn das ist nur ein minimaler Ausschnitt ihres Lebens, der Dir einen ganz anderen Eindruck vermittelt, als er in Wirklichkeit ist... schaue auf DEIN Leben und wie Du es am besten gestalten kannst, so, dass es zu DIR passt.
...Um Sport machen zu können, bist Du nicht zwangsläufig auf ein Fitnessstudio angewiesen. Du kannst auch zu Hause Workouts machen, Fahrrad fahren, joggen etc. ...es gibt viele Möglichkeiten sich körperlich zu betätigen.
ich kann mich 0 schminken, meine haare kan ich nichtmal schön lockig machen und mein style ist naja nicht wirklich toll.
Das sind Dinge, die Du schnell lernen kannst, indem Du experimentierst und/oder Dir Tutorials bei Youtube anschaust und nachmachst.
Beides.
In einer kapitalistischen Welt ist es hilfreich viel Geld zu besitzen, um für die Umwelt sehr viel gutes tun zu können.
Das klingt vielleicht "falsch", aber auf einer gewissen Art und Weise müssen wir uns dem aktuellen System anpassen, um daraus etwas positives erschaffen zu können. Ständig dagegen anzukämpfen, erzeugt nämlich genauso Katastrophen, die der (Um)Welt langfristig schaden können...
Indem Du Dir bewusst machst, dass das ständige Denken an Probleme sie nur noch größer werden lässt... und stattdessen an deren Lösung denkst (und umsetzt).
Das ist schwer zu beantworten, weil aus Deiner Frage "Lebensende bestimmen" nicht klar ersichtlich ist, wie Du das genau meinst...
Entweder den Zeitpunkt des Todes durch Selbstmord bestimmen, oder wie Deine letzten Tage durch Deiner vergangenen Lebensweise bestimmt wird...?!
...Beides kannst Du jedenfalls selbst beeinflussen.
Das kommt auf dem Menschen an, dem Du gegenüberstehst.
Menschen, die selbst sehr offen sind, finden Dich höchstwahrscheinlich sehr interessant und möchten mehr über Dich erfahren.
Und Menschen, die überwiegend in Schubladen denken und in ihrer eigenen kleinen Welt leben, haben Angst vor Dir und halten Dich möglicherweise für "verrückt".