Pferdequälerei melden, wo?

Bin mir sicher das der Tierschutz nichts machen wird … denn neben dem Stall sind direkt 2 weitere Ställe & darunter auch ein Tierschutz.

Kurze Erklärung um was es überhaupt geht (falls nötig.Müsst es ja nicht lesen):

Es handelt sich um ein Schulbetrieb.Die Ponys stehen den meisten Tag in der Box & müssen teilweise bis zu 4 Stunden am Tag laufen (findet die Reiterfreizeit statt dann noch mehr).Kein Ruhe Tag.Dazu noch mit unpassenden oder nur grob passenden Sättel.Trensen werden viel zu eng & unordentlich verschnallt.

Kaum ein Pferd ohne Trageerschöpfung oder Verspannungen, 2 haben einen Senkrücken.Manche zeigen sogar ein Schmerzgesicht.

Viel zu große Reiter auf zu kleinen unausbalancierten Ponys (bsp. 160 Reiter auf 115 Pony.Oder 175 auf 130).Solang der Reiter dünn & nicht zu schwer ist passt das laut einer Reitlehrerin.(Was natürlich kompletter bullsh!t ist).

Die Ponys bekommen zu kurze (Gummi) Ausbinder drauf.Manche laufen die ganze Stunde über mit Schnauze auf der Brust oder hinter der senkrechten.

Ponys bekommen auch überhaupt keinen sozial Kontakt was sich durch Aggressivität gegenüber anderen Ponys zeigt.Generell viele Verhaltensauffälligkeiten.

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Für mich ist sowas absolute Tierquälerei.& das war ja noch nicht mal alles.Gibt noch viele weitere schlimme Sachen aber ich glaube das würde sich irgendwann mal keiner mehr durchlesen.

Der Stall hat auch nur gute Bewertungen (macht auf dem ersten Blick auch einen guten Eindruck.Von Wiesen umgeben & glänzendes Fell) ;(

An wen soll man sich da wenden wenn der Tierschutz nebenan nicht mal was macht?Hasse es Tiere leiden zu sehen …

Kann man da überhaupt was machen?.-.

Bitte kommt nicht mit ,,es gibt schlimmeres‘‘.Nur weil es schlimmeres gibt macht es das ja nicht besser!

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Veterinäramt. Oder du sprichst mal mit einem Tierarzt, der weiß vielleicht auch um ein paar Schrauben, die man drehen könnte. Und du kannst ja totzdem mit dem Tierschutz sprechen! Mit Nachdruck.

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Vielleicht stellst du dir mal eine andere Frage: Was ist das Schöne an der Einsamkeit?
Aus jeder Situation im Leben, aus jeder Sekunde können wir etwas lernen oder mitnehmen. So hat auch diese Situation etwas an sich, das für dich ist. Ein Geschenk. Geh auf die Suche danach.
Es kann auch helfen sich mal damit auseinander zu setzten was denn Einsamkeit überhaupt ist. Also was sie für dich ist. Mal ganz neutral zu fühlen, wie das ist einsam zu sein. Ohne zu werten. Es ist weder gut noch schlecht. Das Gefühl dazu kann dir unangenehm sein, es kann sich aber auch angenehm anfühlen. Einfach nur Wahrnehmen was da ist.
Und du kannst dir sicher sein, dass es sich Verändern wird, denn das ist unsere einzige Konstante im Leben: Veränderung!

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Wenn du etwas dafür tust, dass es wieder heilen kann und natürlich, wenn das dein Wunsch ist, dann kann es wieder heilen.
Was das ist sehr individuell. Und natürlich gehören da zwei dazu. Es geht nur, wenn der andere zumindest noch offen dafür ist. Ansonsten wird es schwer, aber es ist möglich.
Berührungen sollen helfen. Schau mal unter Tantra-Massage...

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Ich möchte dir hier etwas vorschlagen, natürlich weiß ich nicht ob du der Typ dafür bist, aber ich denke das kennen noch nicht so viele:

Die biodynamische Ausbildung, auch freie Ausbildung genannt, von demeter. Als Gärtner oder Landwirt. Das ist zwar kein staatlicher Abschluss, aber das ist auch nicht so wichtig. Wie gesagt, ich weiß nicht was dich so interessiert, nur ein Vorschlag.

Oder du machst erstmal FöJ, oder FsJ , um für dich mal herauszufinden was du gerne machst, was dich begeistert, was dir liegt etc.
Oder du gehst ein Jahr WWOOFen, da kannst du gerne mal auf der Website schauen: https://wwoof.de/ Da kann man auch viel entdecken und sehen von der Welt und von sich selbst.

Ansonsten, ja mach Praktika bei Betriebe die dich interessieren, in Branchen die dich interessieren. Und wenn du da nicht so richtig weißt wo du anfangen sollst, dann sortiere doch erstmal alles aus, was du auf keinen Fall machen willst.

Kurz zu mir:
ich habe nach der 10. Klasse eine Ausbildung zum Tierwirt Fachrichtung Schäferei gemacht, dann ja war ich ein Jahr so ein bisschen auf Selbstfindungskurs, habe ein bisschen in einer Schäferei gearbeitet, dann auf einem Pferdehof und jetzt auf einem Gemüsehof wo ich die freie Ausbildung mache.

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Glück ist immer individuell. Es ist was du entscheidest was es ist. Solltest du dich dafür entscheiden, dass du nur mit anderen glücklich sein kannst, dann wird es für dich so sein, eben weil du so entschieden hast. Du wirst nur aus diesem Blickwinkel sehen.
Doch jedes Lebewesen ist frei und kann sich frei entscheiden. Wir können uns entscheiden Glück zu empfinden wie es ist oder es an irgendwelche Bestimmungen knüpfen. Wie auch immer, man kann sich entscheiden wie man will.

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Ich mache den großen Teil meiner Therapie selbst, doch manchmal brauche ich Hilfe, einen Anstoß. Und das macht meine Psychologin, sie hilft mir wenn ich nicht weiterkomme, wenn ich denke, dass es nötig ist. Aber ich gehe immer meinen eigenen Weg. Sie gibt keinen vor, wir lassen uns immer überraschen wohin es als nächstes geht. Ich bin auf einer Reise, deren Ziel mir nicht bekannt ist. Irgendwann bin ich vielleicht da oder auch nicht.
Ich bin auf anderen Energetischen Ebenen unterwegs und das alles hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens. Ich nehme von allem irgendwas mit, es ist wie ein Puzzle.
Ich gehe einen Weg und ich nehme alles an was er mit sich bringt. Es bringt nichts irgendwas abzulehnen, man würde es nur festhalten und sinnlos Energie verschwenden.
Ich gehe meinen Weg selbst, aber ich brauche manchmal etwas Hilfe dabei. Das ist was ich in meiner Therapie mache.

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Interessant, dass das irgendjemand mal so gesehen hat oder sieht.
Aber ich bin der Meinung, dass Liebe Freiheit gibt. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann lässt man ihn frei. Natürlich bindet Liebe auch, doch auch diese Bindung ist freiwillig. Sie ist eine freie Entscheidung und man kann auch lieben ohne eine Bindung eizugehen. Doch für die meisten bedeutet, wenn man jemanden liebt eine Beziehung mit demjenigen einzugehen. Sich zu binden und bestimmte Freiheiten aus Liebe abzugeben. Es bedeutet, dass man sich einen Rahmen gibt und wenn man dann noch eine Familie gründet ist man noch stärker gebunden. Gerade wegen der Kinder. Die Menschen glauben, dass sie etwas aufgeben müssten. Durch die Bindung. Weil für sie die Bindung eine Bindung ist, die sie festhält. Aber es gibt auch eine Bindung die frei lässt und gleichzeitig nie abreißen kann. Man kann sich mit jemandem verbunden fühlen ohne, dass man da irgendwas erwartet. Jeder entscheidet selbst, wie er in eine Beziehung geht und ob er seine Freiheit dafür aufgibt oder ob seine Freiheit noch vollkommener wird. Wie alles im Leben ist auch dies eine Ansichtssache. Man wird das erfahren was man sieht und wenn man die Liebe, das Eingehen einer Beziehung als Ender der Freiheit betrachtet, dann wird man es so erfahren.
Und wenn man die Liebe als etwas betrachtet, dass alles frei lässt, weil man will, dass der andere oder die anderen sich entfalten, ganz frei entfalten, dann wird man es so erfahren. Es ist eine Entscheidung, eine ganz bewusste Entscheidung.
Schwer wird es sicherlich, wenn man die Liebe von Eltern zu ihren Kindern betrachtet. Sie haben Verantwortung, sie müssen sich sorgen, sie versorgen. Aus der Liebe entsteht ein Kind und damit auch gewisse Pflichten. So die Moralvorstellung. Tatsächlich ist man zu nichts verpflichtet, weil niemand uns die Freiheit nehmen kann außer wir und selbst. Man kann das Eltern sein als eine Freiheitsberaubung sehen, weil man nun Pflichten hat, die einem vielleicht nicht in den Kram passen. Und schwubs fühlt man sich gefangen und eingesperrt. Aber schon vergessen? Du hast gewählt Vater/Mutter zu werden. Ganz frei entscheidet man sich dazu. Es war ein "Unfall"? Tja, du hast dich zu dem Risiko entschieden. Das muss man sich bewusst machen. In jeder Sekunde seines Lebens trifft man ganz frei Entscheidungen. Auch eine Entscheidung, die an irgendwas festgemacht ist ist frei, denn niemand außer du selbst kannst sie an irgendwas fest machen. Oder Gründe haben, warum dies oder das nicht geht. Jeder entscheidet immer frei. Auch wenn es einen gesetzlichen Rahmen gibt, selbst dabei entscheidet man sich ob man diesen Rahmen akzeptiert oder nicht.
Zurück zu den Eltern. Man kann sich dann schon eingesperrt fühlen. man kann sich aber auch dazu entscheiden, das Kind einfach zu lieben und sich einfach mit allen Höhen und Tiefen um es kümmern. Auch die Art und Weise, wie man sich drum kümmert ist frei.
Es gibt nichts auf der Welt was Freiheit beenden könnte. Es gibt nur eine Illusion, das man der Freiheit beraubt werden kann. Tatsächlich trifft jeder ganz frei seine Entscheidungen, geht jeder ganz frei seinen Lebensweg. Ist jeder frei so zu sein wie er ist. Liebe und Freiheit zusammen, das ist Lebensgefühl. Das ist Vollkommenheit, die man so schön gestalten kann.
Doch es ist eines jeden eignen Entscheidung wie er das sehen will.

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Du musst sie nicht vergessen. Erinnere dich an die schöne Zeit und verzeihe ihr, dann kannst du davon loslassen. Und du kannst sie trotzdem weiter lieben ohne etwas davon zu erwarten. Es ist deine Entscheidung wie du etwas siehst oder was du annimmst. Lass sie doch deine große Liebe sein, die bedingungslose Liebe. Vielleicht hört es sich schwer an, doch das ist es nur wenn du es als schwer siehst.

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Ich sehe das nicht so. Niemand hat dasselbe Schicksal wie ein anderer. Und Tod ist nicht das Ende von Existenz. Aber das kann ja jeder betrachten wie er möchte.
Im Leben geht es für mich nicht um Sinn, sondern darum Erfahrungen zu machen. Auch das kann jeder sehen wie er mag.

Und ich nehme von allem was kommt etwas gutes mit, lerne von jedem Moment etwas. Ich habe alle Möglichkeiten, ich bin ein freies Lebewesen. Jeder Weg den ich einschlage, das ist meine Entscheidung, meine Wahl, mein Weg. Ich bin frei. Und jeder Mensch muss für sich entscheiden, welchen weg er gehen möchte. Und deshalb ist das Leben so vielfältig. Mir geht es nicht um Erfolg, mir geht es um den Weg, mir alles anzusehen, zu erleben... Wie auf einer Wanderschaft

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Unser Schulsysthem ist nicht gerade förderlich für die meisten. Für einige ja, aber ich glaube für die meisten nicht. Im Prinzip kannst du gar nicht so viel dafür. Und außerdem ist der Wert einer Note nur im Kopf. Vor der Natur ist sie einfach bloß gekrakel ;)

Soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du dich nicht mehr anstrengen sollst in der Schule, nur dass du nicht verzweifeln sollst wegen so einem niedrigen Wertesystem von Noten. Das Leben interessiert keine Noten. Sie sind reine Erfindungen des Systems. Die wahren Werte kommen von Innen. Auf die kommt es an.
Um die Noten und die ganzen Test herrscht viel zu viel Druck und meistes können sie gar nicht dein Wissen widerspiegeln, weil a) steht man meist (nicht alle) unter Stress und b) verändert sich das Wissen oder der Wissensumfang, dem man hat, mit jedem Moment. Als was sagen Noten schon aus?

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Die Stadt hat so viel Reize die den Menschen überfluten. Licht, Lärm, Enge, Hektik, Gestank (Abgase), schlechte Luft. Alles Dinge die Stress hervorrufen. Und zu viel Stress verändert menschliches Verhalten ins negative.

Es fehlt auch der Bezug zur Natur, auch wenn es Parks gibt. Die sind meist überfüllt und deshalb auch nicht Ruhig. Es ist erschreckend wie viele Städter fast nichts von der Natur wissen, mittlerweile kommt das aber auch auf dem Land vor. Nicht mal über unsere Nutztiere, wo also unsere Nahrung herkommt. Diese Nähe zur Natur ist essentiell für jedes Lebewesen. Doch der Mensch entfernt sich davon und zerstört sie sogar. Das schlimme ist, es ist ihm gar nicht bewusst.

Ich frage mich sowieso wie manche Menschen in einer Betonwüste glücklich sein können, wohl nur weil sie ab und zu einen kleinen Ausgleich finden.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Es wird auch Leute geben die zufrieden und freundlich sind und in der Stadt leben. Sicher. Aber die Frage ist wie lange? Denn meiner Meinung nach ist eine Leben in Städten unmenschlich... Es entspricht nicht unserer Natur.

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Keiner kann dir sagen ob du deine Gefühle zeigen darfst oder nicht. Das ist allein deine Entscheidung.
Deine Eltern meinen es wahrscheinlich nur gut mit dir. Aber sie wissen es leider nicht besser und verwirren dich eher. Also, nimm etwas Abstand von den Bewertungen deines Verhaltens durch deine Eltern. Verhalte dich so, wie du dich gut fühlst und lass dich dabei nicht von deinen Eltern beeinflussen. Entscheide dich, wer du sein willst und verhalte dich auch so. Und wenn du nicht willst, dass deine Eltern ständig irgendwelche Kommentare zu deinem Verhalten geben, dann sag es ihnen ganz klar und deutlich. Sag ihnen einfach deine Meinung und zeig deine Bedürfnisse. Es gibt nichts und niemanden das/der dich daran hindern könnte, außer dich selbst.
Und es hilft auch, wenn man aufhört irgendetwas zu bewerten oder zu beurteilen. Das braucht man nicht, das ist eine Angewohnheit der Wirtschaft. Und der Menschen, die für die Wirtschaft leben... Es ist in meinen Augen wenig Menschlichkeit daran.

Und sagt dir einfach, dass du ernst genommen wirst. Sei überzeugt davon, auf allen Ebenen deines Seins. Dann wird es auch so sein, dann bist du ein ernst genommener Mensch. Das funktioniert aber nur, wenn du es im Jetzt und ohne Wnn und Aber formulierst. Denn du bekommst immer genau das was du denkst. Denkst du in der Zukunft, wird es in der Zukunft bleiben. hats du Zweifel, wird es nie 100%ig sein oder auch nie eintreten...

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Wenn du dich alt fühlst, dann bist du auch alt. Und wenn du dich jung fühlst, dann bist du jung. Du nimmst dein Leben so wahr, wie du es siehst.

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Ich würde auf keinen Fall dieses Verhalten bewerten. Das steht keinem von uns zu. Die Bewertung von Menschen bringt so viel Unheil und formt solche Menschen zu denen die sie jetzt sind.

Man sollte sie nicht verurteilen, sondern annehmen wie sie sind. Und sein eigenes Verlangen, ständig irgendwie reden zu müssen oder Gespräche führen zu müssen, zurücksetzen, zumindest bei diesem Menschen.

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Du musst nicht zuerst etwas tun um emphatischer etc. zu werden. Du solltest dich zuerst ganz bewusst dafür entscheiden.
Sage dir: Ich bin empathisch. Ich kann fühlen/ Gefühle zulassen.
Und dann beginnst du dich zu fragen, was es denn bedeutet, so zu sein. Wie wäre mein Verhalten, wenn ich so bin. Und du fängst an dich so zu verhalten. Du entscheidest dich vorher, weil du dich in bestimmten Situationen verhalten willst, und dann tust du es, wenn diese Situationen eintreten.
Das Leben funktioniert in der Reihenfolge Sein-Tun-Haben. Nicht anders herum. Entscheide dich also ganz bewusst zu sein wie du sein willst.

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Geht es beim Einweichen/ Bedampfen nicht darum, den Staub zu binden für Pferde, die eh schon Probleme mit den Lungen haben.

Von Zucker rauswaschen, wovon im Heu eh fast nichts ist, habe ich noch nie was gehört.

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Ich finde diese Aussage schon seltsam, denn sie verallgemeinert etwas, dass definitiv kein allgemeines Gefühl ist. Ich glaube es gibt viele denen nicht mulmig dabei wird. Doch es wir auch einige geben denen mulmig wird.
Sterblichkeit oder der Tod wird in dieser Gesellschaft sehr mit Angst oder Unbehagen belegt. Es ist schlimm alt zu werden, es ist schlimm zu vergehen oder sollte man sagen es ist schlimm sich zu verändern. Dabei ist nichts von alldem schlimm. Das alles ist gut. Die Kinder lernen von ihren Eltern, dass man traurig ist wenn jemand stirbt. Es gibt Religionen in denen sie den Tod feiern. Wir werden das Gefühl zum Thema Sterblichkeit haben, dass uns beigebracht wurde oder dass wir uns später selbst beigebracht haben. Das Wort Sterben kann aber auch schlimmer wahrgenommen werden als Tod, weil das Sterben ein Weg hat. Und meist ist es ein Leidensweg. Die Menschheit ist heute so krank wie nie zu vor. Immer mehr leiden an irgendetwas und im Alter wird es immer schlimmer und das gehöre zur Vergänglichkeit. Ein solches Bild haben wir uns erschaffen. Und so werden wir es erleben, wenn wir davon überzeugt sind.

Das ganze Leben ist Ansichtssache. Man sieht was man sehen will und man fühlt wie man gelernt hat damit umzugehen. Vielleicht sprechen wir auch einfach zu wenig über das Thema, denn dann würde man sich mehr damit auseinandersetzen und es wäre einem weniger unangenehm darüber zu sprechen, wenn man schon zeitig damit anfängt.
Können wir uns denn vorstellen was passiert wenn wir sterben? Die Tatsache, dass es viele verschiedene Religionen mit jeweils ihren Erklärungen dazu gibt macht die Sache nicht leichter. Wer sich etwas vorstellen kann, der wird sich sicher sein was passiert und er muss sich nicht fürchten, es sei denn er glaubt an die Hölle. Der Tod und das Sterben ist eine Erfahrung die man nur einmal macht und die meisten glauben auch, dass sie keine Entscheidungsgewalt darüber haben.

Das Leben ist so wie wir es sehen. Jeder Lebt sein eigenes und jeder entscheidet somit auch selbst über jede Phase davon. Bewusst oder unbewusst. Dinge die unbewusst passieren machen manchen sicher auch Angst.
Wie ein Mensch fühlt hängt immer davon ab, wie er aufgewachsen ist und was er gelernt hat und wofür er sich entscheidet.

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